Rigaer Stopfkuchen
Im Baltikum, wo schon immer deutsche Minderheiten angesiedelt waren, gab es zum Fest
zu Ostern oder zu Weihnachten, den Riganer Stopfkuchen, der sehr viel Ähnlichkeit mit
dem russischen Piroggen hat. Dazu können Sie eine kräftige, gehaltvolle Tasse
Rinderbrühe reichen.
Menge: 4 Portionen
300 Gramm gesiebtes Mehl
35 Gramm frische Hefe
1 Ei
1/2 Tasse lauwarme Milch
1 entfettete Kalbsniere
1 Zwiebel, gewürfelt
1/2 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Kapern, gehackt
2 Sardellenfilets, gehackt
1 ganzes Ei
Pfeffer
Salz
Öl
Die Hefe lösen Sie in der lauwarmen Milch auf, geben das Mehl in die Schüssel und rühren in der Mitte mit der
Milchhefe ein Hefestück an . Nun legen Sie Salz, Ei und Butterflocken auf den Mehlrand, decken alles zu und lassen
es auf das Doppelte gehen. Nun verkneten Sie alle Zutaten zu einem Teig und lassen diesen wieder zugedeckt an
einem warmen Ort gehen. Währenddessen würzen Sie das Kalbsfleisch und die Nieren mit Pfeffer und Salzund braten
beides in einer heißen Pfanne mit Öl an. Nun leicht Wasser angießen und dann in kurzen Fond zugedeckt etwa 35 Minuten
gardünsten. Anschließend drehen Sie das Fleisch durch die feine Scheibe des Fleischwolfes.
Die angeschwitzten Zwiebelwürfel rühren Sie mit den übrigen Zutaten unter das Gehäck, rühren das letzte Ei unter
und schmecken alles mit Pfeffer und Salz ab.
Jetzt stechen Sie von dem gegangenen Hefeteig, den Sie zuvor ausgerollt haben, etwa 1 1/2 Zentimeter dicke runde
Plätzchen aus. Auf jedes Plätzchen geben Sie nun ein Häufchen von der Füllung und drücken darauf ein feines Plätzchen
fest, so dass Sie ein gefülltes Brötchen erhalten.
Das lassen Sie wieder an einem warmen Ort aufgehen. Die Stopfkuchen lassen Sie in heißem Butterschmalz schwimmend von
beiden Seiten goldgelb ausbacken und servieren sie heiß.
Im Baltikum, wo schon immer deutsche Minderheiten angesiedelt waren, gab es zum Fest
zu Ostern oder zu Weihnachten, den Riganer Stopfkuchen, der sehr viel Ähnlichkeit mit
dem russischen Piroggen hat. Dazu können Sie eine kräftige, gehaltvolle Tasse
Rinderbrühe reichen.
Menge: 4 Portionen
300 Gramm gesiebtes Mehl
35 Gramm frische Hefe
1 Ei
1/2 Tasse lauwarme Milch
1 entfettete Kalbsniere
1 Zwiebel, gewürfelt
1/2 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Kapern, gehackt
2 Sardellenfilets, gehackt
1 ganzes Ei
Pfeffer
Salz
Öl
Die Hefe lösen Sie in der lauwarmen Milch auf, geben das Mehl in die Schüssel und rühren in der Mitte mit der
Milchhefe ein Hefestück an . Nun legen Sie Salz, Ei und Butterflocken auf den Mehlrand, decken alles zu und lassen
es auf das Doppelte gehen. Nun verkneten Sie alle Zutaten zu einem Teig und lassen diesen wieder zugedeckt an
einem warmen Ort gehen. Währenddessen würzen Sie das Kalbsfleisch und die Nieren mit Pfeffer und Salzund braten
beides in einer heißen Pfanne mit Öl an. Nun leicht Wasser angießen und dann in kurzen Fond zugedeckt etwa 35 Minuten
gardünsten. Anschließend drehen Sie das Fleisch durch die feine Scheibe des Fleischwolfes.
Die angeschwitzten Zwiebelwürfel rühren Sie mit den übrigen Zutaten unter das Gehäck, rühren das letzte Ei unter
und schmecken alles mit Pfeffer und Salz ab.
Jetzt stechen Sie von dem gegangenen Hefeteig, den Sie zuvor ausgerollt haben, etwa 1 1/2 Zentimeter dicke runde
Plätzchen aus. Auf jedes Plätzchen geben Sie nun ein Häufchen von der Füllung und drücken darauf ein feines Plätzchen
fest, so dass Sie ein gefülltes Brötchen erhalten.
Das lassen Sie wieder an einem warmen Ort aufgehen. Die Stopfkuchen lassen Sie in heißem Butterschmalz schwimmend von
beiden Seiten goldgelb ausbacken und servieren sie heiß.