Schwedischer Festtagsbraten (vegan)

[koch]

Schwedischer Festtagsbraten (vegan)

Menge: 4 Portionen

400 Gramm Seitan
2 Esslöffel Speiseöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
100 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
2 Esslöffel Ahornsirup
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Rosmarin (getrocknet)
1 Teelöffel Thymian (getrocknet)
1 Esslöffel Tomatenmark
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Lorbeerblätter
Etwas Frischhaltefolie

Arbeitsschritte:
Die Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein hacken.

In einer Pfanne 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig anbraten.

Den Seitan in eine ovale Form bringen und von allen Seiten mit dem angebratenen Zwiebel-Knoblauch-Gemisch einreiben.

In einer Schüssel die Gemüsebrühe, Sojasauce, Ahornsirup, Senf, Rosmarin, Thymian und Tomatenmark vermischen. Mit etwas Salz und Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.

Den Seitan in eine feuerfeste Form legen und mit der Marinade übergießen. Die Lorbeerblätter hinzufügen und mit Frischhaltefolie abdecken. Mindestens 1 Stunde im Kühlschrank marinieren lassen.

Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

Die Frischhaltefolie entfernen und den marinierten Seitan in den Ofen schieben. Für 40 Minuten backen, dabei gelegentlich mit der restlichen Marinade übergießen.

Den fertigen Festtagsbraten aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren kurz ruhen lassen. In Scheiben schneiden und mit frischer Petersilie garnieren.

Unsere Tipps:
Der Braten schmeckt hervorragend mit einer veganen Bratensauce.

Als festliche Beilage passen Preiselbeeren oder ein Cranberry-Chutney.

Für eine knusprigere Kruste den Braten die letzten 5 Minuten bei hoher Temperatur grillen.

Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 280 kcal
Eiweiß: ca. 22 Gramm
Fett: ca. 12 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: ca. 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 10,5 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Zubereitungszeit: ca. 2 Stunden (inkl. Marinierzeit)

Beilage: Servieren Sie den Festtagsbraten mit Ofenkartoffeln und einer Gemüsebeilage wie gedünstetem Rosenkohl oder Möhren.

Ãœbrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !