Pferdefondue (vegan)
Menge: 4 Portionen
200 Gramm veganer Fleischersatz (zum Beispiel aus Soja oder Seitan, in Würfeln oder Streifen)
250 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
200 Milliliter Weißwein (oder als Alternative Gemüsebrühe)
2 Esslöffel Rapsöl (zum Braten)
1 Zwiebel (klein)
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
200 Gramm Brot (zum Beispiel Baguette, in Würfel geschnitten)
Eventuell ein frisches Gemüse, wie Paprika, Möhren oder Gurken zum Dippen
Arbeitsschritte:
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln.
Das Rapsöl in einem großen Topf erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich und leicht gebräunt sind.
Den veganen Fleischersatz in den Topf geben und anbraten, bis er leicht braun wird.
Das Paprikapulver, Senf und Zitronensaft hinzufügen und gut umrühren, sodass sich die Gewürze gleichmäßig verteilen.
Die Gemüsebrühe und den Weißwein (oder Gemüsebrühe als Alternative) hinzugeben und alles zum Kochen bringen.
Das Fondue bei niedriger Hitze köcheln lassen, damit sich die Aromen gut miteinander verbinden. Es sollte etwa 10 Minuten sanft köcheln.
Das Fondue mit Salz und Pfeffer abschmecken.
In der Zwischenzeit das Brot in kleine Würfel schneiden und das Gemüse (zum Beispiel Paprika, Möhren oder Gurken) in mundgerechte Stücke schneiden.
Das fertige Fondue in ein geeignetes Fonduetöpfchen umfüllen und mit den Brotstücken sowie dem Gemüse servieren.
Beilagen:
Dieses Fondue passt hervorragend zu einem frischen Salat oder einer weiteren Auswahl an Dips.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 350 Kalorien
Broteinheiten: 2 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Zubereitungszeit:
10 Minuten Vorbereitungszeit
15 Minuten Kochzeit
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
200 Gramm veganer Fleischersatz (zum Beispiel aus Soja oder Seitan, in Würfeln oder Streifen)
250 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
200 Milliliter Weißwein (oder als Alternative Gemüsebrühe)
2 Esslöffel Rapsöl (zum Braten)
1 Zwiebel (klein)
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
200 Gramm Brot (zum Beispiel Baguette, in Würfel geschnitten)
Eventuell ein frisches Gemüse, wie Paprika, Möhren oder Gurken zum Dippen
Arbeitsschritte:
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein würfeln.
Das Rapsöl in einem großen Topf erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich und leicht gebräunt sind.
Den veganen Fleischersatz in den Topf geben und anbraten, bis er leicht braun wird.
Das Paprikapulver, Senf und Zitronensaft hinzufügen und gut umrühren, sodass sich die Gewürze gleichmäßig verteilen.
Die Gemüsebrühe und den Weißwein (oder Gemüsebrühe als Alternative) hinzugeben und alles zum Kochen bringen.
Das Fondue bei niedriger Hitze köcheln lassen, damit sich die Aromen gut miteinander verbinden. Es sollte etwa 10 Minuten sanft köcheln.
Das Fondue mit Salz und Pfeffer abschmecken.
In der Zwischenzeit das Brot in kleine Würfel schneiden und das Gemüse (zum Beispiel Paprika, Möhren oder Gurken) in mundgerechte Stücke schneiden.
Das fertige Fondue in ein geeignetes Fonduetöpfchen umfüllen und mit den Brotstücken sowie dem Gemüse servieren.
Beilagen:
Dieses Fondue passt hervorragend zu einem frischen Salat oder einer weiteren Auswahl an Dips.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 350 Kalorien
Broteinheiten: 2 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Zubereitungszeit:
10 Minuten Vorbereitungszeit
15 Minuten Kochzeit
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !