Marinierte Feigen mit Creme de la Gruyere

Menge: 4 Portionen

4 Frische Feigen
2 tb Puderzucker
6 tb Marsala
2 1/2 dl Creme de la Gruyere; (*)
2 tb Birnendicksaft
Zitronenaroma


(*) Creme de la Gruyere: eine in der Schweiz sehr bekannte Sorte
Doppelrahm, sehr dick

Feigen waschen und trockentupfen (falls noetig, harte Hautstellen
entfernen), dann halbieren. Mit Puderzucker bestreuen, mit Marsala
betraeufeln und ein paar Stunden an einem kuehlen Ort ziehen lassen,
dabei regelmaessig mit dem Marsala begiessen.

Die Creme de la Gruyere, Birnendicksaft und Zitronenaroma verruehren
und zu den Feigen servieren.

Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.

Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:

Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.

Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.