Scharfe Hackfleischspieße (Adana kebabi) - Türkei (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm veganes Hackfleisch (auf Basis von Soja oder Erbsenprotein)
1 Zwiebel (fein gehackt)
2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
1 rote Paprika (fein gewürfelt)
2 Esslöffel Speiseöl
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Paprikapulver (scharf)
1 Teelöffel Kreuzkümmel (gemahlen)
1/2 Teelöffel Cayennepfeffer (nach Geschmack)
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1/2 Bund frische Petersilie (gehackt)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Fladenbrot und Zitronenspalten zum Servieren
Außerdem: Schaschlikspieße (Holzspieße vorher in Wasser einweichen)
Arbeitsschritte:
In einer großen Schüssel das vegane Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel, Knoblauch, gewürfelter Paprika, Tomatenmark, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Thymian und der gehackten Petersilie vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Masse zu länglichen, flachen Würsten formen und auf die Schaschlikspieße drücken, sodass sie gut haften. Für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit die Spieße fester werden.
Eine Grillpfanne erhitzen oder den Grill vorheizen. Die Hackfleischspieße mit etwas Speiseöl einpinseln und bei mittlerer Hitze grillen, dabei regelmäßig wenden, bis sie rundherum gebräunt sind (ca. 10–12 Minuten).
Die fertigen Spieße auf einer Servierplatte anrichten und mit frischer Petersilie und Zitronenspalten servieren.
Unsere Tipps:
Für extra Geschmack können Sie etwas Rauchsalz in die Hackmasse geben.
Eventuell mit einer veganen Joghurtsauce und frischem Salat servieren.
Dazu passt ein einfaches Tomaten-Gurken-Salat oder gebratene Auberginenscheiben.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 420 kcal
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 4 Gramm
Zubereitungszeit: 1 Stunde (inklusive Kühlzeit)
Beilage: Fladenbrot oder Reis und eine scharfe Sauce sind ideale Begleiter für dieses Gericht.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
400 Gramm veganes Hackfleisch (auf Basis von Soja oder Erbsenprotein)
1 Zwiebel (fein gehackt)
2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
1 rote Paprika (fein gewürfelt)
2 Esslöffel Speiseöl
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Paprikapulver (scharf)
1 Teelöffel Kreuzkümmel (gemahlen)
1/2 Teelöffel Cayennepfeffer (nach Geschmack)
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1/2 Bund frische Petersilie (gehackt)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Fladenbrot und Zitronenspalten zum Servieren
Außerdem: Schaschlikspieße (Holzspieße vorher in Wasser einweichen)
Arbeitsschritte:
In einer großen Schüssel das vegane Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel, Knoblauch, gewürfelter Paprika, Tomatenmark, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Thymian und der gehackten Petersilie vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Masse zu länglichen, flachen Würsten formen und auf die Schaschlikspieße drücken, sodass sie gut haften. Für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit die Spieße fester werden.
Eine Grillpfanne erhitzen oder den Grill vorheizen. Die Hackfleischspieße mit etwas Speiseöl einpinseln und bei mittlerer Hitze grillen, dabei regelmäßig wenden, bis sie rundherum gebräunt sind (ca. 10–12 Minuten).
Die fertigen Spieße auf einer Servierplatte anrichten und mit frischer Petersilie und Zitronenspalten servieren.
Unsere Tipps:
Für extra Geschmack können Sie etwas Rauchsalz in die Hackmasse geben.
Eventuell mit einer veganen Joghurtsauce und frischem Salat servieren.
Dazu passt ein einfaches Tomaten-Gurken-Salat oder gebratene Auberginenscheiben.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 420 kcal
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 4 Gramm
Zubereitungszeit: 1 Stunde (inklusive Kühlzeit)
Beilage: Fladenbrot oder Reis und eine scharfe Sauce sind ideale Begleiter für dieses Gericht.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !