Schwäbischer Teller (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm festkochende Kartoffeln
300 Gramm Sauerkraut (vegan, unpasteurisiert)
200 Gramm Räuchertofu
200 Gramm vegane Spätzle (glutenfrei)
2 Esslöffel Speiseöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Kümmel (ganz)
1 Teelöffel Majoran (getrocknet)
100 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Petersilie zum Garnieren
Arbeitsschritte:
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Den Räuchertofu in kleine Würfel schneiden.
In einer großen Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin glasig anbraten.
Den Räuchertofu dazugeben und ca. 5 Minuten anbraten, bis er leicht gebräunt ist. Die Kartoffelscheiben hinzufügen und alles gut vermischen.
Kümmel, Majoran und den Senf einrühren. Das Sauerkraut dazugeben und die Gemüsebrühe angießen. Alles bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
In der Zwischenzeit die veganen Spätzle nach Packungsanleitung kochen, abgießen und beiseitestellen.
Die gekochten Spätzle unter die Kartoffel-Sauerkraut-Mischung heben und gut durchrühren. Mit etwas Salz und Pfeffer, frisch aus der Mühle, abschmecken.
Den Schwäbischen Teller vor dem Servieren mit frischer Petersilie bestreuen.
Unsere Tipps:
Für einen intensiveren Geschmack können Sie etwas Räucherpaprika hinzufügen.
Servieren Sie den Teller mit einem Klecks Senf an der Seite.
Der Schwäbische Teller schmeckt auch aufgewärmt am nächsten Tag hervorragend.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 380 kcal
Eiweiß: ca. 14 Gramm
Fett: ca. 12 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: ca. 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 10,5 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Beilage: Servieren Sie den Schwäbischen Teller mit einem gemischten Salat oder frischem glutenfreiem Brot.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
400 Gramm festkochende Kartoffeln
300 Gramm Sauerkraut (vegan, unpasteurisiert)
200 Gramm Räuchertofu
200 Gramm vegane Spätzle (glutenfrei)
2 Esslöffel Speiseöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Kümmel (ganz)
1 Teelöffel Majoran (getrocknet)
100 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Petersilie zum Garnieren
Arbeitsschritte:
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Den Räuchertofu in kleine Würfel schneiden.
In einer großen Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin glasig anbraten.
Den Räuchertofu dazugeben und ca. 5 Minuten anbraten, bis er leicht gebräunt ist. Die Kartoffelscheiben hinzufügen und alles gut vermischen.
Kümmel, Majoran und den Senf einrühren. Das Sauerkraut dazugeben und die Gemüsebrühe angießen. Alles bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
In der Zwischenzeit die veganen Spätzle nach Packungsanleitung kochen, abgießen und beiseitestellen.
Die gekochten Spätzle unter die Kartoffel-Sauerkraut-Mischung heben und gut durchrühren. Mit etwas Salz und Pfeffer, frisch aus der Mühle, abschmecken.
Den Schwäbischen Teller vor dem Servieren mit frischer Petersilie bestreuen.
Unsere Tipps:
Für einen intensiveren Geschmack können Sie etwas Räucherpaprika hinzufügen.
Servieren Sie den Teller mit einem Klecks Senf an der Seite.
Der Schwäbische Teller schmeckt auch aufgewärmt am nächsten Tag hervorragend.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 380 kcal
Eiweiß: ca. 14 Gramm
Fett: ca. 12 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: ca. 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 10,5 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Beilage: Servieren Sie den Schwäbischen Teller mit einem gemischten Salat oder frischem glutenfreiem Brot.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !