Rinderfilet auf buntem Gemüse (vegan)
Menge: 4 Portionen
4 Stücke veganes „Rinderfilet“ (zum Beispiel auf Basis von Seitan oder Pilzen)
2 Esslöffel Speiseöl (zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenkernöl)
1 kleine Zucchini
1 kleine Aubergine
1 Paprika (rot oder gelb)
2 kleine Möhren
1 kleine Zwiebel
2 Tomaten
1 Teelöffel Thymian (frisch oder getrocknet)
1 Teelöffel Rosmarin (frisch oder getrocknet)
1 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
1 Teelöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Die veganen „Rinderfilets“ (zum Beispiel Seitansteaks oder Pilzsteaks) auf beiden Seiten mit etwas Speiseöl einreiben.
Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen und die Filets darin von beiden Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind. Dies dauert etwa 4 bis 5 Minuten pro Seite, je nach Dicke der Filets. Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Das Gemüse vorbereiten: Die Zucchini, Aubergine, Paprika, Möhren und Zwiebel in mundgerechte Stücke schneiden. Die Tomaten ebenfalls in Stücke schneiden.
In einer großen Pfanne das Gemüse mit etwas Speiseöl anbraten. Zuerst die Zwiebel anbraten, bis sie glasig ist, dann das restliche Gemüse hinzufügen. Alles zusammen unter gelegentlichem Rühren etwa 7 bis 10 Minuten braten, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.
Thymian, Rosmarin, Sojasauce und Zitronensaft zum Gemüse geben und gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und weitere 2 bis 3 Minuten köcheln lassen.
Die veganen „Rinderfilets“ auf das Gemüse legen und für etwa 2 bis 3 Minuten mitziehen lassen, damit die Aromen sich verbinden.
Die Filets auf Tellern anrichten und zusammen mit dem bunten Gemüse servieren.
Beilagen:
Dazu passen zum Beispiel Reis oder gebratene Kartoffeln.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 350 Kilokalorien
Eiweiß: 28 Gramm
Fett: 28 Gramm
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Zubereitungszeit:
30 Minuten
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
4 Stücke veganes „Rinderfilet“ (zum Beispiel auf Basis von Seitan oder Pilzen)
2 Esslöffel Speiseöl (zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenkernöl)
1 kleine Zucchini
1 kleine Aubergine
1 Paprika (rot oder gelb)
2 kleine Möhren
1 kleine Zwiebel
2 Tomaten
1 Teelöffel Thymian (frisch oder getrocknet)
1 Teelöffel Rosmarin (frisch oder getrocknet)
1 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
1 Teelöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Die veganen „Rinderfilets“ (zum Beispiel Seitansteaks oder Pilzsteaks) auf beiden Seiten mit etwas Speiseöl einreiben.
Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen und die Filets darin von beiden Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind. Dies dauert etwa 4 bis 5 Minuten pro Seite, je nach Dicke der Filets. Danach aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Das Gemüse vorbereiten: Die Zucchini, Aubergine, Paprika, Möhren und Zwiebel in mundgerechte Stücke schneiden. Die Tomaten ebenfalls in Stücke schneiden.
In einer großen Pfanne das Gemüse mit etwas Speiseöl anbraten. Zuerst die Zwiebel anbraten, bis sie glasig ist, dann das restliche Gemüse hinzufügen. Alles zusammen unter gelegentlichem Rühren etwa 7 bis 10 Minuten braten, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.
Thymian, Rosmarin, Sojasauce und Zitronensaft zum Gemüse geben und gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und weitere 2 bis 3 Minuten köcheln lassen.
Die veganen „Rinderfilets“ auf das Gemüse legen und für etwa 2 bis 3 Minuten mitziehen lassen, damit die Aromen sich verbinden.
Die Filets auf Tellern anrichten und zusammen mit dem bunten Gemüse servieren.
Beilagen:
Dazu passen zum Beispiel Reis oder gebratene Kartoffeln.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 350 Kilokalorien
Eiweiß: 28 Gramm
Fett: 28 Gramm
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Zubereitungszeit:
30 Minuten
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !