Wok-Gericht "1000 Köche" (vegan)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Tofu oder Tempeh, in Würfel geschnitten
200 Gramm Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
1 rote Paprikaschote, in Streifen geschnitten
2 Möhren, in dünne Scheiben geschnitten
1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
150 Gramm Shiitake-Pilze oder Champignons, in Scheiben geschnitten
1 Zwiebel, in feine Streifen geschnitten
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt
2 Esslöffel Sojasauce
1 Esslöffel Reisessig oder Apfelessig
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
200 Milliliter Kokosmilch
1 Teelöffel Currypaste (grün oder rot, je nach Geschmack)
2 Esslöffel Sesamöl oder Pflanzenöl zum Anbraten
Salz
Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Korianderblätter oder Petersilie zum Garnieren
200 Gramm Basmatireis oder Jasminreis als Beilage
Reis kochen:
Kochen Sie den Reis nach Packungsanweisung, sodass er zeitgleich mit dem Wok-Gericht fertig ist.
Tofu oder Tempeh anbraten:
Erhitzen Sie 1 Esslöffel Sesamöl in einem Wok oder einer großen Pfanne und braten Sie die Tofu- oder Tempehwürfel von allen Seiten goldbraun an. Nehmen Sie sie aus dem Wok und stellen Sie sie beiseite.
Gemüse anbraten:
Geben Sie den restlichen Esslöffel Sesamöl in den Wok und braten Sie die Zwiebelstreifen, Knoblauch und Ingwer für 1–2 Minuten an, bis sie duften.
Fügen Sie die Möhren, Brokkoli und Paprikastreifen hinzu und braten Sie alles bei hoher Hitze für 3–5 Minuten, bis das Gemüse bissfest ist.
Zucchini und Pilze hinzufügen:
Geben Sie die Zucchinischeiben und die Pilze in den Wok und braten Sie sie für weitere 2–3 Minuten.
Würzen:
Rühren Sie die Currypaste ein und braten Sie sie kurz mit, bis sich die Aromen entfalten.
Gießen Sie die Kokosmilch hinzu und lassen Sie das Gericht kurz aufkochen.
Abschmecken:
Fügen Sie Sojasauce, Reisessig und Ahornsirup hinzu und rühren Sie alles gut um.
Geben Sie den gebratenen Tofu oder Tempeh wieder in den Wok und lassen Sie das Gericht für weitere 2 Minuten köcheln.
Schmecken Sie mit Salz und Pfeffer, frisch aus der Mühle, ab.
Servieren:
Servieren Sie das Wok-Gericht heiß zusammen mit dem gekochten Reis und garnieren Sie es mit frischen Korianderblättern oder Petersilie.
Unsere Tipps:
Verfeinerung: Fügen Sie Nüsse wie Cashewkerne oder geröstete Erdnüsse hinzu, um dem Gericht eine knusprige Textur zu verleihen und es zu verfeinern.
Beilagen-Variationen: Sie können das Gericht auch mit Glasnudeln oder Vollkornreis servieren, um Abwechslung in die Beilage zu bringen.
Edle Präsentation: Richten Sie das Wok-Gericht auf vorgewärmten Tellern an und garnieren Sie es mit frischem Koriander und Limettenscheiben für eine ansprechende Optik, die in der gehobenen Gastronomie geschätzt wird.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 500 kcal
Fett: 24 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Kohlenhydrate: 50 Gramm
Ballaststoffe: 8 Gramm
Eiweiß: 15 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Tofu oder Tempeh, in Würfel geschnitten
200 Gramm Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
1 rote Paprikaschote, in Streifen geschnitten
2 Möhren, in dünne Scheiben geschnitten
1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
150 Gramm Shiitake-Pilze oder Champignons, in Scheiben geschnitten
1 Zwiebel, in feine Streifen geschnitten
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt
2 Esslöffel Sojasauce
1 Esslöffel Reisessig oder Apfelessig
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
200 Milliliter Kokosmilch
1 Teelöffel Currypaste (grün oder rot, je nach Geschmack)
2 Esslöffel Sesamöl oder Pflanzenöl zum Anbraten
Salz
Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Korianderblätter oder Petersilie zum Garnieren
200 Gramm Basmatireis oder Jasminreis als Beilage
Reis kochen:
Kochen Sie den Reis nach Packungsanweisung, sodass er zeitgleich mit dem Wok-Gericht fertig ist.
Tofu oder Tempeh anbraten:
Erhitzen Sie 1 Esslöffel Sesamöl in einem Wok oder einer großen Pfanne und braten Sie die Tofu- oder Tempehwürfel von allen Seiten goldbraun an. Nehmen Sie sie aus dem Wok und stellen Sie sie beiseite.
Gemüse anbraten:
Geben Sie den restlichen Esslöffel Sesamöl in den Wok und braten Sie die Zwiebelstreifen, Knoblauch und Ingwer für 1–2 Minuten an, bis sie duften.
Fügen Sie die Möhren, Brokkoli und Paprikastreifen hinzu und braten Sie alles bei hoher Hitze für 3–5 Minuten, bis das Gemüse bissfest ist.
Zucchini und Pilze hinzufügen:
Geben Sie die Zucchinischeiben und die Pilze in den Wok und braten Sie sie für weitere 2–3 Minuten.
Würzen:
Rühren Sie die Currypaste ein und braten Sie sie kurz mit, bis sich die Aromen entfalten.
Gießen Sie die Kokosmilch hinzu und lassen Sie das Gericht kurz aufkochen.
Abschmecken:
Fügen Sie Sojasauce, Reisessig und Ahornsirup hinzu und rühren Sie alles gut um.
Geben Sie den gebratenen Tofu oder Tempeh wieder in den Wok und lassen Sie das Gericht für weitere 2 Minuten köcheln.
Schmecken Sie mit Salz und Pfeffer, frisch aus der Mühle, ab.
Servieren:
Servieren Sie das Wok-Gericht heiß zusammen mit dem gekochten Reis und garnieren Sie es mit frischen Korianderblättern oder Petersilie.
Unsere Tipps:
Verfeinerung: Fügen Sie Nüsse wie Cashewkerne oder geröstete Erdnüsse hinzu, um dem Gericht eine knusprige Textur zu verleihen und es zu verfeinern.
Beilagen-Variationen: Sie können das Gericht auch mit Glasnudeln oder Vollkornreis servieren, um Abwechslung in die Beilage zu bringen.
Edle Präsentation: Richten Sie das Wok-Gericht auf vorgewärmten Tellern an und garnieren Sie es mit frischem Koriander und Limettenscheiben für eine ansprechende Optik, die in der gehobenen Gastronomie geschätzt wird.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 500 kcal
Fett: 24 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Kohlenhydrate: 50 Gramm
Ballaststoffe: 8 Gramm
Eiweiß: 15 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !