Holunderblüten-Brot
Menge: 2 Brote
1 Kilogramm Mehl
600 Milliliter Milch; oder Buttermilch
40 Gramm Hefe
20 Gramm Meersalz
10 Gramm Zucker
2 Zitronen: Schale abgerieben
14 große Holunderblüten, reif; ODER
3 Esslöffel Holunderblüten, getrocknet
--eventuell 1/3 mehr
Lösen Sie die Hefe in etwas lauwarmer Milch, den Zucker und das Salz
in der restlichen Milch bzw. in der Buttermilch auf. Zerschneiden Sie
die Holunderblüten in kleine Sträusschen, die Sie zusammen mit dem
gesiebten Mehl und der geriebenen Zitronenschale in eine Schüssel
geben. Fügen Sie die Hefe sowie nach und nach die Milch hinzu, und
kneten sie das Ganze, bis ein elastischer (und aromatischer) Teig
entstanden ist. Lassen Sie den Teig an einem warmen Ort, mit einem
feuchten Tuch (oder mit Plastikfolie) abgedeckt, 1 Stunde lang
stehen. Danach kneten Sie ihn noch einmal ca. 8 Minuten lang kräftig
durch und teilen ihn in 2 gleich große Stücke, die Sie mit
bemehlten Händen zu 2 Rollen in der Länge der Backform ausrollen.
Fetten sie die Formen mit Butter oder einem aromatischen Öl ein,
ebenso die Teigrollen von einer Seite, und legen Sie die Brote mit
der eingefetteten Seite nach oben in die Formen. Lassen Sie die Brote
in den (wieder abgedeckten) Formen noch einmal 2 Stunden lang gehen.
Heizen Sie unterdessen den Backofen auf 200 C vor, stellen Sie ein
Schüsselchen mit Wasser unten in den Ofen und lassen Sie die Brote
auf der mittleren Schiene 45 Minuten goldbraun backen. Lösen Sie die
Brote aus der Form, und lassen Sie sie auf einem Gitter abkühlen.
(Probieren Sie ruhig eine Scheibe von dem noch warmen Brot mit
Butter: Der Geschmack ist ebenso köstlich wie der Duft).
Holunderblüten-Brot ist ideal für Sandwiches oder als Beilage zu
Suppen und Salaten. Es schmeckt jedoch auch einfach mit Quark oder
Hüttenkäse belegt. Und sollten Sie von dem Brot etwas
übrig behalten, dann ist es als verzuckertes Blüten-Schnittchen äußerst
schmackhaft.
Menge: 2 Brote
1 Kilogramm Mehl
600 Milliliter Milch; oder Buttermilch
40 Gramm Hefe
20 Gramm Meersalz
10 Gramm Zucker
2 Zitronen: Schale abgerieben
14 große Holunderblüten, reif; ODER
3 Esslöffel Holunderblüten, getrocknet
--eventuell 1/3 mehr
Lösen Sie die Hefe in etwas lauwarmer Milch, den Zucker und das Salz
in der restlichen Milch bzw. in der Buttermilch auf. Zerschneiden Sie
die Holunderblüten in kleine Sträusschen, die Sie zusammen mit dem
gesiebten Mehl und der geriebenen Zitronenschale in eine Schüssel
geben. Fügen Sie die Hefe sowie nach und nach die Milch hinzu, und
kneten sie das Ganze, bis ein elastischer (und aromatischer) Teig
entstanden ist. Lassen Sie den Teig an einem warmen Ort, mit einem
feuchten Tuch (oder mit Plastikfolie) abgedeckt, 1 Stunde lang
stehen. Danach kneten Sie ihn noch einmal ca. 8 Minuten lang kräftig
durch und teilen ihn in 2 gleich große Stücke, die Sie mit
bemehlten Händen zu 2 Rollen in der Länge der Backform ausrollen.
Fetten sie die Formen mit Butter oder einem aromatischen Öl ein,
ebenso die Teigrollen von einer Seite, und legen Sie die Brote mit
der eingefetteten Seite nach oben in die Formen. Lassen Sie die Brote
in den (wieder abgedeckten) Formen noch einmal 2 Stunden lang gehen.
Heizen Sie unterdessen den Backofen auf 200 C vor, stellen Sie ein
Schüsselchen mit Wasser unten in den Ofen und lassen Sie die Brote
auf der mittleren Schiene 45 Minuten goldbraun backen. Lösen Sie die
Brote aus der Form, und lassen Sie sie auf einem Gitter abkühlen.
(Probieren Sie ruhig eine Scheibe von dem noch warmen Brot mit
Butter: Der Geschmack ist ebenso köstlich wie der Duft).
Holunderblüten-Brot ist ideal für Sandwiches oder als Beilage zu
Suppen und Salaten. Es schmeckt jedoch auch einfach mit Quark oder
Hüttenkäse belegt. Und sollten Sie von dem Brot etwas
übrig behalten, dann ist es als verzuckertes Blüten-Schnittchen äußerst
schmackhaft.