Zuckereinbrenne
Menge: 1 Info
30 g Fett
40 g Mehl
1/2 Zwiebel
1/2 l Fluessigkeit
Salz
Nach Belieben
Wacholderbeeren
Lorbeerblatt
Essig; etwas
Zum Verbessern
Rotwein; oder Madeira
Rahm; etwas
Zucker in heissem Fett hellgelb braeunen, Mehl zugeben, goldgelb
roesten, nach Belieben geschnittene Zwiebel beifuegen, mitroesten,
bis Mehl goldbraun ist, dann sofort aufgiessen, Lorbeerblatt und
Wacholderbeeren nach Geschmack zugeben, etwa 10 Minuten kochen
lassen, evtl. durch Sieb geben, Rotwein oder Rahm als
Verbesserungszutaten zugeben, abschmecken.
Merke: Zucker darf nicht zu dunkel braeunen, da er sonst bitter
schmeckt!
Verwendung: Vielfach anstelle von dunkler Einbrenne sowie zu
Fleischgerichten mit reichlicher, kraeftiger Sosse wie Sossfleisch
oder Boeuf a la mode, Siebenbuergerfleisch, Hammelbraten auf Wildart,
Sauerbraten, Gaense- und Entenjung, Hasen-, Reh- und Hirschragout,
Karpfen in brauner oder polnischer Sosse u.a.m.
Menge: 1 Info
30 g Fett
40 g Mehl
1/2 Zwiebel
1/2 l Fluessigkeit
Salz
Nach Belieben
Wacholderbeeren
Lorbeerblatt
Essig; etwas
Zum Verbessern
Rotwein; oder Madeira
Rahm; etwas
Zucker in heissem Fett hellgelb braeunen, Mehl zugeben, goldgelb
roesten, nach Belieben geschnittene Zwiebel beifuegen, mitroesten,
bis Mehl goldbraun ist, dann sofort aufgiessen, Lorbeerblatt und
Wacholderbeeren nach Geschmack zugeben, etwa 10 Minuten kochen
lassen, evtl. durch Sieb geben, Rotwein oder Rahm als
Verbesserungszutaten zugeben, abschmecken.
Merke: Zucker darf nicht zu dunkel braeunen, da er sonst bitter
schmeckt!
Verwendung: Vielfach anstelle von dunkler Einbrenne sowie zu
Fleischgerichten mit reichlicher, kraeftiger Sosse wie Sossfleisch
oder Boeuf a la mode, Siebenbuergerfleisch, Hammelbraten auf Wildart,
Sauerbraten, Gaense- und Entenjung, Hasen-, Reh- und Hirschragout,
Karpfen in brauner oder polnischer Sosse u.a.m.