Ein-Tag-Kwas aus Roggenbrot (Alkoholftei)
Menge: 1 Portion
1 Kilogramm Trockenes reines Roggenbrot
18 Liter kochendes Wasser
800 Gramm Dunkle Melasse
2 Esslöffel Trockenhefe
1 Esslöffel Feines Weizenmehl, Type 1050
Rosinen
Am populärsten war "Kwas", in Dutzenden von Varianten bekannt seit
1056. Die Zubereitung von Kwas ist langwierig und aufwendig.
Zunächst wird eine Maische aus Wasser, Mehl und Malz angesetzt, die
dann fermentiert wird. Später verdünnt man sie und reichert sie mit
Hefe, Zucker und diversen natürlichen Geschmacksstoffen an. Kwas
wird ungekocht und stets kalt getrunken. Die unterschiedlichsten
Geschmacksnoten verleihen ihm Säfte von Früchten (Äpfel, Birnen)
und Beeren sowie manche Gewürze wie Anis und Kräuter,
beispielsweise Minze.
"Kwas" wird heute hauptsächlich industriell hergestellt und oft im
Sommer auf der Strasse vom Fass gezapft. Im Handel findet man
verpacktes Kwas-Konzentrat, das nur mit Wasser verdünnt zu werden
braucht. Nach etwas vereinfachtem Rezept kann man Kwas auch zu Hause
herstellen.
Ein-Tag-Kwas aus Roggenbrot (Kwas sutotschnyj iz rshanowo chleba)
Beachten: 3 Tage vorher beginnen.
Das Brot in kleine Stücke schneiden und im Backofen gut trocknen.
Mit dem kochenden Wasser übergiessen, mit einem Leinentuch gut
zudecken und auf 30 Grad Celsius abkühlen lassen. Durch ein frisches
Leinentuch filtern, dabei das Brot nicht ausdrücken. Die Melasse
beifügen und gut durchrühren.
Die Hefe mit dem Mehl vermischen und in etwas Wasser auflösen. Dem
Brotwasser zugeben und zwölf Stunden bei Zimmertemperatur (etwa 22
Grad Celsius) stehen lassen.
Erneut filtern und in Flaschen abfüllen. Dabei jeder Flasche zwei
Rosinen zufügen. Gut verschließen und kaltstellen. Nach zwei Tagen
trinkbar.
Menge: 1 Portion
1 Kilogramm Trockenes reines Roggenbrot
18 Liter kochendes Wasser
800 Gramm Dunkle Melasse
2 Esslöffel Trockenhefe
1 Esslöffel Feines Weizenmehl, Type 1050
Rosinen
Am populärsten war "Kwas", in Dutzenden von Varianten bekannt seit
1056. Die Zubereitung von Kwas ist langwierig und aufwendig.
Zunächst wird eine Maische aus Wasser, Mehl und Malz angesetzt, die
dann fermentiert wird. Später verdünnt man sie und reichert sie mit
Hefe, Zucker und diversen natürlichen Geschmacksstoffen an. Kwas
wird ungekocht und stets kalt getrunken. Die unterschiedlichsten
Geschmacksnoten verleihen ihm Säfte von Früchten (Äpfel, Birnen)
und Beeren sowie manche Gewürze wie Anis und Kräuter,
beispielsweise Minze.
"Kwas" wird heute hauptsächlich industriell hergestellt und oft im
Sommer auf der Strasse vom Fass gezapft. Im Handel findet man
verpacktes Kwas-Konzentrat, das nur mit Wasser verdünnt zu werden
braucht. Nach etwas vereinfachtem Rezept kann man Kwas auch zu Hause
herstellen.
Ein-Tag-Kwas aus Roggenbrot (Kwas sutotschnyj iz rshanowo chleba)
Beachten: 3 Tage vorher beginnen.
Das Brot in kleine Stücke schneiden und im Backofen gut trocknen.
Mit dem kochenden Wasser übergiessen, mit einem Leinentuch gut
zudecken und auf 30 Grad Celsius abkühlen lassen. Durch ein frisches
Leinentuch filtern, dabei das Brot nicht ausdrücken. Die Melasse
beifügen und gut durchrühren.
Die Hefe mit dem Mehl vermischen und in etwas Wasser auflösen. Dem
Brotwasser zugeben und zwölf Stunden bei Zimmertemperatur (etwa 22
Grad Celsius) stehen lassen.
Erneut filtern und in Flaschen abfüllen. Dabei jeder Flasche zwei
Rosinen zufügen. Gut verschließen und kaltstellen. Nach zwei Tagen
trinkbar.