Pökelfleisch 'Waterkant' (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Jackfrucht (aus der Dose, abgetropft und mit kaltem Wasser abgespült)
2 Esslöffel Rote-Bete-Saft (für die typische Pökelfarbe)
1 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei und salzreduziert)
1 Teelöffel Liquid Smoke (für den rauchigen Geschmack)
1 Liter Gemüsebrühe (vegane)
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Wacholderbeeren
1 Teelöffel Senfkörner
2 Knoblauchzehen (leicht angedrückt)
1 kleine Zwiebel (halbiert)
1 Esslöffel Paprikapulver (edelsüß)
Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Die Jackfruchtstücke mit kaltem Wasser abspülen und gründlich ausdrücken, um die Flüssigkeit zu entfernen. Dadurch nimmt sie später die Marinade besser auf.
Eine Marinade aus Rote-Bete-Saft, Sojasauce, Liquid Smoke und Paprikapulver anrühren. Die Jackfruchtstücke darin etwa 1 Stunde marinieren.
In einem großen Topf die Gemüsebrühe erhitzen. Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Senfkörner, Knoblauchzehen und die Zwiebelhälften hinzufügen.
Die marinierten Jackfruchtstücke in die heiße Gemüsebrühe geben und bei mittlerer Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen, damit sie die Aromen aufnehmen.
Nach dem Garen die Jackfruchtstücke aus der Brühe nehmen und leicht abkühlen lassen. Mit Salz und etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, abschmecken.
Die Jackfruchtstücke können je nach Wunsch kalt oder warm serviert werden.
Unsere Tipps:
Servieren Sie das „Pökelfleisch“ mit Salzkartoffeln und einer Senf-Sauce für ein klassisches norddeutsches Gericht.
Für eine intensivere Pökelfarbe können Sie der Marinade etwas mehr Rote-Bete-Saft hinzufügen.
Die Jackfrucht schmeckt auch hervorragend, wenn Sie sie nach dem Kochen kurz in einer heißen Pfanne anbraten.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 210 Kalorien
Broteinheiten: 1,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage: Kartoffelpüree und gedünstetes Gemüse passen hervorragend dazu.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Jackfrucht (aus der Dose, abgetropft und mit kaltem Wasser abgespült)
2 Esslöffel Rote-Bete-Saft (für die typische Pökelfarbe)
1 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei und salzreduziert)
1 Teelöffel Liquid Smoke (für den rauchigen Geschmack)
1 Liter Gemüsebrühe (vegane)
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Wacholderbeeren
1 Teelöffel Senfkörner
2 Knoblauchzehen (leicht angedrückt)
1 kleine Zwiebel (halbiert)
1 Esslöffel Paprikapulver (edelsüß)
Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Die Jackfruchtstücke mit kaltem Wasser abspülen und gründlich ausdrücken, um die Flüssigkeit zu entfernen. Dadurch nimmt sie später die Marinade besser auf.
Eine Marinade aus Rote-Bete-Saft, Sojasauce, Liquid Smoke und Paprikapulver anrühren. Die Jackfruchtstücke darin etwa 1 Stunde marinieren.
In einem großen Topf die Gemüsebrühe erhitzen. Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Senfkörner, Knoblauchzehen und die Zwiebelhälften hinzufügen.
Die marinierten Jackfruchtstücke in die heiße Gemüsebrühe geben und bei mittlerer Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen, damit sie die Aromen aufnehmen.
Nach dem Garen die Jackfruchtstücke aus der Brühe nehmen und leicht abkühlen lassen. Mit Salz und etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, abschmecken.
Die Jackfruchtstücke können je nach Wunsch kalt oder warm serviert werden.
Unsere Tipps:
Servieren Sie das „Pökelfleisch“ mit Salzkartoffeln und einer Senf-Sauce für ein klassisches norddeutsches Gericht.
Für eine intensivere Pökelfarbe können Sie der Marinade etwas mehr Rote-Bete-Saft hinzufügen.
Die Jackfrucht schmeckt auch hervorragend, wenn Sie sie nach dem Kochen kurz in einer heißen Pfanne anbraten.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 210 Kalorien
Broteinheiten: 1,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage: Kartoffelpüree und gedünstetes Gemüse passen hervorragend dazu.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !