Sechs-Korn-Brot 2
Menge: 1 Brot
150 Gramm Weizenmehl Type 1050
150 Gramm Reis,Vollkornmehl o. Fein-
--schrot
50 Gramm Weizenkleber HT
2 Messlöffel Rein-lecithin P
5 Gramm Zucker
5 Gramm Margarine
10 Gramm Tafelsalz
200 Gramm Weizen-Sauerteig aus Type 1050
15 Gramm Hefe
150 Milliliter Wasser, Menge anpassen
50 Gramm Haferflocken
30 Gramm Quinoa
30 Gramm Gerste
30 Gramm Buchweizen
Wie schon beschrieben, werden alle Zutaten vom Weizenmehl bis zum Tafelsalz
trocken vermischt, dann die Hefe in Wasser aufgelöst, mit dem Sauerteig
dazu gegeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Erst ganz zum Schluss die
Haferflocken unterkneten.
Teig abgedeckt in der Schüssel ruhen lassen. Währenddessen Quinoa, Gerste
und Buchweizen mit der doppelten Menge Wasser zum Kochen bringen. Herdplatte
abschalten und den zugedeckten Kochtopf etwa 5-10 Minuten auf der heißen Platte
stehen lassen. Dann quellen die Körner und werden weich.
Die angegebenen Körner können Sie übrigens auch durch andere austauschen,
zum Beispiel durch Grünkern, Hafer, Reis, Amaranth oder Hirse. Wollen Sie ganze
Weizen- oder Roggenkörner verwenden, so kochen Sie diese getrennt von den
anderen, weil sie 5-10 Minuten länger quellen müssen. Die Körner lässt man
in einem Sieb abtropfen und trocknet sie dann mit Küchenkrepp etwas ab.
Nach der ersten Teig-Ruhezeit von 30-40 Minuten werden die Körner untergeknetet.
Sollte der Teig dabei etwas zu feucht werden, müssen Sie noch etwas Mehl
zugeben. Das sollte aber durch gründliches Abtrocknen der Körner
möglichst vermieden werden. Danach die zweite Teig-Ruhezeit von 50 Minuten
einhalten.
Das Brot wegen der Feuchtigkeit aus den gequollenen Körnern etwas länger
backen lassen (etwa 40 Minuten bei 240-250 Grad Celsius).
Abwandlungen:
Ölsaaten-Brot:
Dieses Brot ist etwas einfacher herzustellen, weil die Saaten und Kerne
nicht vorher quellen müssen. Natürlich lassen sich aber auch gequollene
Körner und Ölsaaten verwenden. In jedes beliebige Brot kann nach der
ersten Teig-Ruhezeit folgende Mischung gegeben werden:
30 Gramm Leinsamen; 30 Gramm Sesam; 30 Gramm Sonnenblumenkerne;
30 Gramm gepufftes Amaranth oder gefriergetrocknete Getreidekörner.
Als Variation passen in diese Mischung auch Mohn, Kürbiskerne oder
Nuss-Stückchen, insgesamt etwa 100-120 Gramm.
Kleie-Brot:
In jedem Brotrezept kann nach der ersten Teig-Ruhezeit etwa 50-80 Gramm
Kleie untergeknetet werden. Wenn der Teig dadurch zu trocken wird, etwas
mehr Wasser zugeben.
Korb-Brot:
Jeder Brotteig kann nach der ersten Teig-Ruhezeit zu einem Ballen geknetet
und in einen innen mit Mehl bestäubten Korb gelegt werden. Der Korb wird
dann, ebenso wie sonst die Schüssel, mit Folie abgedeckt und zur zweiten
Teig-Ruhezeit stehengelassen. Dann stürzt man den Teig aus dem Korb auf das
gefettete Backblech zum Backen. Es entsteht ein runder Brotlaib mit sehr
rustikal wirkender Flecht-Struktur.
Menge: 1 Brot
150 Gramm Weizenmehl Type 1050
150 Gramm Reis,Vollkornmehl o. Fein-
--schrot
50 Gramm Weizenkleber HT
2 Messlöffel Rein-lecithin P
5 Gramm Zucker
5 Gramm Margarine
10 Gramm Tafelsalz
200 Gramm Weizen-Sauerteig aus Type 1050
15 Gramm Hefe
150 Milliliter Wasser, Menge anpassen
50 Gramm Haferflocken
30 Gramm Quinoa
30 Gramm Gerste
30 Gramm Buchweizen
Wie schon beschrieben, werden alle Zutaten vom Weizenmehl bis zum Tafelsalz
trocken vermischt, dann die Hefe in Wasser aufgelöst, mit dem Sauerteig
dazu gegeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Erst ganz zum Schluss die
Haferflocken unterkneten.
Teig abgedeckt in der Schüssel ruhen lassen. Währenddessen Quinoa, Gerste
und Buchweizen mit der doppelten Menge Wasser zum Kochen bringen. Herdplatte
abschalten und den zugedeckten Kochtopf etwa 5-10 Minuten auf der heißen Platte
stehen lassen. Dann quellen die Körner und werden weich.
Die angegebenen Körner können Sie übrigens auch durch andere austauschen,
zum Beispiel durch Grünkern, Hafer, Reis, Amaranth oder Hirse. Wollen Sie ganze
Weizen- oder Roggenkörner verwenden, so kochen Sie diese getrennt von den
anderen, weil sie 5-10 Minuten länger quellen müssen. Die Körner lässt man
in einem Sieb abtropfen und trocknet sie dann mit Küchenkrepp etwas ab.
Nach der ersten Teig-Ruhezeit von 30-40 Minuten werden die Körner untergeknetet.
Sollte der Teig dabei etwas zu feucht werden, müssen Sie noch etwas Mehl
zugeben. Das sollte aber durch gründliches Abtrocknen der Körner
möglichst vermieden werden. Danach die zweite Teig-Ruhezeit von 50 Minuten
einhalten.
Das Brot wegen der Feuchtigkeit aus den gequollenen Körnern etwas länger
backen lassen (etwa 40 Minuten bei 240-250 Grad Celsius).
Abwandlungen:
Ölsaaten-Brot:
Dieses Brot ist etwas einfacher herzustellen, weil die Saaten und Kerne
nicht vorher quellen müssen. Natürlich lassen sich aber auch gequollene
Körner und Ölsaaten verwenden. In jedes beliebige Brot kann nach der
ersten Teig-Ruhezeit folgende Mischung gegeben werden:
30 Gramm Leinsamen; 30 Gramm Sesam; 30 Gramm Sonnenblumenkerne;
30 Gramm gepufftes Amaranth oder gefriergetrocknete Getreidekörner.
Als Variation passen in diese Mischung auch Mohn, Kürbiskerne oder
Nuss-Stückchen, insgesamt etwa 100-120 Gramm.
Kleie-Brot:
In jedem Brotrezept kann nach der ersten Teig-Ruhezeit etwa 50-80 Gramm
Kleie untergeknetet werden. Wenn der Teig dadurch zu trocken wird, etwas
mehr Wasser zugeben.
Korb-Brot:
Jeder Brotteig kann nach der ersten Teig-Ruhezeit zu einem Ballen geknetet
und in einen innen mit Mehl bestäubten Korb gelegt werden. Der Korb wird
dann, ebenso wie sonst die Schüssel, mit Folie abgedeckt und zur zweiten
Teig-Ruhezeit stehengelassen. Dann stürzt man den Teig aus dem Korb auf das
gefettete Backblech zum Backen. Es entsteht ein runder Brotlaib mit sehr
rustikal wirkender Flecht-Struktur.