Spanferkelbraten (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für den veganen Spanferkelbraten:
Seitan-„Braten“:
500 Gramm Seitan (am besten in Form eines großen Bratens oder als ganzer „Braten“ vorbereitet)
Marinade:
4 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
3 Esslöffel Olivenöl oder Rapsöl
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
2 Esslöffel Apfelessig
2 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
2 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel getrockneter Rosmarin
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1 Teelöffel getrockneter Majoran
1 Teelöffel Liquid Smoke (optional, für eine rauchige Note)
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Für die Kräuter-Kruste:
100 Gramm Semmelbrösel (glutenfrei, falls gewünscht)
2 Esslöffel Hefeflocken (optional, für eine käsige Note)
3 Esslöffel frische, gehackte Kräuter (z.B. Petersilie, Rosmarin, Thymian)
2 Esslöffel Olivenöl oder Rapsöl
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Für die Bratensauce:
400 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
200 Milliliter Rotwein-Ersatz (z.B. Traubensaft mit einem Spritzer Apfelessig)
2 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
2 Esslöffel Tomatenmark
1 Esslöffel Mehl oder glutenfreie Mehlalternative
2 Esslöffel vegane Butter oder Margarine
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1 Teelöffel getrockneter Rosmarin
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
1. Vorbereitung des veganen Spanferkelbratens:
Marinade herstellen:
In einer großen Schüssel Sojasauce, Olivenöl, gehackten Knoblauch, Ahornsirup, Apfelessig, geräuchertes Paprikapulver, Senf, Rosmarin, Thymian, Majoran, Liquid Smoke (falls verwendet), Salz und Pfeffer gut vermischen.
Marinieren:
Den Seitan-„Braten“ in die Marinade legen und sicherstellen, dass er vollständig bedeckt ist.
Abdecken und mindestens 2 Stunden (vorzugsweise über Nacht im Kühlschrank) marinieren lassen, damit die Aromen gut einziehen.
2. Zubereitung der Kräuter-Kruste:
In einer Schüssel Semmelbrösel, Hefeflocken (falls verwendet), gehackte frische Kräuter, Olivenöl, gehackten Knoblauch, Salz und Pfeffer gut vermischen, bis eine gleichmäßige, krümelige Mischung entsteht.
3. Spanferkelbraten vorbereiten:
Den Ofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Den marinierten Seitan-„Braten“ aus der Marinade nehmen und überschüssige Flüssigkeit abtropfen lassen.
Den Seitan-„Braten“ gleichmäßig mit der Kräuter-Kruste bestreuen und leicht andrücken, damit die Kruste haftet.
4. Backen des Spanferkelbratens:
Den vorbereiteten Seitan-„Braten“ auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Im vorgeheizten Ofen etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis die Kräuter-Kruste goldbraun und knusprig ist.
Optional: Für eine extra knusprige Kruste den Braten nach den ersten 40 Minuten kurz unter den Grill (Broil) legen und 2-3 Minuten grillen, bis die Kruste perfekt knusprig ist (Achtung, dass sie nicht verbrennt).
5. Zubereitung der Bratensauce:
In einem Topf vegane Butter oder Margarine schmelzen und das Mehl einrühren. Unter ständigem Rühren eine Mehlschwitze herstellen.
Gemüsebrühe, Rotwein-Ersatz, Sojasauce und Tomatenmark hinzufügen und gut verrühren.
Thymian und Rosmarin einrühren und die Sauce zum Kochen bringen. Bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce eindickt.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
6. Anrichten:
Den fertigen veganen Spanferkelbraten aus dem Ofen nehmen und vor dem Anschneiden etwa 10 Minuten ruhen lassen.
Den Braten in Scheiben schneiden und auf vier Tellern anrichten.
Großzügig mit der warmen Bratensauce übergießen.
Beilage:
Servieren Sie den veganen Spanferkelbraten mit traditionellen Beilagen wie:
Kartoffelknödeln oder Kartoffelpüree: Cremig und perfekt, um die köstliche Sauce aufzusaugen.
Rotkohl oder Sauerkraut: Ein klassischer Begleiter zu Spanferkelbraten.
Gedünstetes Gemüse: Brokkoli, grüne Bohnen oder Möhren ergänzen das Gericht hervorragend.
Knuspriges, glutenfreies Baguette: Ideal zum Eintauchen in die Sauce.
Frischer grüner Salat: Eine leichte und erfrischende Ergänzung zum herzhaften Hauptgericht.
Unsere Tipps:
Aromen intensivieren: Lassen Sie den Seitan-„Braten“ über Nacht marinieren, um den Geschmack noch intensiver zu machen.
Knusprigere Kruste: Für eine extra knusprige Kruste können Sie die Kräuter-Kruste nach dem Backen kurz unter den Grill legen. Achten Sie dabei darauf, dass die Kruste nicht verbrennt.
Variationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Oregano für die Kruste, um den Geschmack zu variieren.
Aufbewahrung: Reste können im Kühlschrank aufbewahrt und später erneut erwärmt werden. Die Kruste bleibt knusprig, wenn Sie sie im Ofen aufbacken.
