Schweinefilet in Rosmarin-Marinade (vegan)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Mock Pork (vegane Alternative)
2 Esslöffel Speiseöl
Für die Marinade:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Zweige frischer Rosmarin, fein gehackt
1 Teelöffel Agavendicksaft
1 Teelöffel Zitronensaft
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
In einer Schüssel Olivenöl, Sojasauce, gehackten Knoblauch, Rosmarin, Agavendicksaft und Zitronensaft gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Mock Pork in etwa 1 Zentimeter dicke Scheiben schneiden und in eine flache Schale legen. Die Marinade gleichmäßig darüber gießen und das Mock Pork darin wenden, bis alle Stücke gut bedeckt sind.
Die Schale mit Frischhaltefolie abdecken und das Mock Pork mindestens 1 Stunde im Kühlschrank marinieren lassen, damit die Aromen gut einziehen. Für intensiveren Geschmack kann das Mock Pork auch über Nacht marinieren.
Nach der Marinierzeit das Mock Pork aus dem Kühlschrank nehmen und auf Raumtemperatur bringen. In einer Pfanne 1 Esslöffel Speiseöl erhitzen und das marinierte Mock Pork von beiden Seiten anbraten, bis es leicht gebräunt ist.
Unsere Tipps:
Für eine extra knusprige Oberfläche können Sie das Mock Pork nach dem Anbraten kurz im Ofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze für 5 Minuten backen.
Ein Zweig Rosmarin als Garnitur verleiht dem Gericht eine ansprechende Optik und zusätzlichen Duft.
Falls Sie eine intensivere Knoblauchnote bevorzugen, können Sie zusätzlichen Knoblauch in die Marinade geben.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 330 kcal
Broteinheiten: 1,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 8 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten (plus mindestens 1 Stunde Marinierzeit)
Beilage:
Servieren Sie das Gericht mit Ofenkartoffeln oder einem frischen grünen Salat für eine leichte, sommerliche Kombination.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Mock Pork (vegane Alternative)
2 Esslöffel Speiseöl
Für die Marinade:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Zweige frischer Rosmarin, fein gehackt
1 Teelöffel Agavendicksaft
1 Teelöffel Zitronensaft
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Frischhaltefolie
In einer Schüssel Olivenöl, Sojasauce, gehackten Knoblauch, Rosmarin, Agavendicksaft und Zitronensaft gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Mock Pork in etwa 1 Zentimeter dicke Scheiben schneiden und in eine flache Schale legen. Die Marinade gleichmäßig darüber gießen und das Mock Pork darin wenden, bis alle Stücke gut bedeckt sind.
Die Schale mit Frischhaltefolie abdecken und das Mock Pork mindestens 1 Stunde im Kühlschrank marinieren lassen, damit die Aromen gut einziehen. Für intensiveren Geschmack kann das Mock Pork auch über Nacht marinieren.
Nach der Marinierzeit das Mock Pork aus dem Kühlschrank nehmen und auf Raumtemperatur bringen. In einer Pfanne 1 Esslöffel Speiseöl erhitzen und das marinierte Mock Pork von beiden Seiten anbraten, bis es leicht gebräunt ist.
Unsere Tipps:
Für eine extra knusprige Oberfläche können Sie das Mock Pork nach dem Anbraten kurz im Ofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze für 5 Minuten backen.
Ein Zweig Rosmarin als Garnitur verleiht dem Gericht eine ansprechende Optik und zusätzlichen Duft.
Falls Sie eine intensivere Knoblauchnote bevorzugen, können Sie zusätzlichen Knoblauch in die Marinade geben.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 330 kcal
Broteinheiten: 1,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 8 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten (plus mindestens 1 Stunde Marinierzeit)
Beilage:
Servieren Sie das Gericht mit Ofenkartoffeln oder einem frischen grünen Salat für eine leichte, sommerliche Kombination.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !