Marinierte Lammkeule (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die vegane Lammkeule:
500 Gramm Seitan (oder eine feste Soja-Alternative, in Bratenform geformt)
2 Esslöffel Speiseöl (zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenkernöl)
Für die Marinade:
3 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei)
2 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
1 Teelöffel Knoblauchpulver
1 Teelöffel Zwiebelpulver
1 Teelöffel Rosmarin
1 Teelöffel Thymian
1 Esslöffel Ahornsirup
1 Esslöffel Apfelessig
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Beilage:
500 Gramm Kartoffeln (mehlig kochend, für Kartoffelstampf oder Rosmarinkartoffeln)
1 Esslöffel pflanzliche Butter oder Margarine
1 Esslöffel gehackte Petersilie
Für die Rotweinsauce:
1 Zwiebel (fein gewürfelt)
2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
300 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter Rotwein (oder 50 Milliliter Traubensaft als Alternative)
2 Esslöffel Preiselbeermarmelade
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Wacholderbeeren (zerstoßen)
1 Teelöffel Thymian
1 Esslöffel pflanzliche Sahne (zum Beispiel Hafercuisine)
1 Esslöffel Speiseöl
Für die Garnitur:
1 Zweig frischer Rosmarin
1 Teelöffel geröstete Pinienkerne
Arbeitsschritte
Marinade vorbereiten
Alle Zutaten für die Marinade in einer Schüssel vermengen. Den Seitan-Braten großzügig damit einreiben und mindestens 1 Stunde (besser über Nacht) ziehen lassen.
Lammkeule anbraten und schmoren
Das Speiseöl in einer Pfanne erhitzen. Den marinierten Braten von allen Seiten scharf anbraten. Anschließend in eine Auflaufform legen und mit etwas Gemüsebrühe angießen.
Bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) für 40 Minuten im Ofen schmoren lassen. Dabei gelegentlich mit der restlichen Marinade bepinseln.
Rotweinsauce zubereiten
Das Speiseöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen. Tomatenmark, Preiselbeermarmelade, Wacholderbeeren und Thymian hinzufügen und kurz anrösten.
Mit Gemüsebrühe und Rotwein oder Traubensaft ablöschen. Die Sauce 10 Minuten köcheln lassen und mit pflanzlicher Sahne verfeinern.
Beilage zubereiten
Kartoffeln als Stampf oder Rosmarinkartoffeln mit pflanzlicher Butter und gehackter Petersilie verfeinern.
Anrichten
Die marinierte Lammkeule in Scheiben schneiden, mit der Rotweinsauce übergießen und mit der Kartoffelbeilage servieren.
Mit gerösteten Pinienkernen und frischem Rosmarin garnieren.
Unsere Tipps aus der gehobenen Gastronomie
Perfekte Kruste: Vor dem letzten Backvorgang den Braten mit einer Mischung aus Senf und Ahornsirup bestreichen.
Tiefe Aromen: Ein Hauch von geriebener Zartbitterschokolade in der Sauce bringt eine feine Geschmackstiefe.
Feines Finish: Mit einem Spritzer hochwertigem Olivenöl oder Trüffelöl abrunden.
Nährwerte pro Portion (ca.)
Energie: 780 Kilokalorien
Eiweiß: 34 Gramm
Kohlenhydrate: 70 Gramm
Broteinheiten (BE): 5,8
Fett: 24 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Zubereitungszeit
Insgesamt ca. 80 Minuten (plus Marinierzeit)
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
Für die vegane Lammkeule:
500 Gramm Seitan (oder eine feste Soja-Alternative, in Bratenform geformt)
2 Esslöffel Speiseöl (zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenkernöl)
Für die Marinade:
3 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei)
2 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
1 Teelöffel Knoblauchpulver
1 Teelöffel Zwiebelpulver
1 Teelöffel Rosmarin
1 Teelöffel Thymian
1 Esslöffel Ahornsirup
1 Esslöffel Apfelessig
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Beilage:
500 Gramm Kartoffeln (mehlig kochend, für Kartoffelstampf oder Rosmarinkartoffeln)
1 Esslöffel pflanzliche Butter oder Margarine
1 Esslöffel gehackte Petersilie
Für die Rotweinsauce:
1 Zwiebel (fein gewürfelt)
2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
300 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter Rotwein (oder 50 Milliliter Traubensaft als Alternative)
2 Esslöffel Preiselbeermarmelade
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Wacholderbeeren (zerstoßen)
1 Teelöffel Thymian
1 Esslöffel pflanzliche Sahne (zum Beispiel Hafercuisine)
1 Esslöffel Speiseöl
Für die Garnitur:
1 Zweig frischer Rosmarin
1 Teelöffel geröstete Pinienkerne
Arbeitsschritte
Marinade vorbereiten
Alle Zutaten für die Marinade in einer Schüssel vermengen. Den Seitan-Braten großzügig damit einreiben und mindestens 1 Stunde (besser über Nacht) ziehen lassen.
Lammkeule anbraten und schmoren
Das Speiseöl in einer Pfanne erhitzen. Den marinierten Braten von allen Seiten scharf anbraten. Anschließend in eine Auflaufform legen und mit etwas Gemüsebrühe angießen.
Bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) für 40 Minuten im Ofen schmoren lassen. Dabei gelegentlich mit der restlichen Marinade bepinseln.
Rotweinsauce zubereiten
Das Speiseöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen. Tomatenmark, Preiselbeermarmelade, Wacholderbeeren und Thymian hinzufügen und kurz anrösten.
Mit Gemüsebrühe und Rotwein oder Traubensaft ablöschen. Die Sauce 10 Minuten köcheln lassen und mit pflanzlicher Sahne verfeinern.
Beilage zubereiten
Kartoffeln als Stampf oder Rosmarinkartoffeln mit pflanzlicher Butter und gehackter Petersilie verfeinern.
Anrichten
Die marinierte Lammkeule in Scheiben schneiden, mit der Rotweinsauce übergießen und mit der Kartoffelbeilage servieren.
Mit gerösteten Pinienkernen und frischem Rosmarin garnieren.
Unsere Tipps aus der gehobenen Gastronomie
Perfekte Kruste: Vor dem letzten Backvorgang den Braten mit einer Mischung aus Senf und Ahornsirup bestreichen.
Tiefe Aromen: Ein Hauch von geriebener Zartbitterschokolade in der Sauce bringt eine feine Geschmackstiefe.
Feines Finish: Mit einem Spritzer hochwertigem Olivenöl oder Trüffelöl abrunden.
Nährwerte pro Portion (ca.)
Energie: 780 Kilokalorien
Eiweiß: 34 Gramm
Kohlenhydrate: 70 Gramm
Broteinheiten (BE): 5,8
Fett: 24 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Zubereitungszeit
Insgesamt ca. 80 Minuten (plus Marinierzeit)
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !