Wie Samt und Sonne - Pfirsiche (Basisinfo)
Menge: 1 Text
Die feinsaeuerlichen Pfirsiche sind ideal fuer leichte
Fleischgerichte, kuehle Sommerdrinks und frische Torten.
Der Pfirsich kommt in Massen aus Italien, Griechenland, Spanien und
Suedfrankreich auf unsere Maerkte. Vorherrschend im Angebot sind die
gelbfleischigen, seltener die meist etwas teureren weissfleischigen,
die Kenner ihres Aromas wegen bevorzugen. Nicht zu vergessen die
Nektarinen, die ihrer Samthaut entbloessten Pfirsichverwandten. Ihr
Fleisch ist fester, doch im Geschmack unterscheidet sie sich kaum vom
Pfirsich.
Schon vor etwa 4000 Jahren erfreuten sich die Chinesen am Pfirsich.
Ueber Persien, Aegypten und Griechenland verbreitete er sich bis nach
Rom, wo er als "persischer Apfel" die Schlemmertafeln bereicherte.
Auch Karl der Grosse soll Pfirsiche schon gekannt haben. Hierzulande
gedeiht er hauptsaechlich in den Weinbaugebieten der Bergstrasse und
in Baden.
Pfirsichkauf ist Glueckssache. Manche Fruechte sehen gut aus,
entpuppen sich aber nach dem Halbieren als "Kernspalter". Fruechte
mit gespaltenem Stein lassen sich oft an einer kleinen Oeffnung am
Stielansatz erkennen. Da sie innen leicht zu Schimmelbildung neigen,
sollte man sie liegen lassen.
Pfirsiche lassen sich leicht haeuten, wenn sie reif sind. Man pickt
sie rundum mit der Gabel mehrfach ein, begiesst sie mit
kochendheissem Wasser, laesst sie eine Minute stehen und zieht die
Haut ab.
Tip fuer eine koestliche Sommererfrischung: Weissen Pfirsich haeuten,
puerieren, in ein grosses Glas fuellen, einen Eiswuerfel zugeben, mit
etwas Campari und Prosecco aufgiessen und sofort geniessen.
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Die feinsaeuerlichen Pfirsiche sind ideal fuer leichte
Fleischgerichte, kuehle Sommerdrinks und frische Torten.
Der Pfirsich kommt in Massen aus Italien, Griechenland, Spanien und
Suedfrankreich auf unsere Maerkte. Vorherrschend im Angebot sind die
gelbfleischigen, seltener die meist etwas teureren weissfleischigen,
die Kenner ihres Aromas wegen bevorzugen. Nicht zu vergessen die
Nektarinen, die ihrer Samthaut entbloessten Pfirsichverwandten. Ihr
Fleisch ist fester, doch im Geschmack unterscheidet sie sich kaum vom
Pfirsich.
Schon vor etwa 4000 Jahren erfreuten sich die Chinesen am Pfirsich.
Ueber Persien, Aegypten und Griechenland verbreitete er sich bis nach
Rom, wo er als "persischer Apfel" die Schlemmertafeln bereicherte.
Auch Karl der Grosse soll Pfirsiche schon gekannt haben. Hierzulande
gedeiht er hauptsaechlich in den Weinbaugebieten der Bergstrasse und
in Baden.
Pfirsichkauf ist Glueckssache. Manche Fruechte sehen gut aus,
entpuppen sich aber nach dem Halbieren als "Kernspalter". Fruechte
mit gespaltenem Stein lassen sich oft an einer kleinen Oeffnung am
Stielansatz erkennen. Da sie innen leicht zu Schimmelbildung neigen,
sollte man sie liegen lassen.
Pfirsiche lassen sich leicht haeuten, wenn sie reif sind. Man pickt
sie rundum mit der Gabel mehrfach ein, begiesst sie mit
kochendheissem Wasser, laesst sie eine Minute stehen und zieht die
Haut ab.
Tip fuer eine koestliche Sommererfrischung: Weissen Pfirsich haeuten,
puerieren, in ein grosses Glas fuellen, einen Eiswuerfel zugeben, mit
etwas Campari und Prosecco aufgiessen und sofort geniessen.