Pfefferlendchen vom Rind/Schwein mit Spargel (vegan)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Seitan (oder veganer Fleischersatz)
1 Teelöffel Rapsöl (zum Braten)
2 Esslöffel grüne Pfefferkörner (frisch oder aus dem Glas, abgetropft)
1 Teelöffel schwarze Pfefferkörner (frisch gemahlen)
1 Teelöffel weiße Pfefferkörner (frisch gemahlen)
1 Zwiebel (groß)
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Sojasauce (für mehr Umami)
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Hafer- oder Sojasahne)
1 Teelöffel Zitronensaft
500 Gramm grüner Spargel (oder gemischter Spargel)
1 Teelöffel Zucker (zum karamellisieren)
1 Teelöffel Olivenöl (zum Braten des Spargels)
Arbeitsschritte:
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Den Seitan in mundgerechte Stücke oder „Lendenform“ schneiden.
Das Rapsöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich und leicht gebräunt sind.
Die Pfefferkörner (grün, schwarz und weiß) leicht zerdrücken und zusammen mit dem Paprikapulver in die Pfanne geben. Alles zusammen anbraten, bis der Pfeffer duftet.
Den Seitan in die Pfanne geben und von beiden Seiten anbraten, bis er goldbraun ist.
Senf, Sojasauce, Salz und frisch gemahlenen Pfeffer hinzufügen. Alles gut umrühren und den Seitan mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
In der Zwischenzeit den Spargel waschen und die holzigen Enden abschneiden. Den Spargel in einer separaten Pfanne mit etwas Olivenöl und Zucker anbraten, bis er goldbraun und karamellisiert ist. Dies dauert etwa 5–7 Minuten. Gelegentlich umrühren.
Die pflanzliche Sahne und den Zitronensaft in die Seitanpfanne gießen und bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis eine cremige Sauce entsteht.
Das Pfefferlendchen zusammen mit dem karamellisierten Spargel auf einem Teller anrichten und servieren.
Beilagen:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Kartoffelpüree, Reis oder Bratkartoffeln sowie einem frischen grünen Salat.
Drei Tipps aus der gehobenen Küche:
Pfeffer intensivieren: Rösten Sie die Pfefferkörner in der Pfanne an, bevor Sie sie zerdrücken, um die Aromen noch intensiver zu machen und das Gericht zu bereichern.
Perfekt karamellisierter Spargel: Wenn Sie den Spargel karamellisieren, achten Sie darauf, dass er nicht zu lange in der Pfanne bleibt, damit er nicht zu weich wird. Der Zucker sorgt für eine leicht süßliche und knusprige Note.
Verfeinerte Sauce: Um die Sauce noch intensiver zu machen, können Sie nach dem Einkochen einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen. Dies verleiht der Sauce Frische und hebt die Aromen hervor.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 350 Kalorien
Broteinheiten: 2 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Zubereitungszeit:
15 Minuten Vorbereitungszeit
25 Minuten Kochzeit
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Seitan (oder veganer Fleischersatz)
1 Teelöffel Rapsöl (zum Braten)
2 Esslöffel grüne Pfefferkörner (frisch oder aus dem Glas, abgetropft)
1 Teelöffel schwarze Pfefferkörner (frisch gemahlen)
1 Teelöffel weiße Pfefferkörner (frisch gemahlen)
1 Zwiebel (groß)
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Sojasauce (für mehr Umami)
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Hafer- oder Sojasahne)
1 Teelöffel Zitronensaft
500 Gramm grüner Spargel (oder gemischter Spargel)
1 Teelöffel Zucker (zum karamellisieren)
1 Teelöffel Olivenöl (zum Braten des Spargels)
Arbeitsschritte:
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Den Seitan in mundgerechte Stücke oder „Lendenform“ schneiden.
Das Rapsöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich und leicht gebräunt sind.
Die Pfefferkörner (grün, schwarz und weiß) leicht zerdrücken und zusammen mit dem Paprikapulver in die Pfanne geben. Alles zusammen anbraten, bis der Pfeffer duftet.
Den Seitan in die Pfanne geben und von beiden Seiten anbraten, bis er goldbraun ist.
Senf, Sojasauce, Salz und frisch gemahlenen Pfeffer hinzufügen. Alles gut umrühren und den Seitan mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
In der Zwischenzeit den Spargel waschen und die holzigen Enden abschneiden. Den Spargel in einer separaten Pfanne mit etwas Olivenöl und Zucker anbraten, bis er goldbraun und karamellisiert ist. Dies dauert etwa 5–7 Minuten. Gelegentlich umrühren.
Die pflanzliche Sahne und den Zitronensaft in die Seitanpfanne gießen und bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis eine cremige Sauce entsteht.
Das Pfefferlendchen zusammen mit dem karamellisierten Spargel auf einem Teller anrichten und servieren.
Beilagen:
Dieses Gericht passt hervorragend zu Kartoffelpüree, Reis oder Bratkartoffeln sowie einem frischen grünen Salat.
Drei Tipps aus der gehobenen Küche:
Pfeffer intensivieren: Rösten Sie die Pfefferkörner in der Pfanne an, bevor Sie sie zerdrücken, um die Aromen noch intensiver zu machen und das Gericht zu bereichern.
Perfekt karamellisierter Spargel: Wenn Sie den Spargel karamellisieren, achten Sie darauf, dass er nicht zu lange in der Pfanne bleibt, damit er nicht zu weich wird. Der Zucker sorgt für eine leicht süßliche und knusprige Note.
Verfeinerte Sauce: Um die Sauce noch intensiver zu machen, können Sie nach dem Einkochen einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen. Dies verleiht der Sauce Frische und hebt die Aromen hervor.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 350 Kalorien
Broteinheiten: 2 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Zubereitungszeit:
15 Minuten Vorbereitungszeit
25 Minuten Kochzeit
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !