Shabu-Shabu (Japanisches Fondue, vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Brühe:
2 Liter Gemüsebrühe (vegan)
1 Stück Kombu (getrockneter Seetang, etwa 10 cm)
200 ml Sojasauce (glutenfrei)
100 ml Mirin (süßer Reiswein)
2 Esslöffel Sake (optional, für zusätzliche Tiefe)
Für das Gemüse:
200 Gramm Chinakohl, in mundgerechte Stücke geschnitten
2 Möhren, in dünne Scheiben geschnitten
1 Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
200 Gramm Shiitake-Pilze, geputzt und halbiert
1 Zucchini, in dünne Scheiben geschnitten
1 Bund Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
200 Gramm Spinat, gewaschen und trocken getupft
Für die Proteinalternativen:
400 Gramm fester Tofu, in dünne Scheiben geschnitten
200 Gramm Seitan, in dünne Streifen geschnitten
200 Gramm vegane Fleischalternativen (zum Beispiel vegane Rindfleischstreifen)
Für die Saucen:
Ponzu-Sauce:
100 ml Sojasauce (glutenfrei)
50 ml Zitronensaft
2 Esslöffel Mirin
1 Teelöffel geriebener Ingwer
1 Teelöffel geriebener Knoblauch
Goma-Dressing (Sesam-Dressing):
3 Esslöffel Tahini (Sesampaste)
2 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
1 Esslöffel Reisessig
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel geröstetes Sesamöl
1 Teelöffel geriebener Ingwer
Wasser nach Bedarf zum Verdünnen
Chili-Sauce:
3 Esslöffel vegane Mayonnaise oder pflanzlicher Joghurt
1 Esslöffel Sriracha oder eine andere scharfe Sauce
Saft einer halben Limette
Salz nach Geschmack
Zum Servieren:
Jasminreis oder Basmatireis, gekocht
Frisches Baguette oder Ciabatta (glutenfrei, falls gewünscht)
Limettenspalten
1. Vorbereitung der Brühe:
Brühe herstellen:
Die Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen bringen.
Kombu hinzufügen und die Brühe bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten ziehen lassen. Kombu entfernen.
Sojasauce, Mirin und eventuell Sake zur Brühe hinzufügen und gut umrühren. Die Brühe warm halten.
2. Vorbereitung der Zutaten:
Gemüse vorbereiten:
Chinakohl, Möhren, Brokkoli, Shiitake-Pilze, Zucchini, Frühlingszwiebeln und Spinat waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Proteinalternativen vorbereiten:
Tofu, Seitan und vegane Fleischalternativen in dünne Scheiben oder Streifen schneiden.
Saucen zubereiten:
Ponzu-Sauce: Alle Zutaten gut vermischen und in kleinen Schälchen bereitstellen.
Goma-Dressing: Alle Zutaten in einer Schüssel glatt rühren und bei Bedarf mit Wasser verdünnen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Chili-Sauce: Alle Zutaten gut vermischen und in kleinen Schälchen bereitstellen.
3. Shabu-Shabu kochen:
Brühe auf dem Tisch bereitstellen:
Die heiße Brühe in einem Shabu-Shabu-Topf oder einem tiefen Fondue-Topf aufstellen und auf einer Wärmequelle halten.
Eintauchen und garen:
Jeder Gast kann das Gemüse und die Proteinalternativen nach Belieben in die Brühe tauchen und kurz garen, bis sie zart sind. Dies dauert meist nur wenige Minuten.
Genießen:
Das gegarte Gemüse und die Proteinalternativen in Schüsseln mit den vorbereiteten Saucen servieren und zusammen mit Reis oder Brot genießen.
4. Anrichten:
Servieren:
Den gekochten Reis auf vier Tellern verteilen.
Das gegrillte Gemüse und die Proteinalternativen direkt aus der Brühe auf den Tellern anrichten.
Die verschiedenen Saucen neben den Tellern platzieren.
Mit Limettenspalten und frischen Kräutern garnieren.
Beilagen:
Jasminreis oder Basmatireis: Locker und aromatisch, perfekt zum Aufnehmen der köstlichen Saucen.
Frisches Baguette oder Ciabatta: Knusprig und ideal zum Eintauchen in die Brühe und Saucen.
Grüner Salat: Mit einem leichten Dressing für eine erfrischende Ergänzung.
Gegrilltes Gemüse: Saisonales Gemüse wie Zucchini, Auberginen oder Paprika ergänzen das Fondue hervorragend.
Unsere Tipps:
Aromen intensivieren: Lassen Sie die Brühe über Nacht ziehen, um den Geschmack noch intensiver zu machen.
Scharfe Variante: Fügen Sie mehr Chiliflocken oder frische Chilischoten zu den Saucen hinzu, wenn Sie es gerne schärfer mögen.
Konsistenz der Sauce: Passen Sie die Dicke der Saucen nach Ihrem Geschmack an, indem Sie mehr Wasser oder pflanzliche Milch hinzufügen.
Variationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen in der Brühe, um den Geschmack zu variieren.
Frische Zutaten: Verwenden Sie frisches und saisonales Gemüse für den besten Geschmack und die beste Textur.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 450 kcal
Kohlenhydrate: 60 Gramm
Eiweiß: 20 Gramm
Fett: 15 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Zubereitungszeit:
Vorbereitung: 30 Minuten
Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
Für die Brühe:
2 Liter Gemüsebrühe (vegan)
1 Stück Kombu (getrockneter Seetang, etwa 10 cm)
200 ml Sojasauce (glutenfrei)
100 ml Mirin (süßer Reiswein)
2 Esslöffel Sake (optional, für zusätzliche Tiefe)
Für das Gemüse:
200 Gramm Chinakohl, in mundgerechte Stücke geschnitten
2 Möhren, in dünne Scheiben geschnitten
1 Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
200 Gramm Shiitake-Pilze, geputzt und halbiert
1 Zucchini, in dünne Scheiben geschnitten
1 Bund Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
200 Gramm Spinat, gewaschen und trocken getupft
Für die Proteinalternativen:
400 Gramm fester Tofu, in dünne Scheiben geschnitten
200 Gramm Seitan, in dünne Streifen geschnitten
200 Gramm vegane Fleischalternativen (zum Beispiel vegane Rindfleischstreifen)
Für die Saucen:
Ponzu-Sauce:
100 ml Sojasauce (glutenfrei)
50 ml Zitronensaft
2 Esslöffel Mirin
1 Teelöffel geriebener Ingwer
1 Teelöffel geriebener Knoblauch
Goma-Dressing (Sesam-Dressing):
3 Esslöffel Tahini (Sesampaste)
2 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
1 Esslöffel Reisessig
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel geröstetes Sesamöl
1 Teelöffel geriebener Ingwer
Wasser nach Bedarf zum Verdünnen
Chili-Sauce:
3 Esslöffel vegane Mayonnaise oder pflanzlicher Joghurt
1 Esslöffel Sriracha oder eine andere scharfe Sauce
Saft einer halben Limette
Salz nach Geschmack
Zum Servieren:
Jasminreis oder Basmatireis, gekocht
Frisches Baguette oder Ciabatta (glutenfrei, falls gewünscht)
Limettenspalten
1. Vorbereitung der Brühe:
Brühe herstellen:
Die Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen bringen.
Kombu hinzufügen und die Brühe bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten ziehen lassen. Kombu entfernen.
Sojasauce, Mirin und eventuell Sake zur Brühe hinzufügen und gut umrühren. Die Brühe warm halten.
2. Vorbereitung der Zutaten:
Gemüse vorbereiten:
Chinakohl, Möhren, Brokkoli, Shiitake-Pilze, Zucchini, Frühlingszwiebeln und Spinat waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Proteinalternativen vorbereiten:
Tofu, Seitan und vegane Fleischalternativen in dünne Scheiben oder Streifen schneiden.
Saucen zubereiten:
Ponzu-Sauce: Alle Zutaten gut vermischen und in kleinen Schälchen bereitstellen.
Goma-Dressing: Alle Zutaten in einer Schüssel glatt rühren und bei Bedarf mit Wasser verdünnen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Chili-Sauce: Alle Zutaten gut vermischen und in kleinen Schälchen bereitstellen.
3. Shabu-Shabu kochen:
Brühe auf dem Tisch bereitstellen:
Die heiße Brühe in einem Shabu-Shabu-Topf oder einem tiefen Fondue-Topf aufstellen und auf einer Wärmequelle halten.
Eintauchen und garen:
Jeder Gast kann das Gemüse und die Proteinalternativen nach Belieben in die Brühe tauchen und kurz garen, bis sie zart sind. Dies dauert meist nur wenige Minuten.
Genießen:
Das gegarte Gemüse und die Proteinalternativen in Schüsseln mit den vorbereiteten Saucen servieren und zusammen mit Reis oder Brot genießen.
4. Anrichten:
Servieren:
Den gekochten Reis auf vier Tellern verteilen.
Das gegrillte Gemüse und die Proteinalternativen direkt aus der Brühe auf den Tellern anrichten.
Die verschiedenen Saucen neben den Tellern platzieren.
Mit Limettenspalten und frischen Kräutern garnieren.
Beilagen:
Jasminreis oder Basmatireis: Locker und aromatisch, perfekt zum Aufnehmen der köstlichen Saucen.
Frisches Baguette oder Ciabatta: Knusprig und ideal zum Eintauchen in die Brühe und Saucen.
Grüner Salat: Mit einem leichten Dressing für eine erfrischende Ergänzung.
Gegrilltes Gemüse: Saisonales Gemüse wie Zucchini, Auberginen oder Paprika ergänzen das Fondue hervorragend.
Unsere Tipps:
Aromen intensivieren: Lassen Sie die Brühe über Nacht ziehen, um den Geschmack noch intensiver zu machen.
Scharfe Variante: Fügen Sie mehr Chiliflocken oder frische Chilischoten zu den Saucen hinzu, wenn Sie es gerne schärfer mögen.
Konsistenz der Sauce: Passen Sie die Dicke der Saucen nach Ihrem Geschmack an, indem Sie mehr Wasser oder pflanzliche Milch hinzufügen.
Variationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen in der Brühe, um den Geschmack zu variieren.
Frische Zutaten: Verwenden Sie frisches und saisonales Gemüse für den besten Geschmack und die beste Textur.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 450 kcal
Kohlenhydrate: 60 Gramm
Eiweiß: 20 Gramm
Fett: 15 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Zubereitungszeit:
Vorbereitung: 30 Minuten
Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !