Klassisch exotisch - die Mango
Menge: 1 Info
Als Symbol für Kraft und Stärke hat die Nationalfrucht der Inder nicht
nur historische, sondern auch religiöse Bedeutung. Bei uns gilt die
Mango mittlerweile als Klassiker, wenn es um ein exotisches
Geschmackserlebnis geht.
Die immergrüne Mangopflanze ist überall in den Tropen anzutreffen.
Typisch für den majestätischen Baum, der übrigens zu den größten
Obstbaum-Sorten zählt, ist die weitausladende Krone und das dichte,
dunkelgrüne Laubwerk. Zwischen den ledrigen Blättern hängen unzählige
weiße, gelbe oder rosafarbene Blüten an langen Rispen. Der größte Teil
der Blütenstände oder bereits angesetzten Früchte fällt vorzeitig ab.
Aus den übrigen entwickeln sich nach zwei bis fünf Monaten die
Steinfrüchte.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Mangos weisen eine große Sortenvielfalt auf. Allein in Indien sind
über 1000 verschiedene Typen bekannt. Hinter phantasievollen Namen wie
zum Beispiel Alphonso, Langra oder Gouverneur verbergen sich
zahlreiche Sorten, die sich in Größe, Form und Farbe erheblich
unterscheiden. Während die kleinsten Exemplare kaum größer als eine
Aprikose sind, können größere ein Gewicht von 2 kg erreichen. Ob rund,
länglich oval oder herzförmig, unreife Mangos sind zunächst
einheitlich grün. Später nimmt die ungenießbare Schale eine gelbe bis
dunkelrote Färbung an. Nur bei wenigen Sorten bleibt das Grün bis zur
Reife erhalten. Der köstliche Eigengeschmack von Mangos läßt sich nur
schwer beschreiben. Ebenso wie Bananen oder Ananas bestechen sie durch
ihr fremdländisches Aroma. Während Mangos im indoburmesischen Raum mit
terpentinartig-harziger Note geschätzt werden, empfinden Europäer
diese Nuance als unangenehm. Daher werden bei uns ausschließlich
Früchte mit einem dezenten, fruchttypischen Aroma angeboten. Das
goldgelbe, saftige Fruchtfleisch besitzt eine unwiderstehliche Süße,
die besonders gern für Desserts, Chutneys oder als Beilage für pikante
Fleischgerichte verwendet wird.
Rühr mich nicht an
Die transportempfindlichen Mangos werden in sehr geringem Umfang
exportiert. Obwohl die Erntezeit lediglich drei Monate beträgt, sind
sie durch zeitversetzten Anbau in den verschiedenen Produktionsländern
ganzjährig erhältlich. Der wahre Genießer sollte die "sensible" Frucht
beim Fachmann kaufen, denn durch fehlerhafte Lagerung während des
Transports können nicht nur unansehnliche Kälteschäden auftreten,
sondern auch Aroma und Geschmack leiden. Der Einkauf beim Spezialisten
lohnt sich deshalb auf jeden Fall.
Der faserige Stein der Mango ist fest mit dem saftigen Fruchtfleisch
verwachsen. Deshalb schneidet man es direkt vom Stein herunter.
Am einfachsten schälen Sie die Frucht mit einem Sparschäler. Von
besonders reifen Mangos läßt sich ledrige Schale auch abziehen.
Für feine Würfel schneidet man Mangos zuerst in Streifen, die am Ende
noch zusammenhängen. So können die Früchte nicht wegrutschen.
Was steckt drin?
100 g Fruchtfleisch enthalten
40 mg Vitamin C
3 mg Carotin
0,045 mg Vitamin B1
0,05 mg Vitamin B2
Menge: 1 Info
Als Symbol für Kraft und Stärke hat die Nationalfrucht der Inder nicht
nur historische, sondern auch religiöse Bedeutung. Bei uns gilt die
Mango mittlerweile als Klassiker, wenn es um ein exotisches
Geschmackserlebnis geht.
Die immergrüne Mangopflanze ist überall in den Tropen anzutreffen.
Typisch für den majestätischen Baum, der übrigens zu den größten
Obstbaum-Sorten zählt, ist die weitausladende Krone und das dichte,
dunkelgrüne Laubwerk. Zwischen den ledrigen Blättern hängen unzählige
weiße, gelbe oder rosafarbene Blüten an langen Rispen. Der größte Teil
der Blütenstände oder bereits angesetzten Früchte fällt vorzeitig ab.
Aus den übrigen entwickeln sich nach zwei bis fünf Monaten die
Steinfrüchte.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Mangos weisen eine große Sortenvielfalt auf. Allein in Indien sind
über 1000 verschiedene Typen bekannt. Hinter phantasievollen Namen wie
zum Beispiel Alphonso, Langra oder Gouverneur verbergen sich
zahlreiche Sorten, die sich in Größe, Form und Farbe erheblich
unterscheiden. Während die kleinsten Exemplare kaum größer als eine
Aprikose sind, können größere ein Gewicht von 2 kg erreichen. Ob rund,
länglich oval oder herzförmig, unreife Mangos sind zunächst
einheitlich grün. Später nimmt die ungenießbare Schale eine gelbe bis
dunkelrote Färbung an. Nur bei wenigen Sorten bleibt das Grün bis zur
Reife erhalten. Der köstliche Eigengeschmack von Mangos läßt sich nur
schwer beschreiben. Ebenso wie Bananen oder Ananas bestechen sie durch
ihr fremdländisches Aroma. Während Mangos im indoburmesischen Raum mit
terpentinartig-harziger Note geschätzt werden, empfinden Europäer
diese Nuance als unangenehm. Daher werden bei uns ausschließlich
Früchte mit einem dezenten, fruchttypischen Aroma angeboten. Das
goldgelbe, saftige Fruchtfleisch besitzt eine unwiderstehliche Süße,
die besonders gern für Desserts, Chutneys oder als Beilage für pikante
Fleischgerichte verwendet wird.
Rühr mich nicht an
Die transportempfindlichen Mangos werden in sehr geringem Umfang
exportiert. Obwohl die Erntezeit lediglich drei Monate beträgt, sind
sie durch zeitversetzten Anbau in den verschiedenen Produktionsländern
ganzjährig erhältlich. Der wahre Genießer sollte die "sensible" Frucht
beim Fachmann kaufen, denn durch fehlerhafte Lagerung während des
Transports können nicht nur unansehnliche Kälteschäden auftreten,
sondern auch Aroma und Geschmack leiden. Der Einkauf beim Spezialisten
lohnt sich deshalb auf jeden Fall.
Der faserige Stein der Mango ist fest mit dem saftigen Fruchtfleisch
verwachsen. Deshalb schneidet man es direkt vom Stein herunter.
Am einfachsten schälen Sie die Frucht mit einem Sparschäler. Von
besonders reifen Mangos läßt sich ledrige Schale auch abziehen.
Für feine Würfel schneidet man Mangos zuerst in Streifen, die am Ende
noch zusammenhängen. So können die Früchte nicht wegrutschen.
Was steckt drin?
100 g Fruchtfleisch enthalten
40 mg Vitamin C
3 mg Carotin
0,045 mg Vitamin B1
0,05 mg Vitamin B2