Rheinischer Sauerbraten (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten für den „Sauerbraten“:
4 Stücke veganes „Sauerbraten“-Ersatz (zum Beispiel aus Seitan oder Jackfrucht)
2 Esslöffel Speiseöl (zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenkernöl)
1 Teelöffel Paprikapulver (geräuchert oder mild, je nach Vorliebe)
1 Teelöffel Rosmarin (frisch oder getrocknet)
1 Teelöffel Thymian (frisch oder getrocknet)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Marinade:
200 Milliliter Apfelessig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zucker (oder Agavendicksaft)
2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
1 Zwiebel
2 Möhren
1 Teelöffel Pfefferkörner
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Kümmel (ganz oder gemahlen)
1 Teelöffel Paprikapulver
Für die Sauce:
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zucker (oder Agavendicksaft)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Beilage:
500 Gramm festkochende Kartoffeln
200 Gramm Rotkohl
Etwas Salz
1 Esslöffel Speiseöl
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Marinade zubereiten: Zwiebel und Möhren schälen und grob schneiden. In einer Schüssel Apfelessig, Senf, Zucker, Sojasauce, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Kümmel, Paprikapulver und die Zwiebel-Möhren-Mischung verrühren. Die veganen „Sauerbraten“-Stücke in die Marinade legen und abgedeckt mindestens 12 Stunden (am besten über Nacht) im Kühlschrank marinieren.
Die „Sauerbraten“-Stücke aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Die Marinade beiseite stellen.
In einer großen Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen und die „Sauerbraten“-Stücke darin rundherum anbraten, bis sie goldbraun sind. Die Marinade beiseite stellen und ebenfalls in die Pfanne geben.
Für die Sauce: In einem kleinen Topf die Gemüsebrühe, Sojasauce, Tomatenmark, Senf und Zucker verrühren. Die Mischung zum Kochen bringen und 5 Minuten köcheln lassen. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die „Sauerbraten“-Stücke zusammen mit der Sauce in einen Schmortopf geben und etwa 30 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis sie zart sind und die Aromen gut aufgenommen haben. Gegebenenfalls etwas Wasser oder Brühe nachfüllen, falls die Sauce zu stark einkocht.
In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser etwa 15 Minuten kochen, bis sie weich sind. Dann abgießen und mit etwas Speiseöl und Salz vermengen.
Den Rotkohl waschen, vierteln, den Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden. In einer Pfanne etwas Speiseöl erhitzen und den Rotkohl darin anbraten. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen und etwa 5 Minuten dünsten, bis der Kohl weich, aber noch bissfest ist.
Den „Sauerbraten“ aus dem Topf nehmen, in Scheiben schneiden und auf Tellern anrichten. Mit der Sauce, den Kartoffeln und dem Rotkohl servieren.
Beilagen:
Dazu passen auch ein frischer grüner Salat oder gebratene Pilze.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 450 Kilokalorien
Eiweiß: 30 Gramm
Fett: 20 Gramm
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Zubereitungszeit:
60 Minuten
Unsere Tipps aus der gehobenen Küche:
Für eine intensivere Marinade: Sie können die Marinade für den „Sauerbraten“ auch mit einem Spritzer Rotwein oder einem Hauch von Apfelwein verfeinern, um zusätzliche Tiefe und Aromen zu erzielen.
Verfeinerte Sauce: Wenn die Sauce zu dünn ist, können Sie sie mit etwas Stärke oder Mehlschwitze anreichern, um sie sämiger zu machen.
Für mehr Textur: Rösten Sie die Kartoffeln im Ofen bei 180 Grad Celsius für etwa 10 Minuten, bevor Sie sie zu den anderen Beilagen servieren. Dies sorgt für eine schöne Kruste und intensiveren Geschmack.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
Zutaten für den „Sauerbraten“:
4 Stücke veganes „Sauerbraten“-Ersatz (zum Beispiel aus Seitan oder Jackfrucht)
2 Esslöffel Speiseöl (zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenkernöl)
1 Teelöffel Paprikapulver (geräuchert oder mild, je nach Vorliebe)
1 Teelöffel Rosmarin (frisch oder getrocknet)
1 Teelöffel Thymian (frisch oder getrocknet)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Marinade:
200 Milliliter Apfelessig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zucker (oder Agavendicksaft)
2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
1 Zwiebel
2 Möhren
1 Teelöffel Pfefferkörner
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Kümmel (ganz oder gemahlen)
1 Teelöffel Paprikapulver
Für die Sauce:
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zucker (oder Agavendicksaft)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Beilage:
500 Gramm festkochende Kartoffeln
200 Gramm Rotkohl
Etwas Salz
1 Esslöffel Speiseöl
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Marinade zubereiten: Zwiebel und Möhren schälen und grob schneiden. In einer Schüssel Apfelessig, Senf, Zucker, Sojasauce, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Kümmel, Paprikapulver und die Zwiebel-Möhren-Mischung verrühren. Die veganen „Sauerbraten“-Stücke in die Marinade legen und abgedeckt mindestens 12 Stunden (am besten über Nacht) im Kühlschrank marinieren.
Die „Sauerbraten“-Stücke aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Die Marinade beiseite stellen.
In einer großen Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen und die „Sauerbraten“-Stücke darin rundherum anbraten, bis sie goldbraun sind. Die Marinade beiseite stellen und ebenfalls in die Pfanne geben.
Für die Sauce: In einem kleinen Topf die Gemüsebrühe, Sojasauce, Tomatenmark, Senf und Zucker verrühren. Die Mischung zum Kochen bringen und 5 Minuten köcheln lassen. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die „Sauerbraten“-Stücke zusammen mit der Sauce in einen Schmortopf geben und etwa 30 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis sie zart sind und die Aromen gut aufgenommen haben. Gegebenenfalls etwas Wasser oder Brühe nachfüllen, falls die Sauce zu stark einkocht.
In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser etwa 15 Minuten kochen, bis sie weich sind. Dann abgießen und mit etwas Speiseöl und Salz vermengen.
Den Rotkohl waschen, vierteln, den Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden. In einer Pfanne etwas Speiseöl erhitzen und den Rotkohl darin anbraten. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen und etwa 5 Minuten dünsten, bis der Kohl weich, aber noch bissfest ist.
Den „Sauerbraten“ aus dem Topf nehmen, in Scheiben schneiden und auf Tellern anrichten. Mit der Sauce, den Kartoffeln und dem Rotkohl servieren.
Beilagen:
Dazu passen auch ein frischer grüner Salat oder gebratene Pilze.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 450 Kilokalorien
Eiweiß: 30 Gramm
Fett: 20 Gramm
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Zubereitungszeit:
60 Minuten
Unsere Tipps aus der gehobenen Küche:
Für eine intensivere Marinade: Sie können die Marinade für den „Sauerbraten“ auch mit einem Spritzer Rotwein oder einem Hauch von Apfelwein verfeinern, um zusätzliche Tiefe und Aromen zu erzielen.
Verfeinerte Sauce: Wenn die Sauce zu dünn ist, können Sie sie mit etwas Stärke oder Mehlschwitze anreichern, um sie sämiger zu machen.
Für mehr Textur: Rösten Sie die Kartoffeln im Ofen bei 180 Grad Celsius für etwa 10 Minuten, bevor Sie sie zu den anderen Beilagen servieren. Dies sorgt für eine schöne Kruste und intensiveren Geschmack.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !