Thai-Curry mit Rindfleisch (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für das vegane "Rindfleisch":
400 Gramm Seitan (in dünne Streifen geschnitten)
2 Esslöffel Sojasauce
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel Sesamöl
1 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
Saft von 1 Limette
Salz und frisch gemahlener Pfeffer, nach Geschmack
Für das Thai-Curry:
1 Esslöffel Kokosöl (oder anderes Pflanzenöl)
1 große Zwiebel, fein gehackt
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
1 grüne Paprika, in Streifen geschnitten
2 Möhren, in Scheiben geschnitten
200 Gramm grüne Bohnen, geputzt und halbiert
400 Milliliter Kokosmilch
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel rote Thai-Currypaste (vegan)
1 Esslöffel Sojasauce
1 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
Saft von 1 Limette
Frische Korianderblätter, zum Garnieren
Geröstete Erdnüsse, zum Garnieren (optional)
Für die Beilagen:
300 Gramm Jasminreis oder Basmati-Reis
Limettenspalten
Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
1. Veganes "Rindfleisch" marinieren:
Marinade herstellen:
In einer Schüssel Sojasauce, Ahornsirup, Sesamöl, Paprikapulver, geräuchertes Paprikapulver, gehackten Knoblauch, geriebenen Ingwer, Limettensaft, Salz und Pfeffer vermengen.
Seitan marinieren:
Die Seitanstreifen in die Marinade legen, gut vermischen und mindestens 30 Minuten, besser über Nacht, im Kühlschrank marinieren lassen.
2. Thai-Curry zubereiten:
Zwiebel und Knoblauch anbraten:
In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Die Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bei mittlerer Hitze glasig anbraten.
Gemüse hinzufügen:
Paprika, Möhren und grüne Bohnen hinzufügen und etwa 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich ist.
Currypaste und Gewürze einrühren:
Die rote Thai-Currypaste, Kurkuma und Kreuzkümmel in den Topf geben und gut verrühren. Etwa 2 Minuten anbraten, damit die Aromen sich entfalten können.
Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen:
Kokosmilch und Gemüsebrühe in den Topf gießen. Alles gut vermischen und zum Kochen bringen.
Die Hitze reduzieren und das Curry etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
3. Veganes "Rindfleisch" anbraten:
Seitan anbraten:
In einer separaten Pfanne das Sesamöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die marinierten Seitanstreifen von allen Seiten goldbraun anbraten.
Seitan zum Curry geben:
Den gebratenen Seitan in das Thai-Curry geben und noch 5 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden.
4. Beilagen zubereiten:
Reis kochen:
Den Jasminreis nach Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser garen.
5. Anrichten:
Curry servieren:
Das vegane Thai-Curry auf Teller verteilen und mit frischen Korianderblättern und optional gerösteten Erdnüssen bestreuen.
Beilagen hinzufügen:
Den Reis dazugeben und mit Limettenspalten und Frühlingszwiebeln garnieren.
Unsere Tipps:
Schärfe anpassen: Passen Sie die Menge der Currypaste nach Ihrem Geschmack an, um das Curry milder oder schärfer zu machen.
Aromen variieren: Fügen Sie Zitronengras oder Kaffirlimettenblätter hinzu, um noch mehr thailändische Aromen ins Curry zu bringen.
Beilage: Ein frischer, leichter Salat mit einem Limetten-Dressing passt perfekt zu diesem würzigen Gericht.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 600 kcal
Fett: 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 70 Gramm
Ballaststoffe: 10 Gramm
Eiweiß: 25 Gramm
Broteinheiten: 6 BE
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
Für das vegane "Rindfleisch":
400 Gramm Seitan (in dünne Streifen geschnitten)
2 Esslöffel Sojasauce
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel Sesamöl
1 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
Saft von 1 Limette
Salz und frisch gemahlener Pfeffer, nach Geschmack
Für das Thai-Curry:
1 Esslöffel Kokosöl (oder anderes Pflanzenöl)
1 große Zwiebel, fein gehackt
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
1 grüne Paprika, in Streifen geschnitten
2 Möhren, in Scheiben geschnitten
200 Gramm grüne Bohnen, geputzt und halbiert
400 Milliliter Kokosmilch
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel rote Thai-Currypaste (vegan)
1 Esslöffel Sojasauce
1 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
Saft von 1 Limette
Frische Korianderblätter, zum Garnieren
Geröstete Erdnüsse, zum Garnieren (optional)
Für die Beilagen:
300 Gramm Jasminreis oder Basmati-Reis
Limettenspalten
Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
1. Veganes "Rindfleisch" marinieren:
Marinade herstellen:
In einer Schüssel Sojasauce, Ahornsirup, Sesamöl, Paprikapulver, geräuchertes Paprikapulver, gehackten Knoblauch, geriebenen Ingwer, Limettensaft, Salz und Pfeffer vermengen.
Seitan marinieren:
Die Seitanstreifen in die Marinade legen, gut vermischen und mindestens 30 Minuten, besser über Nacht, im Kühlschrank marinieren lassen.
2. Thai-Curry zubereiten:
Zwiebel und Knoblauch anbraten:
In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Die Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bei mittlerer Hitze glasig anbraten.
Gemüse hinzufügen:
Paprika, Möhren und grüne Bohnen hinzufügen und etwa 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich ist.
Currypaste und Gewürze einrühren:
Die rote Thai-Currypaste, Kurkuma und Kreuzkümmel in den Topf geben und gut verrühren. Etwa 2 Minuten anbraten, damit die Aromen sich entfalten können.
Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen:
Kokosmilch und Gemüsebrühe in den Topf gießen. Alles gut vermischen und zum Kochen bringen.
Die Hitze reduzieren und das Curry etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
3. Veganes "Rindfleisch" anbraten:
Seitan anbraten:
In einer separaten Pfanne das Sesamöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die marinierten Seitanstreifen von allen Seiten goldbraun anbraten.
Seitan zum Curry geben:
Den gebratenen Seitan in das Thai-Curry geben und noch 5 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden.
4. Beilagen zubereiten:
Reis kochen:
Den Jasminreis nach Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser garen.
5. Anrichten:
Curry servieren:
Das vegane Thai-Curry auf Teller verteilen und mit frischen Korianderblättern und optional gerösteten Erdnüssen bestreuen.
Beilagen hinzufügen:
Den Reis dazugeben und mit Limettenspalten und Frühlingszwiebeln garnieren.
Unsere Tipps:
Schärfe anpassen: Passen Sie die Menge der Currypaste nach Ihrem Geschmack an, um das Curry milder oder schärfer zu machen.
Aromen variieren: Fügen Sie Zitronengras oder Kaffirlimettenblätter hinzu, um noch mehr thailändische Aromen ins Curry zu bringen.
Beilage: Ein frischer, leichter Salat mit einem Limetten-Dressing passt perfekt zu diesem würzigen Gericht.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 600 kcal
Fett: 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 70 Gramm
Ballaststoffe: 10 Gramm
Eiweiß: 25 Gramm
Broteinheiten: 6 BE
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !