Verhülltes Fleisch mit Leber (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten für das vegane „Fleisch“ und die „Leber“:
400 Gramm veganer Fleischersatz (zum Beispiel Seitan oder Soja, in Medaillons oder Würfel geschnitten)
200 Gramm veganer Leberersatz (zum Beispiel auf Basis von Tofu oder Seitan, in Scheiben oder Würfel geschnitten)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel Sojasauce
1 Esslöffel Balsamico-Essig
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
1 Teelöffel Thymian, getrocknet
1 Teelöffel Rosmarin, getrocknet
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
2 Esslöffel Pflanzenöl
Salz
Pfeffer, frisch aus der Mühle
Zutaten für die „Verhüllung“:
1 Packung veganer Blätterteig (ca. 400-500 Gramm, aus dem Kühlregal)
4 große Wirsing- oder Weißkohlblätter (blanchiert)
1 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Bestreichen)
1 Esslöffel Olivenöl
Veganes „Fleisch“ und „Leber“:
Marinieren:
In einer Schüssel Sojasauce, Balsamico-Essig, Ahornsirup, geräuchertes Paprikapulver, Thymian, Rosmarin, Senf, Salz und Pfeffer vermischen.
Den veganen Fleisch- und Leberersatz in die Marinade legen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
Anbraten:
In einer Pfanne das Pflanzenöl erhitzen und die marinierten veganen Fleisch- und Leberstücke bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten. Beiseitestellen und abkühlen lassen.
Verhüllen:
Blätterteig vorbereiten:
Den veganen Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen und leicht ausrollen.
Kohlblätter vorbereiten:
Die blanchierten Kohlblätter ausbreiten und je ein Stück veganes „Fleisch“ und "Leber" darin einwickeln. Die Kohlblätter fest verschließen, sodass die Füllung vollständig eingehüllt ist.
Blätterteig einwickeln:
Die eingewickelten veganen Fleisch- und Leberstücke in den Blätterteig einwickeln und die Ränder gut andrücken, damit die Füllung nicht herausläuft.
Bestreichen:
Die Blätterteigpäckchen mit einer Mischung aus pflanzlicher Milch und Olivenöl bestreichen, damit sie beim Backen goldbraun werden.
Backen:
Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten backen, bis der Blätterteig goldbraun und knusprig ist.
Anrichten:
Die verhüllten veganen Fleisch- und Leberpäckchen in Scheiben schneiden und heiß servieren, zum Beispiel mit einer veganen Bratensoße oder einer Pilzrahmsauce.
Unsere Tipps:
Norddeutsche Note: Fügen Sie dem Gericht eine Preiselbeersauce oder Rotweinsauce hinzu, um eine fruchtige, süß-säuerliche Komponente zu integrieren.
Beilage: Servieren Sie das Gericht mit Kartoffelgratin, Rotkohl oder einem frischen Salat, um die Aromen perfekt abzurunden.
Eventuell Variation: Fügen Sie gebratene Champignons oder getrocknete Tomaten zur Füllung hinzu, um dem Gericht zusätzliche Textur und Geschmack zu verleihen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 600 kcal
Fett: 30 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 25 Gramm
Kohlenhydrate: 55 Gramm
Ballaststoffe: 10 Gramm
Eiweiß: 20 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
Zutaten für das vegane „Fleisch“ und die „Leber“:
400 Gramm veganer Fleischersatz (zum Beispiel Seitan oder Soja, in Medaillons oder Würfel geschnitten)
200 Gramm veganer Leberersatz (zum Beispiel auf Basis von Tofu oder Seitan, in Scheiben oder Würfel geschnitten)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel Sojasauce
1 Esslöffel Balsamico-Essig
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
1 Teelöffel Thymian, getrocknet
1 Teelöffel Rosmarin, getrocknet
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
2 Esslöffel Pflanzenöl
Salz
Pfeffer, frisch aus der Mühle
Zutaten für die „Verhüllung“:
1 Packung veganer Blätterteig (ca. 400-500 Gramm, aus dem Kühlregal)
4 große Wirsing- oder Weißkohlblätter (blanchiert)
1 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Bestreichen)
1 Esslöffel Olivenöl
Veganes „Fleisch“ und „Leber“:
Marinieren:
In einer Schüssel Sojasauce, Balsamico-Essig, Ahornsirup, geräuchertes Paprikapulver, Thymian, Rosmarin, Senf, Salz und Pfeffer vermischen.
Den veganen Fleisch- und Leberersatz in die Marinade legen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
Anbraten:
In einer Pfanne das Pflanzenöl erhitzen und die marinierten veganen Fleisch- und Leberstücke bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten. Beiseitestellen und abkühlen lassen.
Verhüllen:
Blätterteig vorbereiten:
Den veganen Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen und leicht ausrollen.
Kohlblätter vorbereiten:
Die blanchierten Kohlblätter ausbreiten und je ein Stück veganes „Fleisch“ und "Leber" darin einwickeln. Die Kohlblätter fest verschließen, sodass die Füllung vollständig eingehüllt ist.
Blätterteig einwickeln:
Die eingewickelten veganen Fleisch- und Leberstücke in den Blätterteig einwickeln und die Ränder gut andrücken, damit die Füllung nicht herausläuft.
Bestreichen:
Die Blätterteigpäckchen mit einer Mischung aus pflanzlicher Milch und Olivenöl bestreichen, damit sie beim Backen goldbraun werden.
Backen:
Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten backen, bis der Blätterteig goldbraun und knusprig ist.
Anrichten:
Die verhüllten veganen Fleisch- und Leberpäckchen in Scheiben schneiden und heiß servieren, zum Beispiel mit einer veganen Bratensoße oder einer Pilzrahmsauce.
Unsere Tipps:
Norddeutsche Note: Fügen Sie dem Gericht eine Preiselbeersauce oder Rotweinsauce hinzu, um eine fruchtige, süß-säuerliche Komponente zu integrieren.
Beilage: Servieren Sie das Gericht mit Kartoffelgratin, Rotkohl oder einem frischen Salat, um die Aromen perfekt abzurunden.
Eventuell Variation: Fügen Sie gebratene Champignons oder getrocknete Tomaten zur Füllung hinzu, um dem Gericht zusätzliche Textur und Geschmack zu verleihen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 600 kcal
Fett: 30 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 25 Gramm
Kohlenhydrate: 55 Gramm
Ballaststoffe: 10 Gramm
Eiweiß: 20 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !