Feigen-Parfait an Orangen-Sauce
Menge: 4 Portionen
150 g Getrocknete Feigen
50 Milliliter Porto
1/2 Zitrone; Saft
3 Eigelb
50 g Zucker
2 Deziliter Rahm
Sauce:
150 Milliliter Orangensaft; frisch gepresst
150 Milliliter Rahm
1/2 Vanille-Stange
3 Eigelb
50 g Zucker
Den Stiel von den Feigen entfernen und sie dann in Würfel schneiden.
Im Porto einlegen und ca. 1/2 Stunde ziehen lassen. Dann nicht
all zu fein pürieren, mit Zitronensaft abschmecken.
Eigelb und Zucker schaumig rühren; Rahm steif schlagen. Nun gibt man
das Eigelb unter das Feigen-Püree und zieht den geschlagenen Rahm
vorsichtig darunter. In Form füllen und tiefkühlen.
Den Orangensaft mit dem Rahm und der Vanille-Stange aufkochen, und das
Ganze zur vermischten Eigelb-Zucker-Mischung geben. Gut aufrühren,
wieder zurück in die Pfanne und unter ständigem Rühren zum Kochen
bringen. Die Sauce in eine Schüssel geben und auskühlen lassen.
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.
Menge: 4 Portionen
150 g Getrocknete Feigen
50 Milliliter Porto
1/2 Zitrone; Saft
3 Eigelb
50 g Zucker
2 Deziliter Rahm
Sauce:
150 Milliliter Orangensaft; frisch gepresst
150 Milliliter Rahm
1/2 Vanille-Stange
3 Eigelb
50 g Zucker
Den Stiel von den Feigen entfernen und sie dann in Würfel schneiden.
Im Porto einlegen und ca. 1/2 Stunde ziehen lassen. Dann nicht
all zu fein pürieren, mit Zitronensaft abschmecken.
Eigelb und Zucker schaumig rühren; Rahm steif schlagen. Nun gibt man
das Eigelb unter das Feigen-Püree und zieht den geschlagenen Rahm
vorsichtig darunter. In Form füllen und tiefkühlen.
Den Orangensaft mit dem Rahm und der Vanille-Stange aufkochen, und das
Ganze zur vermischten Eigelb-Zucker-Mischung geben. Gut aufrühren,
wieder zurück in die Pfanne und unter ständigem Rühren zum Kochen
bringen. Die Sauce in eine Schüssel geben und auskühlen lassen.
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.