Rehrücken Baden-Baden (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten für den „Rehrücken“ (vegan):
4 Stücke veganer „Rehrücken“-Ersatz (zum Beispiel aus Seitan oder Jackfrucht, in Filets geschnitten)
2 Esslöffel Speiseöl (zum Braten, zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenkernöl)
1 Teelöffel Paprikapulver (geräuchert oder mild)
1 Teelöffel Rosmarin (frisch oder getrocknet)
1 Teelöffel Thymian (frisch oder getrocknet)
1 Teelöffel Knoblauchgranulat
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Baden-Baden-Sauce:
200 Milliliter Rotwein (oder alkoholfreier Rotwein)
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Agavendicksaft (oder Zucker)
1 Teelöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Lebkuchengewürz (oder Zimt und Nelken)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Beilage:
500 Gramm festkochende Kartoffeln
200 Gramm Rosenkohl
Etwas Salz
1 Esslöffel Speiseöl
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Für die „Rehrückenfilets“: Die veganen „Rehrückenfilets“ (zum Beispiel aus Seitan oder Jackfrucht) mit Speiseöl einreiben und mit Paprikapulver, Rosmarin, Thymian, Knoblauchgranulat, Salz und Pfeffer würzen.
Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen und die gewürzten Filets darin von beiden Seiten goldbraun anbraten. Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Für die Baden-Baden-Sauce: In einem kleinen Topf den Rotwein (oder alkoholfreien Rotwein) mit der Gemüsebrühe, Sojasauce, Senf, Zitronensaft, Agavendicksaft, Tomatenmark, Lebkuchengewürz (oder Zimt und Nelken) vermengen. Zum Kochen bringen und etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce leicht eingedickt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für die Beilage: Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser etwa 15 Minuten kochen, bis sie weich sind. Dann abgießen und mit etwas Speiseöl und Salz vermengen.
Den Rosenkohl mit kaltem Wasser abspülen, die holzigen Enden abschneiden und in einer Pfanne mit etwas Speiseöl anbraten. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen und etwa 5 bis 7 Minuten dünsten, bis der Rosenkohl bissfest ist.
Die „Rehrückenfilets“ wieder in die Pfanne mit der Baden-Baden-Sauce legen und darin 5 Minuten ziehen lassen, damit sie die Aromen aufnehmen.
Die „Rehrückenfilets“ mit der Sauce auf Tellern anrichten und mit den Kartoffeln und dem Rosenkohl servieren.
Beilagen:
Dazu passen ein frischer grüner Salat oder gebratene Pilze.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 450 Kilokalorien
Eiweiß: 30 Gramm
Fett: 20 Gramm
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Zubereitungszeit:
50 Minuten
Unsere Tipps aus der gehobenen Küche:
Für eine intensivere Sauce: Fügen Sie der Sauce einen Schuss Balsamico-Essig hinzu und lassen Sie sie einreduzieren, um mehr Tiefe und Komplexität zu erzeugen.
Verfeinerte Textur: Wenn Sie die Sauce besonders samtig haben möchten, können Sie sie leicht pürieren und mit einem Löffel pflanzlicher Butter oder Cashew-Creme verfeinern.
Für mehr Frische: Garnieren Sie das Gericht mit frischen Kräutern wie Schnittlauch oder Petersilie und einem Spritzer Zitronensaft für eine frische, aromatische Note.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
Zutaten für den „Rehrücken“ (vegan):
4 Stücke veganer „Rehrücken“-Ersatz (zum Beispiel aus Seitan oder Jackfrucht, in Filets geschnitten)
2 Esslöffel Speiseöl (zum Braten, zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenkernöl)
1 Teelöffel Paprikapulver (geräuchert oder mild)
1 Teelöffel Rosmarin (frisch oder getrocknet)
1 Teelöffel Thymian (frisch oder getrocknet)
1 Teelöffel Knoblauchgranulat
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Baden-Baden-Sauce:
200 Milliliter Rotwein (oder alkoholfreier Rotwein)
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Agavendicksaft (oder Zucker)
1 Teelöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Lebkuchengewürz (oder Zimt und Nelken)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Beilage:
500 Gramm festkochende Kartoffeln
200 Gramm Rosenkohl
Etwas Salz
1 Esslöffel Speiseöl
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Für die „Rehrückenfilets“: Die veganen „Rehrückenfilets“ (zum Beispiel aus Seitan oder Jackfrucht) mit Speiseöl einreiben und mit Paprikapulver, Rosmarin, Thymian, Knoblauchgranulat, Salz und Pfeffer würzen.
Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen und die gewürzten Filets darin von beiden Seiten goldbraun anbraten. Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Für die Baden-Baden-Sauce: In einem kleinen Topf den Rotwein (oder alkoholfreien Rotwein) mit der Gemüsebrühe, Sojasauce, Senf, Zitronensaft, Agavendicksaft, Tomatenmark, Lebkuchengewürz (oder Zimt und Nelken) vermengen. Zum Kochen bringen und etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce leicht eingedickt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für die Beilage: Die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser etwa 15 Minuten kochen, bis sie weich sind. Dann abgießen und mit etwas Speiseöl und Salz vermengen.
Den Rosenkohl mit kaltem Wasser abspülen, die holzigen Enden abschneiden und in einer Pfanne mit etwas Speiseöl anbraten. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen und etwa 5 bis 7 Minuten dünsten, bis der Rosenkohl bissfest ist.
Die „Rehrückenfilets“ wieder in die Pfanne mit der Baden-Baden-Sauce legen und darin 5 Minuten ziehen lassen, damit sie die Aromen aufnehmen.
Die „Rehrückenfilets“ mit der Sauce auf Tellern anrichten und mit den Kartoffeln und dem Rosenkohl servieren.
Beilagen:
Dazu passen ein frischer grüner Salat oder gebratene Pilze.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 450 Kilokalorien
Eiweiß: 30 Gramm
Fett: 20 Gramm
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Zubereitungszeit:
50 Minuten
Unsere Tipps aus der gehobenen Küche:
Für eine intensivere Sauce: Fügen Sie der Sauce einen Schuss Balsamico-Essig hinzu und lassen Sie sie einreduzieren, um mehr Tiefe und Komplexität zu erzeugen.
Verfeinerte Textur: Wenn Sie die Sauce besonders samtig haben möchten, können Sie sie leicht pürieren und mit einem Löffel pflanzlicher Butter oder Cashew-Creme verfeinern.
Für mehr Frische: Garnieren Sie das Gericht mit frischen Kräutern wie Schnittlauch oder Petersilie und einem Spritzer Zitronensaft für eine frische, aromatische Note.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !