Spreewälder Sauerbraten (vegan)
Menge: 4 Portionen
500 Gramm Seitan (am besten in einem großen Stück, um den Braten nachzuahmen)
2 Zwiebeln, in Ringe geschnitten
2 Möhren, in grobe Stücke geschnitten
2 Stangen Sellerie, in grobe Stücke geschnitten
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
500 Milliliter Rotwein-Ersatz (zum Beispiel Traubensaft mit einem Schuss Balsamico-Essig)
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter Apfelessig
2 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Pfefferkörner
2 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren
4 Nelken
1 Teelöffel Majoran, getrocknet
1 Teelöffel Thymian, getrocknet
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Seitan in eine Schüssel legen und mit dem Rotwein-Ersatz, Gemüsebrühe, Apfelessig, Sojasauce, Zucker, Senf, Paprikapulver, Pfefferkörnern, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren, Nelken, Majoran und Thymian bedecken. Den Seitan mindestens 24 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen, dabei gelegentlich wenden, damit die Aromen gut einziehen.
Nach der Marinierzeit den Seitan aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Die Marinade durch ein Sieb gießen und aufbewahren.
In einem großen Topf das Rapsöl erhitzen und den Seitan von allen Seiten goldbraun anbraten. Danach aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.
Im gleichen Topf die Zwiebelringe, Möhrenstücke, Sellerie und den gehackten Knoblauch anbraten, bis das Gemüse leicht gebräunt ist.
Die abgeseihte Marinade in den Topf gießen und den angebratenen Seitan wieder in den Topf legen. Die Hitze reduzieren und alles bei niedriger bis mittlerer Hitze etwa 45 Minuten bis 1 Stunde schmoren lassen, bis der Seitan die Aromen gut aufgenommen hat und die Sauce eingedickt ist.
Den Seitan-Sauerbraten aus dem Topf nehmen und in Scheiben schneiden. Mit der Sauce übergießen und servieren.
Beilage:
Servieren Sie den veganen Spreewälder Sauerbraten mit Rotkohl, Kartoffelklößen oder Kartoffelpüree. Auch ein frischer Salat oder gedünstetes Gemüse wie grüne Bohnen oder Rosenkohl passt hervorragend dazu.
Unsere Tipps:
Für einen intensiveren Geschmack können Sie den Seitan-Sauerbraten nach dem Schmoren im Ofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) für etwa 15 Minuten backen, damit die Oberfläche leicht knusprig wird.
Wenn Sie möchten, können Sie die Sauce nach dem Schmoren mit etwas pflanzlicher Sahne verfeinern, um eine cremigere Konsistenz zu erhalten.
Lassen Sie den Sauerbraten nach dem Schmoren noch etwa 10 Minuten ruhen, bevor Sie ihn anschneiden, damit die Aromen sich setzen können.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 420 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 28 Gramm
Fett: 16 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Broteinheiten: 2,9 BE
Zubereitungszeit:
Vorbereitung: 20 Minuten (plus 24 Stunden Marinierzeit)
Kochzeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 20 Minuten (plus Marinierzeit)
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
500 Gramm Seitan (am besten in einem großen Stück, um den Braten nachzuahmen)
2 Zwiebeln, in Ringe geschnitten
2 Möhren, in grobe Stücke geschnitten
2 Stangen Sellerie, in grobe Stücke geschnitten
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
500 Milliliter Rotwein-Ersatz (zum Beispiel Traubensaft mit einem Schuss Balsamico-Essig)
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter Apfelessig
2 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Pfefferkörner
2 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren
4 Nelken
1 Teelöffel Majoran, getrocknet
1 Teelöffel Thymian, getrocknet
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Seitan in eine Schüssel legen und mit dem Rotwein-Ersatz, Gemüsebrühe, Apfelessig, Sojasauce, Zucker, Senf, Paprikapulver, Pfefferkörnern, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren, Nelken, Majoran und Thymian bedecken. Den Seitan mindestens 24 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen, dabei gelegentlich wenden, damit die Aromen gut einziehen.
Nach der Marinierzeit den Seitan aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen. Die Marinade durch ein Sieb gießen und aufbewahren.
In einem großen Topf das Rapsöl erhitzen und den Seitan von allen Seiten goldbraun anbraten. Danach aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.
Im gleichen Topf die Zwiebelringe, Möhrenstücke, Sellerie und den gehackten Knoblauch anbraten, bis das Gemüse leicht gebräunt ist.
Die abgeseihte Marinade in den Topf gießen und den angebratenen Seitan wieder in den Topf legen. Die Hitze reduzieren und alles bei niedriger bis mittlerer Hitze etwa 45 Minuten bis 1 Stunde schmoren lassen, bis der Seitan die Aromen gut aufgenommen hat und die Sauce eingedickt ist.
Den Seitan-Sauerbraten aus dem Topf nehmen und in Scheiben schneiden. Mit der Sauce übergießen und servieren.
Beilage:
Servieren Sie den veganen Spreewälder Sauerbraten mit Rotkohl, Kartoffelklößen oder Kartoffelpüree. Auch ein frischer Salat oder gedünstetes Gemüse wie grüne Bohnen oder Rosenkohl passt hervorragend dazu.
Unsere Tipps:
Für einen intensiveren Geschmack können Sie den Seitan-Sauerbraten nach dem Schmoren im Ofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) für etwa 15 Minuten backen, damit die Oberfläche leicht knusprig wird.
Wenn Sie möchten, können Sie die Sauce nach dem Schmoren mit etwas pflanzlicher Sahne verfeinern, um eine cremigere Konsistenz zu erhalten.
Lassen Sie den Sauerbraten nach dem Schmoren noch etwa 10 Minuten ruhen, bevor Sie ihn anschneiden, damit die Aromen sich setzen können.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 420 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 28 Gramm
Fett: 16 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Broteinheiten: 2,9 BE
Zubereitungszeit:
Vorbereitung: 20 Minuten (plus 24 Stunden Marinierzeit)
Kochzeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 20 Minuten (plus Marinierzeit)
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !