Weihnachtslikör
Menge: 1 Likör
125 Gramm getrocknete Feigen
50 Gramm Datteln (entkernt)
125 Gramm getrocknete Pflaumen (entsteint)
1 gehäufter Esslöffel (25 Gramm) Rosinen
1/2 Vanillestange
1/2 Zimtstange
3 Nelken
3 Pfefferkörner
1 Messerspitze Kardamom
1 Esslöffel Bienenhonig
125 Gramm weißer oder brauner Kandis
1 Flasche Weinbrand (0,7 Liter)
Geben Sie die Trockenfrüchte in eine Terrine, gießen Sie dann eine halbe Flasche
Weinbrand darauf und lassen Sie alles zudecken etwa 24 Stunden stehen, damit
die Früchte schön aufquellen. Den ganzen Inhalt füllen Sie danach in ein großes
Glas, geben die Gewürze, den Honig und den Kandis dazu und geben den restlichen
Weinbrand darauf. Den Likör lassen Sie jetzt bitte etwa 4 Wochen reifen, geben
ihn dann durch einen Filter und lassen ihn noch einmal eine Zeitlang ruhen.
Damit er schön klar wird, ein filtern Sie den Likör ein zweites Mal und füllen
ihn anschließend in einen entsprechende Karaffe.
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.
Menge: 1 Likör
125 Gramm getrocknete Feigen
50 Gramm Datteln (entkernt)
125 Gramm getrocknete Pflaumen (entsteint)
1 gehäufter Esslöffel (25 Gramm) Rosinen
1/2 Vanillestange
1/2 Zimtstange
3 Nelken
3 Pfefferkörner
1 Messerspitze Kardamom
1 Esslöffel Bienenhonig
125 Gramm weißer oder brauner Kandis
1 Flasche Weinbrand (0,7 Liter)
Geben Sie die Trockenfrüchte in eine Terrine, gießen Sie dann eine halbe Flasche
Weinbrand darauf und lassen Sie alles zudecken etwa 24 Stunden stehen, damit
die Früchte schön aufquellen. Den ganzen Inhalt füllen Sie danach in ein großes
Glas, geben die Gewürze, den Honig und den Kandis dazu und geben den restlichen
Weinbrand darauf. Den Likör lassen Sie jetzt bitte etwa 4 Wochen reifen, geben
ihn dann durch einen Filter und lassen ihn noch einmal eine Zeitlang ruhen.
Damit er schön klar wird, ein filtern Sie den Likör ein zweites Mal und füllen
ihn anschließend in einen entsprechende Karaffe.
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.