Serviervorschlag: Kombinieren Sie das Gericht mit einem Glas veganen Rotweins oder einem erfrischenden Apfelwein für ein vollendetes Geschmackserlebnis.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 450 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 25 Gramm
Fett: 20 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 16 Gramm
Broteinheiten: 2,5 BE
Zubereitungszeit:
Vorbereitung: 45 Minuten (plus 2 Stunden Marinierzeit)
Kochzeit: 45 Minuten
Gesamtzeit: 3 Stunden (inkl. Marinierzeit)
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
Für den veganen Spanferkelbraten:
Seitan-„Braten“:
500 Gramm Seitan (am besten in Form eines großen Bratens oder als ganzer „Braten“ vorbereitet)
Marinade:
4 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
3 Esslöffel Olivenöl oder Rapsöl
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
2 Esslöffel Apfelessig
2 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
2 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel getrockneter Rosmarin
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1 Teelöffel getrockneter Majoran
1 Teelöffel Liquid Smoke (optional, für eine rauchige Note)
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Für die Kräuter-Kruste:
100 Gramm Semmelbrösel (glutenfrei, falls gewünscht)
2 Esslöffel Hefeflocken (optional, für eine käsige Note)
3 Esslöffel frische, gehackte Kräuter (z.B. Petersilie, Rosmarin, Thymian)
2 Esslöffel Olivenöl oder Rapsöl
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Für die Bratensauce:
400 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
200 Milliliter Rotwein-Ersatz (z.B. Traubensaft mit einem Spritzer Apfelessig)
2 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
2 Esslöffel Tomatenmark
1 Esslöffel Mehl oder glutenfreie Mehlalternative
2 Esslöffel vegane Butter oder Margarine
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1 Teelöffel getrockneter Rosmarin
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
1. Vorbereitung des veganen Spanferkelbratens:
Marinade herstellen:
In einer großen Schüssel Sojasauce, Olivenöl, gehackten Knoblauch, Ahornsirup, Apfelessig, geräuchertes Paprikapulver, Senf, Rosmarin, Thymian, Majoran, Liquid Smoke (falls verwendet), Salz und Pfeffer gut vermischen.
Marinieren:
Den Seitan-„Braten“ in die Marinade legen und sicherstellen, dass er vollständig bedeckt ist.
Abdecken und mindestens 2 Stunden (vorzugsweise über Nacht im Kühlschrank) marinieren lassen, damit die Aromen gut einziehen.
2. Zubereitung der Kräuter-Kruste:
In einer Schüssel Semmelbrösel, Hefeflocken (falls verwendet), gehackte frische Kräuter, Olivenöl, gehackten Knoblauch, Salz und Pfeffer gut vermischen, bis eine gleichmäßige, krümelige Mischung entsteht.
3. Spanferkelbraten vorbereiten:
Den Ofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Den marinierten Seitan-„Braten“ aus der Marinade nehmen und überschüssige Flüssigkeit abtropfen lassen.
Den Seitan-„Braten“ gleichmäßig mit der Kräuter-Kruste bestreuen und leicht andrücken, damit die Kruste haftet.
4. Backen des Spanferkelbratens:
Den vorbereiteten Seitan-„Braten“ auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Im vorgeheizten Ofen etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis die Kräuter-Kruste goldbraun und knusprig ist.
Optional: Für eine extra knusprige Kruste den Braten nach den ersten 40 Minuten kurz unter den Grill (Broil) legen und 2-3 Minuten grillen, bis die Kruste perfekt knusprig ist (Achtung, dass sie nicht verbrennt).
5. Zubereitung der Bratensauce:
In einem Topf vegane Butter oder Margarine schmelzen und das Mehl einrühren. Unter ständigem Rühren eine Mehlschwitze herstellen.
Gemüsebrühe, Rotwein-Ersatz, Sojasauce und Tomatenmark hinzufügen und gut verrühren.
Thymian und Rosmarin einrühren und die Sauce zum Kochen bringen. Bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce eindickt.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
6. Anrichten:
Den fertigen veganen Spanferkelbraten aus dem Ofen nehmen und vor dem Anschneiden etwa 10 Minuten ruhen lassen.
Den Braten in Scheiben schneiden und auf vier Tellern anrichten.
Großzügig mit der warmen Bratensauce übergießen.
Beilage:
Servieren Sie den veganen Spanferkelbraten mit traditionellen Beilagen wie:
Kartoffelknödeln oder Kartoffelpüree: Cremig und perfekt, um die köstliche Sauce aufzusaugen.
Rotkohl oder Sauerkraut: Ein klassischer Begleiter zu Spanferkelbraten.
Gedünstetes Gemüse: Brokkoli, grüne Bohnen oder Möhren ergänzen das Gericht hervorragend.
Knuspriges, glutenfreies Baguette: Ideal zum Eintauchen in die Sauce.
Frischer grüner Salat: Eine leichte und erfrischende Ergänzung zum herzhaften Hauptgericht.
Unsere Tipps:
Aromen intensivieren: Lassen Sie den Seitan-„Braten“ über Nacht marinieren, um den Geschmack noch intensiver zu machen.
Knusprigere Kruste: Für eine extra knusprige Kruste können Sie die Kräuter-Kruste nach dem Backen kurz unter den Grill legen. Achten Sie dabei darauf, dass die Kruste nicht verbrennt.
Variationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Oregano für die Kruste, um den Geschmack zu variieren.
Aufbewahrung: Reste können im Kühlschrank aufbewahrt und später erneut erwärmt werden. Die Kruste bleibt knusprig, wenn Sie sie im Ofen aufbacken.
Serviervorschlag: Kombinieren Sie das Gericht mit einem Glas veganen Rotweins oder einem erfrischenden Apfelwein für ein vollendetes Geschmackserlebnis.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 450 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 25 Gramm
Fett: 20 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 16 Gramm
Broteinheiten: 2,5 BE
Zubereitungszeit:
Vorbereitung: 45 Minuten (plus 2 Stunden Marinierzeit)
Kochzeit: 45 Minuten
Gesamtzeit: 3 Stunden (inkl. Marinierzeit)
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !