Feiner Grieß-Flammeri auf Kiwi-Sauce
Menge: 4 Portionen
1/4 l Milch
30 g Grieß
30 g Zucker
1/2 Orange; die Schale davon
Bittermandel-Aroma
100 g Schlagsahne
2 Kiwis
2 Feigen
Zum Garnieren:
Minze
Orangenschale
Milch aufkochen. Grieß und Zucker einrühren, Orange und Mandelaroma
zufügen. Aufkochen. Ohne Hitzezufuhr etwa 5 Minuten ausquellen und etwas
abkühlen lassen.
Sahne steif schlagen, unter den Grieß ziehen. In 4 kalt ausgespülte
Portionsförmchen füllen. Etwa 3 Stunden kühlen.
Kiwis schälen und pürieren. Feigen waschen, in Spalten schneiden.
Grieß vorsichtig vom Formrand lösen. Flammeri stürzen. Erst kurz von dem
Servieren mit Kiwi-Soße und Feigenspalten anrichten. Eventuell mit Minzeblättchen
und Orangenschale verzieren.
Pro Person etwa : 210 kcal / 880 kJoule
Zubereitungs-Zeit: 30 Minuten ohne Wartezeit
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.
Menge: 4 Portionen
1/4 l Milch
30 g Grieß
30 g Zucker
1/2 Orange; die Schale davon
Bittermandel-Aroma
100 g Schlagsahne
2 Kiwis
2 Feigen
Zum Garnieren:
Minze
Orangenschale
Milch aufkochen. Grieß und Zucker einrühren, Orange und Mandelaroma
zufügen. Aufkochen. Ohne Hitzezufuhr etwa 5 Minuten ausquellen und etwas
abkühlen lassen.
Sahne steif schlagen, unter den Grieß ziehen. In 4 kalt ausgespülte
Portionsförmchen füllen. Etwa 3 Stunden kühlen.
Kiwis schälen und pürieren. Feigen waschen, in Spalten schneiden.
Grieß vorsichtig vom Formrand lösen. Flammeri stürzen. Erst kurz von dem
Servieren mit Kiwi-Soße und Feigenspalten anrichten. Eventuell mit Minzeblättchen
und Orangenschale verzieren.
Pro Person etwa : 210 kcal / 880 kJoule
Zubereitungs-Zeit: 30 Minuten ohne Wartezeit
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.