Thailändisches Curryhuhn (vegan)

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Thailändisches Curryhuhn (vegan)

Beitragvon koch » Mi 18. Sep 2024, 15:29

Thailändisches Curryhuhn (vegan)

Menge: 4 Portionen

Für das vegane "Curryhuhn":
400 Gramm Sojafilet-Stücke oder Seitan (in Streifen geschnitten)
2 Esslöffel Sojasauce
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel Sesamöl
1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
Saft von 1 Limette
Salz und frisch gemahlener Pfeffer, nach Geschmack

Für das Curry:
1 Esslöffel Kokosöl (oder anderes Pflanzenöl)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
2 Möhren, in Scheiben geschnitten
1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
200 Gramm Brokkoli, in Röschen geteilt
1 Esslöffel grüne oder rote Currypaste (vegan)
400 Milliliter Kokosmilch
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Teelöffel Sojasauce
1 Teelöffel Kurkuma
Saft von 1 Limette
Frische Korianderblätter, zum Garnieren
Geröstete Erdnüsse, zum Garnieren (optional)

Für die Beilagen:
300 Gramm Jasminreis oder Basmati-Reis
Limettenspalten

1. Veganes "Curryhuhn" marinieren:

Marinade herstellen:
In einer Schüssel Sojasauce, Ahornsirup, Sesamöl, geräuchertes Paprikapulver, Kreuzkümmel, Knoblauch, Limettensaft, Salz und Pfeffer gut vermischen.

Sojafilet oder Seitan marinieren:
Die Sojafilets oder Seitanstreifen in die Marinade legen, gut vermengen und mindestens 30 Minuten, besser über Nacht, im Kühlschrank ziehen lassen.

2. Curry zubereiten:

Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten:
In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer bei mittlerer Hitze glasig anbraten.

Gemüse hinzufügen:
Möhren, Paprika und Brokkoli in den Topf geben und etwa 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich ist.

Currypaste und Gewürze einrühren:
Die grüne oder rote Currypaste und Kurkuma hinzufügen und gut vermischen. Etwa 2 Minuten anbraten, um die Aromen freizusetzen.

Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen:
Kokosmilch und Gemüsebrühe in den Topf gießen und gut verrühren. Die Sojasauce hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und das Curry etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

3. Veganes "Curryhuhn" anbraten:

Sojafilets oder Seitan anbraten:
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die marinierten Sojafilets oder Seitanstreifen bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten.

Zum Curry geben:
Die gebratenen Sojafilets oder Seitan in das Curry geben und alles gut vermischen. Weitere 5 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden.

4. Reis kochen:

Reis kochen:
Den Reis nach Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser garen.

5. Anrichten:

Curry servieren:
Das vegane Curryhuhn-Curry auf Teller verteilen und mit frischen Korianderblättern und optional gerösteten Erdnüssen bestreuen.

Beilagen hinzufügen:
Den Reis dazugeben und mit Limettenspalten servieren.

Unsere Tipps:
Schärfe anpassen: Je nach Geschmack können Sie mehr oder weniger Currypaste verwenden, um die Schärfe zu regulieren.

Variationen: Zitronengras oder Kaffirlimettenblätter verleihen dem Curry zusätzliche Aromen.

Beilage: Ein frischer Gurkensalat mit Limetten-Dressing passt hervorragend zu diesem würzigen Gericht.

Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 550 kcal
Fett: 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 18 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Kohlenhydrate: 65 Gramm
Ballaststoffe: 10 Gramm
Eiweiß: 20 Gramm
Broteinheiten: 5 BE

Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !

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