Schlachtplatte (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Räuchertofu
300 Gramm Seitan
200 Gramm Jackfruit (aus der Dose, abgetropft)
2 Esslöffel Speiseöl
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Sojasauce
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Majoran
1 Teelöffel Thymian
1/2 Teelöffel Rauchsalz
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
Außerdem: Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Den Räuchertofu in dicke Scheiben schneiden, den Seitan in mundgerechte Stücke teilen und die Jackfruit gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken.
In einer großen Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen. Räuchertofu und Seitanstücke darin anbraten, bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und beiseitestellen.
Die Jackfruit in derselben Pfanne anbraten, bis sie eine leicht knusprige Textur bekommt. Zwiebeln und Knoblauch hinzufügen und glasig dünsten.
Senf, Sojasauce, Bohnenkraut, Majoran, Thymian und Rauchsalz hinzufügen und kurz anrösten. Die Gemüsebrühe angießen, alles gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den angebratenen Räuchertofu und die Seitanstücke zurück in die Pfanne geben. Alles bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Aromen durchgezogen sind.
Vor dem Servieren gut umrühren und warm anrichten.
Unsere Tipps:
Für einen intensiveren Geschmack können Sie die Jackfruit vorab in einer Marinade aus Sojasauce und Gewürzen einlegen.
Eventuell mit einem Spritzer Zitrone oder etwas Apfelessig verfeinern, um das Gericht frischer zu machen.
Mit frischen Kräutern wie Schnittlauch oder Petersilie garnieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 400 kcal
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 2,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 5,5 Gramm
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage: Traditionell passt Sauerkraut und Kartoffelpüree oder Kartoffelklöße gut dazu.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Räuchertofu
300 Gramm Seitan
200 Gramm Jackfruit (aus der Dose, abgetropft)
2 Esslöffel Speiseöl
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Sojasauce
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Majoran
1 Teelöffel Thymian
1/2 Teelöffel Rauchsalz
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
Außerdem: Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
Den Räuchertofu in dicke Scheiben schneiden, den Seitan in mundgerechte Stücke teilen und die Jackfruit gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken.
In einer großen Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen. Räuchertofu und Seitanstücke darin anbraten, bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und beiseitestellen.
Die Jackfruit in derselben Pfanne anbraten, bis sie eine leicht knusprige Textur bekommt. Zwiebeln und Knoblauch hinzufügen und glasig dünsten.
Senf, Sojasauce, Bohnenkraut, Majoran, Thymian und Rauchsalz hinzufügen und kurz anrösten. Die Gemüsebrühe angießen, alles gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den angebratenen Räuchertofu und die Seitanstücke zurück in die Pfanne geben. Alles bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Aromen durchgezogen sind.
Vor dem Servieren gut umrühren und warm anrichten.
Unsere Tipps:
Für einen intensiveren Geschmack können Sie die Jackfruit vorab in einer Marinade aus Sojasauce und Gewürzen einlegen.
Eventuell mit einem Spritzer Zitrone oder etwas Apfelessig verfeinern, um das Gericht frischer zu machen.
Mit frischen Kräutern wie Schnittlauch oder Petersilie garnieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 400 kcal
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 2,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 5,5 Gramm
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage: Traditionell passt Sauerkraut und Kartoffelpüree oder Kartoffelklöße gut dazu.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !