Thai-Curry (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für das Thai-Curry:
1 Esslöffel Kokosöl (oder anderes Pflanzenöl)
1 große Zwiebel, fein gehackt
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
1 grüne Paprika, in Streifen geschnitten
2 Möhren, in Scheiben geschnitten
200 Gramm Brokkoli, in Röschen geteilt
200 Gramm grüne Bohnen, geputzt und halbiert
400 Milliliter Kokosmilch
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel rote Thai-Currypaste (vegan)
1 Esslöffel Sojasauce
1 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
Saft von 1 Limette
Frische Korianderblätter, zum Garnieren
Geröstete Erdnüsse, zum Garnieren (optional)
Für die Beilagen:
300 Gramm Jasminreis oder Basmati-Reis
Limettenspalten
Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
1. Gemüse vorbereiten:
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten:
In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Die Zwiebel, Knoblauch und Ingwer bei mittlerer Hitze glasig anbraten.
Gemüse hinzufügen:
Paprika, Möhren, Brokkoli und grüne Bohnen in den Topf geben und etwa 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich wird.
2. Thai-Curry zubereiten:
Currypaste und Gewürze einrühren:
Die rote Thai-Currypaste, Kurkuma und Kreuzkümmel hinzufügen und gut vermischen. Etwa 2 Minuten anbraten, um die Aromen freizusetzen.
Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen:
Kokosmilch und Gemüsebrühe in den Topf gießen und gut verrühren.
Die Sojasauce hinzufügen und alles zum Kochen bringen.
Die Hitze reduzieren und das Curry etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
3. Reis kochen:
Reis kochen:
Den Jasminreis nach Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser garen.
4. Curry abschmecken:
Abschmecken und servieren:
Das Curry mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Nach Belieben weitere Gewürze oder Currypaste hinzufügen, um die Schärfe und den Geschmack anzupassen.
5. Anrichten:
Curry servieren:
Das vegane Thai-Curry auf Teller verteilen und mit frischen Korianderblättern und optional gerösteten Erdnüssen bestreuen.
Beilagen hinzufügen:
Den gekochten Reis dazugeben und mit Limettenspalten und Frühlingszwiebeln garnieren.
Unsere Tipps:
Geschmack variieren: Fügen Sie Zitronengras oder Kaffirlimettenblätter hinzu, um zusätzliche Aromen in das Curry zu bringen.
Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Variante können Sie Tofu oder Tempeh in das Curry geben.
Schärfe anpassen: Wenn Sie es schärfer mögen, fügen Sie mehr rote Currypaste oder frische Chilis hinzu.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 550 kcal
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 14 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Kohlenhydrate: 65 Gramm
Ballaststoffe: 9 Gramm
Eiweiß: 12 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
Für das Thai-Curry:
1 Esslöffel Kokosöl (oder anderes Pflanzenöl)
1 große Zwiebel, fein gehackt
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
1 grüne Paprika, in Streifen geschnitten
2 Möhren, in Scheiben geschnitten
200 Gramm Brokkoli, in Röschen geteilt
200 Gramm grüne Bohnen, geputzt und halbiert
400 Milliliter Kokosmilch
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel rote Thai-Currypaste (vegan)
1 Esslöffel Sojasauce
1 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
Saft von 1 Limette
Frische Korianderblätter, zum Garnieren
Geröstete Erdnüsse, zum Garnieren (optional)
Für die Beilagen:
300 Gramm Jasminreis oder Basmati-Reis
Limettenspalten
Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
1. Gemüse vorbereiten:
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten:
In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Die Zwiebel, Knoblauch und Ingwer bei mittlerer Hitze glasig anbraten.
Gemüse hinzufügen:
Paprika, Möhren, Brokkoli und grüne Bohnen in den Topf geben und etwa 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich wird.
2. Thai-Curry zubereiten:
Currypaste und Gewürze einrühren:
Die rote Thai-Currypaste, Kurkuma und Kreuzkümmel hinzufügen und gut vermischen. Etwa 2 Minuten anbraten, um die Aromen freizusetzen.
Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen:
Kokosmilch und Gemüsebrühe in den Topf gießen und gut verrühren.
Die Sojasauce hinzufügen und alles zum Kochen bringen.
Die Hitze reduzieren und das Curry etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
3. Reis kochen:
Reis kochen:
Den Jasminreis nach Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser garen.
4. Curry abschmecken:
Abschmecken und servieren:
Das Curry mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Nach Belieben weitere Gewürze oder Currypaste hinzufügen, um die Schärfe und den Geschmack anzupassen.
5. Anrichten:
Curry servieren:
Das vegane Thai-Curry auf Teller verteilen und mit frischen Korianderblättern und optional gerösteten Erdnüssen bestreuen.
Beilagen hinzufügen:
Den gekochten Reis dazugeben und mit Limettenspalten und Frühlingszwiebeln garnieren.
Unsere Tipps:
Geschmack variieren: Fügen Sie Zitronengras oder Kaffirlimettenblätter hinzu, um zusätzliche Aromen in das Curry zu bringen.
Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Variante können Sie Tofu oder Tempeh in das Curry geben.
Schärfe anpassen: Wenn Sie es schärfer mögen, fügen Sie mehr rote Currypaste oder frische Chilis hinzu.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 550 kcal
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 14 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Kohlenhydrate: 65 Gramm
Ballaststoffe: 9 Gramm
Eiweiß: 12 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !