Saure Leber Bayerische Art (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Seitan oder Tempeh (in dünne Streifen geschnitten, als Leber-Alternative)
2 Esslöffel Speiseöl
2 Zwiebeln (in feine Ringe geschnitten)
3 Knoblauchzehen (fein gehackt)
150 Milliliter Apfelessig oder Weißweinessig
300 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Lorbeerblatt
1 Teelöffel Majoran (getrocknet)
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zucker oder Agavendicksaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Petersilie zum Garnieren
Arbeitsschritte:
In einer großen Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen und die Seitan- oder Tempehstreifen darin anbraten, bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und beiseitestellen.
In derselben Pfanne die Zwiebelringe anbraten, bis sie goldbraun sind. Den Knoblauch hinzufügen und 1 Minute mitbraten.
Tomatenmark, Paprikapulver und Majoran einrühren und kurz mitrösten. Mit Essig ablöschen und gut umrühren. Die Gemüsebrühe und das Lorbeerblatt hinzufügen.
Die angebratenen Seitan- oder Tempehstreifen in die Pfanne zurückgeben. Den Senf und den Zucker einrühren und alles bei mittlerer Hitze 10–15 Minuten köcheln lassen, bis die Aromen gut durchgezogen sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die saure „Leber“ vor dem Servieren mit frischer Petersilie bestreuen.
Unsere Tipps:
Für eine cremigere Konsistenz können Sie etwas pflanzliche Sahne hinzufügen.
Eventuell mit einem Spritzer Zitronensaft abschmecken, um die Säure zu betonen.
Dazu passen hervorragend Semmelknödel oder Kartoffelpüree.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 350 kcal
Broteinheiten: 2,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 3,5 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage: Servieren Sie die saure Leber mit Semmelknödeln, Kartoffelpüree oder frischem Bauernbrot für eine traditionelle Note.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Seitan oder Tempeh (in dünne Streifen geschnitten, als Leber-Alternative)
2 Esslöffel Speiseöl
2 Zwiebeln (in feine Ringe geschnitten)
3 Knoblauchzehen (fein gehackt)
150 Milliliter Apfelessig oder Weißweinessig
300 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Lorbeerblatt
1 Teelöffel Majoran (getrocknet)
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zucker oder Agavendicksaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Petersilie zum Garnieren
Arbeitsschritte:
In einer großen Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen und die Seitan- oder Tempehstreifen darin anbraten, bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und beiseitestellen.
In derselben Pfanne die Zwiebelringe anbraten, bis sie goldbraun sind. Den Knoblauch hinzufügen und 1 Minute mitbraten.
Tomatenmark, Paprikapulver und Majoran einrühren und kurz mitrösten. Mit Essig ablöschen und gut umrühren. Die Gemüsebrühe und das Lorbeerblatt hinzufügen.
Die angebratenen Seitan- oder Tempehstreifen in die Pfanne zurückgeben. Den Senf und den Zucker einrühren und alles bei mittlerer Hitze 10–15 Minuten köcheln lassen, bis die Aromen gut durchgezogen sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die saure „Leber“ vor dem Servieren mit frischer Petersilie bestreuen.
Unsere Tipps:
Für eine cremigere Konsistenz können Sie etwas pflanzliche Sahne hinzufügen.
Eventuell mit einem Spritzer Zitronensaft abschmecken, um die Säure zu betonen.
Dazu passen hervorragend Semmelknödel oder Kartoffelpüree.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 350 kcal
Broteinheiten: 2,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 3,5 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage: Servieren Sie die saure Leber mit Semmelknödeln, Kartoffelpüree oder frischem Bauernbrot für eine traditionelle Note.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !