Kirschkuchen mit Rahmguss (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Margarine
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
Etwas Backpapier
Für die Kirschfüllung:
1 Glas Kirschen (ca. 350 Gramm, abgetropft)
50 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Esslöffel Maisstärke
Für den Rahmguss:
400 Milliliter vegane Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen, vegan)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
Teig zubereiten: Weizenmehl (Type 405), Zucker, vegane Margarine, Backpulver und Salz in eine Rührschüssel geben. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (Durchmesser 26 Zentimeter) füllen und gleichmäßig verteilen.
Kirschfüllung vorbereiten: Die Kirschen abtropfen lassen, den Saft auffangen und etwa 100 Milliliter davon in einen kleinen Topf geben. Zucker, Vanillezucker und Maisstärke hinzufügen und alles gut verrühren. Unter Rühren aufkochen lassen, bis die Mischung eindickt. Die Kirschen hinzufügen und gut vermengen. Die Kirschfüllung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
Rahmguss zubereiten: Die vegane Sahne in einen Topf geben und erhitzen. Zucker und Vanillepuddingpulver hinzufügen und gut verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Vanilleextrakt hinzufügen. Den Guss unter Rühren aufkochen lassen, bis er leicht andickt. Den Rahmguss gleichmäßig über die Kirschfüllung gießen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis der Rahmguss fest und leicht goldbraun ist. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kirschkuchen mit Rahmguss in 20 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis:
Kirschen gut abtropfen lassen, um überschüssige Flüssigkeit zu vermeiden
Damit der Kuchenboden nicht zu feucht wird und der Kuchen eine gute Konsistenz hat, sollten die Kirschen vor dem Belegen gut abtropfen. Wenn Sie Kirschen aus dem Glas verwenden, lassen Sie sie in einem Sieb abtropfen und tupfen Sie sie gegebenenfalls mit einem Küchentuch trocken. Dies verhindert, dass zu viel Flüssigkeit in den Kuchen eindringt und der Teig matschig wird. Wenn Sie frische Kirschen verwenden, entkernen Sie sie und lassen Sie sie ebenfalls gut abtropfen.
Rahmguss gleichmäßig auftragen und durch leichtes Schütteln verteilen
Damit der Rahmguss gleichmäßig auf dem Kirschkuchen verteilt wird und der Kuchen eine schöne, gleichmäßige Oberfläche erhält, sollten Sie den Guss vorsichtig und gleichmäßig über den Kirschen verteilen. Nachdem Sie den Guss aufgetragen haben, können Sie die Kuchenform vorsichtig ein paar Mal auf die Arbeitsfläche klopfen oder leicht schütteln. Dies hilft, eventuelle Luftblasen zu entfernen und den Guss gleichmäßig zu verteilen, was zu einer glatten und attraktiven Oberfläche führt.
Den Kuchen ausreichend abkühlen lassen, damit der Rahmguss fest wird
Lassen Sie den Kirschkuchen nach dem Backen vollständig abkühlen, bevor Sie ihn anschneiden. Der Rahmguss benötigt Zeit, um fest zu werden und eine cremige Konsistenz zu erreichen. Wenn der Kuchen zu früh geschnitten wird, kann der Guss noch flüssig sein und auseinanderlaufen. Idealerweise lassen Sie den Kuchen im Kühlschrank für mindestens ein bis zwei Stunden ruhen, um die beste Konsistenz und einen schönen, festen Rahmguss zu erzielen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 29 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Dieser vegane Kirschkuchen mit Rahmguss ist eine köstliche Kombination aus saftigen Kirschen und einem cremigen Guss, perfekt für jeden Anlass.
Backen in leichter Sprache
Moderatoren: Kochschule, mpc, Tierschutzaktivist, Tag-der-Tiere-Hannover, Jugendorganisation-GUTuN, koch, Kochbücher zum Download, Team
Aprikosenkuchen (vegan)
Aprikosenkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Margarine
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
Etwas Backpapier
Für den Belag:
800 Gramm Aprikosen (frisch oder aus der Dose, abgetropft)
50 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Teelöffel Zitronensaft
Für den Guss:
200 Milliliter Aprikosensaft (aus der Dose oder frisch gepresst)
1 Esslöffel Maisstärke
2 Esslöffel Zucker
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel Weizenmehl (Type 405), Zucker, vegane Margarine, Backpulver und Salz vermengen. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (Durchmesser 26 Zentimeter) füllen und gleichmäßig verteilen.
Aprikosen vorbereiten: Frische Aprikosen waschen, halbieren und entsteinen. Wenn Sie Aprikosen aus der Dose verwenden, diese gut abtropfen lassen. Die Aprikosenhälften mit Zucker, Vanillezucker und Zitronensaft in einer Schüssel vermengen.
Belag auftragen: Die Aprikosenhälften gleichmäßig auf dem Teig verteilen, dabei die runde Seite nach oben legen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis der Teig durchgebacken und leicht goldbraun ist. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen.
Guss zubereiten: In einem kleinen Topf den Aprikosensaft erhitzen. Zucker und Maisstärke in einer kleinen Schüssel mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und dann in den erhitzten Aprikosensaft einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis der Guss andickt. Den Guss gleichmäßig über die warmen Aprikosen auf dem Kuchen verteilen.
Kühlen und Servieren: Den Kuchen vollständig abkühlen lassen, damit der Guss fest wird. Den Aprikosenkuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis:
Verwendung von reifen Aprikosen
Für einen besonders saftigen und aromatischen Aprikosenkuchen sollten Sie reife Aprikosen verwenden. Reife Aprikosen haben eine intensive Süße und ein angenehmes Aroma, was dem Kuchen einen fruchtigen Geschmack verleiht. Wenn frische Aprikosen nicht verfügbar sind, können Sie Aprikosen aus der Dose verwenden, die gut abgetropft werden sollten, um überschüssige Flüssigkeit zu vermeiden.
Verhindern von Durchweichen
Um zu verhindern, dass der Teig durch die Fruchtsäfte zu feucht wird, können Sie den Teigboden vor dem Belegen mit Aprikosen leicht mit gemahlenen Mandeln oder Semmelbröseln bestreuen. Diese saugen die überschüssige Feuchtigkeit auf und sorgen dafür, dass der Teig schön locker und nicht matschig wird. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie frische Aprikosen verwenden, die beim Backen viel Saft abgeben.
Knuspriger Belag durch Guss
Ein Guss aus Aprikosensaft, Zucker und Maisstärke verleiht dem Kuchen eine schöne, glänzende Oberfläche und eine zusätzliche Geschmacksschicht. Um den Guss gleichmäßig aufzutragen, können Sie ihn nach dem Aufkochen etwas abkühlen lassen, damit er leicht dickflüssig wird und sich gut verteilen lässt. Gießen Sie den Guss vorsichtig über die Früchte und verteilen Sie ihn mit einem Pinsel oder Löffel. Dieser Guss sorgt nicht nur für ein ansprechendes Aussehen, sondern auch für einen köstlichen, knusprigen Belag.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 170 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 30 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 5 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Dieser vegane Aprikosenkuchen überzeugt durch seine fruchtige Frische und den saftigen Belag. Ideal für einen leichten und leckeren Genuss zu jeder Jahreszeit!
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Margarine
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
Etwas Backpapier
Für den Belag:
800 Gramm Aprikosen (frisch oder aus der Dose, abgetropft)
50 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Teelöffel Zitronensaft
Für den Guss:
200 Milliliter Aprikosensaft (aus der Dose oder frisch gepresst)
1 Esslöffel Maisstärke
2 Esslöffel Zucker
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel Weizenmehl (Type 405), Zucker, vegane Margarine, Backpulver und Salz vermengen. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (Durchmesser 26 Zentimeter) füllen und gleichmäßig verteilen.
Aprikosen vorbereiten: Frische Aprikosen waschen, halbieren und entsteinen. Wenn Sie Aprikosen aus der Dose verwenden, diese gut abtropfen lassen. Die Aprikosenhälften mit Zucker, Vanillezucker und Zitronensaft in einer Schüssel vermengen.
Belag auftragen: Die Aprikosenhälften gleichmäßig auf dem Teig verteilen, dabei die runde Seite nach oben legen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis der Teig durchgebacken und leicht goldbraun ist. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen.
Guss zubereiten: In einem kleinen Topf den Aprikosensaft erhitzen. Zucker und Maisstärke in einer kleinen Schüssel mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und dann in den erhitzten Aprikosensaft einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis der Guss andickt. Den Guss gleichmäßig über die warmen Aprikosen auf dem Kuchen verteilen.
Kühlen und Servieren: Den Kuchen vollständig abkühlen lassen, damit der Guss fest wird. Den Aprikosenkuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis:
Verwendung von reifen Aprikosen
Für einen besonders saftigen und aromatischen Aprikosenkuchen sollten Sie reife Aprikosen verwenden. Reife Aprikosen haben eine intensive Süße und ein angenehmes Aroma, was dem Kuchen einen fruchtigen Geschmack verleiht. Wenn frische Aprikosen nicht verfügbar sind, können Sie Aprikosen aus der Dose verwenden, die gut abgetropft werden sollten, um überschüssige Flüssigkeit zu vermeiden.
Verhindern von Durchweichen
Um zu verhindern, dass der Teig durch die Fruchtsäfte zu feucht wird, können Sie den Teigboden vor dem Belegen mit Aprikosen leicht mit gemahlenen Mandeln oder Semmelbröseln bestreuen. Diese saugen die überschüssige Feuchtigkeit auf und sorgen dafür, dass der Teig schön locker und nicht matschig wird. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie frische Aprikosen verwenden, die beim Backen viel Saft abgeben.
Knuspriger Belag durch Guss
Ein Guss aus Aprikosensaft, Zucker und Maisstärke verleiht dem Kuchen eine schöne, glänzende Oberfläche und eine zusätzliche Geschmacksschicht. Um den Guss gleichmäßig aufzutragen, können Sie ihn nach dem Aufkochen etwas abkühlen lassen, damit er leicht dickflüssig wird und sich gut verteilen lässt. Gießen Sie den Guss vorsichtig über die Früchte und verteilen Sie ihn mit einem Pinsel oder Löffel. Dieser Guss sorgt nicht nur für ein ansprechendes Aussehen, sondern auch für einen köstlichen, knusprigen Belag.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 170 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 30 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 5 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Dieser vegane Aprikosenkuchen überzeugt durch seine fruchtige Frische und den saftigen Belag. Ideal für einen leichten und leckeren Genuss zu jeder Jahreszeit!
Feiner weicher Honigkuchen (vegan)
Feiner weicher Honigkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm brauner Zucker
100 Milliliter Agavendicksaft oder Ahornsirup (als Honigalternative)
100 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel gemahlener Ingwer
1 Prise Salz
1 Teelöffel Apfelessig
50 Gramm gehackte Nüsse (zum Beispiel Walnüsse oder Mandeln, eventuell)
Etwas Backpapier
Für die Glasur:
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2 Esslöffel pflanzliche Milch
1 Teelöffel Zitronensaft
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), braunen Zucker, Backpulver, Zimt, gemahlenen Ingwer und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel das pflanzliche Öl, den Agavendicksaft oder Ahornsirup, die pflanzliche Milch und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Eventuell die gehackten Nüsse unterheben.
Backen: Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Backform (etwa 30 x 20 Zentimeter) füllen und gleichmäßig verteilen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis der Teig durchgebacken und leicht goldbraun ist. Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen durchgebacken ist (das Stäbchen sollte sauber herauskommen). Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: In einer kleinen Schüssel den Puderzucker mit der pflanzlichen Milch und dem Zitronensaft glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Bei Bedarf etwas mehr pflanzliche Milch hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Glasur auftragen: Die Glasur gleichmäßig auf dem abgekühlten Honigkuchen verteilen und fest werden lassen.
Servieren: Den veganen Honigkuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis:
Verwendung von Ahornsirup oder Agavendicksaft für den „Honig“-Geschmack
Um dem veganen Honigkuchen einen authentischen Honiggeschmack zu verleihen, verwenden Sie Ahornsirup oder Agavendicksaft als natürliche Süßungsmittel. Beide haben eine angenehme Süße und ein leichtes Aroma, das dem traditionellen Honig ähnelt. Achten Sie darauf, dass der Sirup gleichmäßig im Teig verteilt wird, damit der Kuchen eine gleichmäßige Süße hat. Sie können die Menge nach Ihrem Geschmack anpassen, wenn Sie es süßer mögen.
Perfekte Konsistenz durch richtiges Rühren
Damit der Honigkuchen schön weich und saftig wird, sollten Sie den Teig nicht zu stark rühren. Sobald die feuchten und trockenen Zutaten vermischt sind, rühren Sie nur so lange, bis alles gut kombiniert ist. Zu starkes Rühren kann dazu führen, dass der Kuchen zu dicht und weniger luftig wird. Ein sorgfältiges, schonendes Mischen sorgt für eine zarte und luftige Konsistenz des Kuchens.
Aromatische Gewürze für den besonderen Geschmack
Um dem veganen Honigkuchen eine besondere Geschmacksnote zu verleihen, können Sie aromatische Gewürze wie Zimt, Muskatnuss oder Nelkenpulver hinzufügen. Diese Gewürze ergänzen den „Honig“-Geschmack perfekt und verleihen dem Kuchen eine warme, würzige Note, die besonders in der kalten Jahreszeit geschätzt wird. Fügen Sie die Gewürze nach Belieben hinzu, aber achten Sie darauf, dass sie gut mit dem restlichen Teig vermischt sind, um ein gleichmäßiges Aroma zu gewährleisten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 190 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 33 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Dieser vegane Honigkuchen ist fein und weich, hat eine angenehme Süße und eine leichte Würze durch Zimt und Ingwer. Perfekt für eine gemütliche Kaffeepause oder als süßer Snack zwischendurch!
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm brauner Zucker
100 Milliliter Agavendicksaft oder Ahornsirup (als Honigalternative)
100 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel gemahlener Ingwer
1 Prise Salz
1 Teelöffel Apfelessig
50 Gramm gehackte Nüsse (zum Beispiel Walnüsse oder Mandeln, eventuell)
Etwas Backpapier
Für die Glasur:
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2 Esslöffel pflanzliche Milch
1 Teelöffel Zitronensaft
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), braunen Zucker, Backpulver, Zimt, gemahlenen Ingwer und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel das pflanzliche Öl, den Agavendicksaft oder Ahornsirup, die pflanzliche Milch und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Eventuell die gehackten Nüsse unterheben.
Backen: Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Backform (etwa 30 x 20 Zentimeter) füllen und gleichmäßig verteilen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis der Teig durchgebacken und leicht goldbraun ist. Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen durchgebacken ist (das Stäbchen sollte sauber herauskommen). Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: In einer kleinen Schüssel den Puderzucker mit der pflanzlichen Milch und dem Zitronensaft glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Bei Bedarf etwas mehr pflanzliche Milch hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Glasur auftragen: Die Glasur gleichmäßig auf dem abgekühlten Honigkuchen verteilen und fest werden lassen.
Servieren: Den veganen Honigkuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis:
Verwendung von Ahornsirup oder Agavendicksaft für den „Honig“-Geschmack
Um dem veganen Honigkuchen einen authentischen Honiggeschmack zu verleihen, verwenden Sie Ahornsirup oder Agavendicksaft als natürliche Süßungsmittel. Beide haben eine angenehme Süße und ein leichtes Aroma, das dem traditionellen Honig ähnelt. Achten Sie darauf, dass der Sirup gleichmäßig im Teig verteilt wird, damit der Kuchen eine gleichmäßige Süße hat. Sie können die Menge nach Ihrem Geschmack anpassen, wenn Sie es süßer mögen.
Perfekte Konsistenz durch richtiges Rühren
Damit der Honigkuchen schön weich und saftig wird, sollten Sie den Teig nicht zu stark rühren. Sobald die feuchten und trockenen Zutaten vermischt sind, rühren Sie nur so lange, bis alles gut kombiniert ist. Zu starkes Rühren kann dazu führen, dass der Kuchen zu dicht und weniger luftig wird. Ein sorgfältiges, schonendes Mischen sorgt für eine zarte und luftige Konsistenz des Kuchens.
Aromatische Gewürze für den besonderen Geschmack
Um dem veganen Honigkuchen eine besondere Geschmacksnote zu verleihen, können Sie aromatische Gewürze wie Zimt, Muskatnuss oder Nelkenpulver hinzufügen. Diese Gewürze ergänzen den „Honig“-Geschmack perfekt und verleihen dem Kuchen eine warme, würzige Note, die besonders in der kalten Jahreszeit geschätzt wird. Fügen Sie die Gewürze nach Belieben hinzu, aber achten Sie darauf, dass sie gut mit dem restlichen Teig vermischt sind, um ein gleichmäßiges Aroma zu gewährleisten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 190 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 33 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Dieser vegane Honigkuchen ist fein und weich, hat eine angenehme Süße und eine leichte Würze durch Zimt und Ingwer. Perfekt für eine gemütliche Kaffeepause oder als süßer Snack zwischendurch!
Biskuitrolle (vegan)
Biskuitrolle (vegan)
Menge: 12 Stücke
Zutaten
Für den Biskuitteig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
50 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für die Füllung:
300 Gramm pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
2 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Sahnesteif
200 Gramm Erdbeeren oder andere Früchte nach Wahl, klein geschnitten
Für die Dekoration:
Puderzucker (Staubzucker) zum Bestäuben
Frische Früchte (eventuell)
Biskuitteig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Backpulver und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch, das pflanzliche Öl, den Vanilleextrakt und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig gleichmäßig darauf verteilen und glattstreichen. Den Biskuitteig im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis er leicht goldbraun ist. Der Teig sollte noch weich und elastisch sein. Den Biskuitboden aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
Biskuit rollen: Ein sauberes Küchentuch mit etwas Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Den leicht abgekühlten Biskuitboden auf das Küchentuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Den Biskuitboden mithilfe des Küchentuchs von der kurzen Seite her vorsichtig aufrollen und vollständig abkühlen lassen.
Füllung zubereiten: Die pflanzliche Sahne in eine Schüssel geben, den Puderzucker (Staubzucker) und das Sahnesteif hinzufügen und alles steif schlagen. Die klein geschnittenen Erdbeeren oder andere Früchte vorsichtig unter die geschlagene Sahne heben.
Biskuitrolle füllen: Den abgekühlten Biskuitboden vorsichtig wieder entrollen und die Sahne-Frucht-Mischung gleichmäßig darauf verteilen. Den Biskuitboden erneut vorsichtig aufrollen, ohne das Küchentuch.
Dekoration: Die Biskuitrolle auf eine Servierplatte legen und mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Eventuell mit frischen Früchten dekorieren.
Servieren: Die Biskuitrolle in 12 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis:
Schnelles Arbeiten beim Biskuitteig
Der Biskuitteig trocknet schnell aus, daher ist es wichtig, zügig zu arbeiten. Nachdem der Biskuitboden gebacken ist, sollten Sie ihn sofort auf ein mit Puderzucker (Staubzucker) bestäubtes Küchentuch stürzen und aufrollen. Dies verhindert, dass der Biskuitboden bricht oder Risse bekommt. Lassen Sie den Teig vollständig abkühlen, bevor Sie ihn entrollen und füllen.
Gleichmäßiges Auftragen der Füllung
Um die Füllung gleichmäßig zu verteilen, sollten Sie die Sahne-Frucht-Mischung vorsichtig und gleichmäßig auf dem abgerollten Biskuitboden verstreichen, dabei am Rand etwa einen Zentimeter Platz lassen. So wird die Füllung nicht herausgepresst, wenn Sie die Rolle wieder aufrollen. Achten Sie darauf, dass die Füllung nicht zu dick ist, damit die Biskuitrolle nicht zu schwer wird und gut hält.
Kühlen für bessere Form
Lassen Sie die fertig gefüllte und aufgerollte Biskuitrolle im Kühlschrank etwa eine Stunde ruhen, bevor Sie sie servieren. Dadurch kann die Füllung fester werden und die Aromen verbinden sich besser. Die Biskuitrolle behält so ihre Form und lässt sich leichter in gleichmäßige Stücke schneiden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Diese vegane Biskuitrolle ist leicht, fluffig und durch die fruchtige Füllung besonders erfrischend. Sie eignet sich perfekt für eine sommerliche Kaffeerunde oder als Dessert!
Menge: 12 Stücke
Zutaten
Für den Biskuitteig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
50 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für die Füllung:
300 Gramm pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
2 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Sahnesteif
200 Gramm Erdbeeren oder andere Früchte nach Wahl, klein geschnitten
Für die Dekoration:
Puderzucker (Staubzucker) zum Bestäuben
Frische Früchte (eventuell)
Biskuitteig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Backpulver und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch, das pflanzliche Öl, den Vanilleextrakt und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig gleichmäßig darauf verteilen und glattstreichen. Den Biskuitteig im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis er leicht goldbraun ist. Der Teig sollte noch weich und elastisch sein. Den Biskuitboden aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
Biskuit rollen: Ein sauberes Küchentuch mit etwas Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Den leicht abgekühlten Biskuitboden auf das Küchentuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Den Biskuitboden mithilfe des Küchentuchs von der kurzen Seite her vorsichtig aufrollen und vollständig abkühlen lassen.
Füllung zubereiten: Die pflanzliche Sahne in eine Schüssel geben, den Puderzucker (Staubzucker) und das Sahnesteif hinzufügen und alles steif schlagen. Die klein geschnittenen Erdbeeren oder andere Früchte vorsichtig unter die geschlagene Sahne heben.
Biskuitrolle füllen: Den abgekühlten Biskuitboden vorsichtig wieder entrollen und die Sahne-Frucht-Mischung gleichmäßig darauf verteilen. Den Biskuitboden erneut vorsichtig aufrollen, ohne das Küchentuch.
Dekoration: Die Biskuitrolle auf eine Servierplatte legen und mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Eventuell mit frischen Früchten dekorieren.
Servieren: Die Biskuitrolle in 12 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis:
Schnelles Arbeiten beim Biskuitteig
Der Biskuitteig trocknet schnell aus, daher ist es wichtig, zügig zu arbeiten. Nachdem der Biskuitboden gebacken ist, sollten Sie ihn sofort auf ein mit Puderzucker (Staubzucker) bestäubtes Küchentuch stürzen und aufrollen. Dies verhindert, dass der Biskuitboden bricht oder Risse bekommt. Lassen Sie den Teig vollständig abkühlen, bevor Sie ihn entrollen und füllen.
Gleichmäßiges Auftragen der Füllung
Um die Füllung gleichmäßig zu verteilen, sollten Sie die Sahne-Frucht-Mischung vorsichtig und gleichmäßig auf dem abgerollten Biskuitboden verstreichen, dabei am Rand etwa einen Zentimeter Platz lassen. So wird die Füllung nicht herausgepresst, wenn Sie die Rolle wieder aufrollen. Achten Sie darauf, dass die Füllung nicht zu dick ist, damit die Biskuitrolle nicht zu schwer wird und gut hält.
Kühlen für bessere Form
Lassen Sie die fertig gefüllte und aufgerollte Biskuitrolle im Kühlschrank etwa eine Stunde ruhen, bevor Sie sie servieren. Dadurch kann die Füllung fester werden und die Aromen verbinden sich besser. Die Biskuitrolle behält so ihre Form und lässt sich leichter in gleichmäßige Stücke schneiden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Diese vegane Biskuitrolle ist leicht, fluffig und durch die fruchtige Füllung besonders erfrischend. Sie eignet sich perfekt für eine sommerliche Kaffeerunde oder als Dessert!
Schokoladen-Biskuitrolle mit Preiselbeersahne (vegan)
Schokoladen-Biskuitrolle mit Preiselbeersahne (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Schokoladen-Biskuitteig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 405)
30 Gramm Kakaopulver (ungesüßt)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
50 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für die Preiselbeersahne-Füllung:
300 Gramm pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
2 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Sahnesteif
150 Gramm Preiselbeermarmelade oder Preiselbeeren aus dem Glas
Für die Dekoration:
Puderzucker (Staubzucker) zum Bestäuben
Schokoladenraspeln (eventuell)
Frische Beeren (eventuell)
Schokoladen-Biskuitteig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), Kakaopulver, Zucker, Backpulver und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch, das pflanzliche Öl, den Vanilleextrakt und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig gleichmäßig darauf verteilen und glattstreichen. Den Schokoladen-Biskuitteig im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis er leicht fest, aber noch weich und elastisch ist. Den Biskuitboden aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
Biskuit rollen: Ein sauberes Küchentuch mit etwas Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Den leicht abgekühlten Biskuitboden auf das Küchentuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Den Biskuitboden mithilfe des Küchentuchs von der kurzen Seite her vorsichtig aufrollen und vollständig abkühlen lassen.
Preiselbeersahne-Füllung zubereiten: Die pflanzliche Sahne in eine Schüssel geben, den Puderzucker (Staubzucker) und das Sahnesteif hinzufügen und alles steif schlagen. Die Preiselbeermarmelade oder die abgetropften Preiselbeeren vorsichtig unter die geschlagene Sahne heben.
Biskuitrolle füllen: Den abgekühlten Biskuitboden vorsichtig wieder entrollen und die Preiselbeersahne gleichmäßig darauf verteilen. Den Biskuitboden erneut vorsichtig aufrollen, ohne das Küchentuch.
Dekoration: Die Biskuitrolle auf eine Servierplatte legen und mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Eventuell mit Schokoladenraspeln und frischen Beeren dekorieren.
Servieren: Die Schokoladen-Biskuitrolle in 12 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis
Biskuitteig gleichmäßig verteilen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig und dünn auf dem Backblech zu verteilen, um ein gleichmäßiges Backen zu gewährleisten. Verwenden Sie einen Teigspatel, um den Teig glattzustreichen, was hilft, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen und ein gutes Aufrollen zu erleichtern.
Sahne gut kühlen: Für eine stabile Füllung ist es wichtig, die pflanzliche Sahne gut gekühlt zu verwenden. Stellen Sie die Sahne, die Schüssel und die Schneebesen oder Rührbesen, die Sie verwenden, etwa 15 Minuten vor dem Aufschlagen in den Kühlschrank. Dies hilft, die Sahne schneller steif zu schlagen und eine feste Konsistenz zu erreichen.
Sanftes Aufrollen des Biskuits: Beim Aufrollen des Biskuitbodens sollte vorsichtig vorgegangen werden, um Risse zu vermeiden. Verwenden Sie das Küchentuch, um den Biskuit gleichmäßig aufzurollen und sorgen Sie dafür, dass der Teig beim Abkühlen in der gerollten Position bleibt. So behält die Rolle später eine gleichmäßige, runde Form.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Menge: 12 Stücke
Für den Schokoladen-Biskuitteig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 405)
30 Gramm Kakaopulver (ungesüßt)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
50 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für die Preiselbeersahne-Füllung:
300 Gramm pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
2 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Sahnesteif
150 Gramm Preiselbeermarmelade oder Preiselbeeren aus dem Glas
Für die Dekoration:
Puderzucker (Staubzucker) zum Bestäuben
Schokoladenraspeln (eventuell)
Frische Beeren (eventuell)
Schokoladen-Biskuitteig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), Kakaopulver, Zucker, Backpulver und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch, das pflanzliche Öl, den Vanilleextrakt und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig gleichmäßig darauf verteilen und glattstreichen. Den Schokoladen-Biskuitteig im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis er leicht fest, aber noch weich und elastisch ist. Den Biskuitboden aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
Biskuit rollen: Ein sauberes Küchentuch mit etwas Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Den leicht abgekühlten Biskuitboden auf das Küchentuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Den Biskuitboden mithilfe des Küchentuchs von der kurzen Seite her vorsichtig aufrollen und vollständig abkühlen lassen.
Preiselbeersahne-Füllung zubereiten: Die pflanzliche Sahne in eine Schüssel geben, den Puderzucker (Staubzucker) und das Sahnesteif hinzufügen und alles steif schlagen. Die Preiselbeermarmelade oder die abgetropften Preiselbeeren vorsichtig unter die geschlagene Sahne heben.
Biskuitrolle füllen: Den abgekühlten Biskuitboden vorsichtig wieder entrollen und die Preiselbeersahne gleichmäßig darauf verteilen. Den Biskuitboden erneut vorsichtig aufrollen, ohne das Küchentuch.
Dekoration: Die Biskuitrolle auf eine Servierplatte legen und mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Eventuell mit Schokoladenraspeln und frischen Beeren dekorieren.
Servieren: Die Schokoladen-Biskuitrolle in 12 Stücke schneiden und servieren.
Drei Tipps aus der Praxis
Biskuitteig gleichmäßig verteilen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig und dünn auf dem Backblech zu verteilen, um ein gleichmäßiges Backen zu gewährleisten. Verwenden Sie einen Teigspatel, um den Teig glattzustreichen, was hilft, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen und ein gutes Aufrollen zu erleichtern.
Sahne gut kühlen: Für eine stabile Füllung ist es wichtig, die pflanzliche Sahne gut gekühlt zu verwenden. Stellen Sie die Sahne, die Schüssel und die Schneebesen oder Rührbesen, die Sie verwenden, etwa 15 Minuten vor dem Aufschlagen in den Kühlschrank. Dies hilft, die Sahne schneller steif zu schlagen und eine feste Konsistenz zu erreichen.
Sanftes Aufrollen des Biskuits: Beim Aufrollen des Biskuitbodens sollte vorsichtig vorgegangen werden, um Risse zu vermeiden. Verwenden Sie das Küchentuch, um den Biskuit gleichmäßig aufzurollen und sorgen Sie dafür, dass der Teig beim Abkühlen in der gerollten Position bleibt. So behält die Rolle später eine gleichmäßige, runde Form.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Filskuitrolle mit Erdbeerquark (vegan)
Filskuitrolle mit Erdbeerquark (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Filskuitteig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
300 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
60 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für die Erdbeerquark-Füllung:
400 Gramm veganer Quark (zum Beispiel aus Soja)
250 Gramm frische Erdbeeren, klein geschnitten
3 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Sahnesteif
Für die Dekoration:
Puderzucker (Staubzucker) zum Bestäuben
Frische Erdbeeren (eventuell)
Minzblätter (eventuell)
Filskuitteig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Backpulver und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch, das pflanzliche Öl, den Vanilleextrakt und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig gleichmäßig darauf verteilen und glattstreichen. Den Filskuitteig im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis er leicht goldbraun ist. Der Teig sollte noch weich und elastisch sein. Den Filskuitboden aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
Filskuit rollen: Ein sauberes Küchentuch mit etwas Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Den leicht abgekühlten Filskuitboden auf das Küchentuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Den Filskuitboden mithilfe des Küchentuchs von der kurzen Seite her vorsichtig aufrollen und vollständig abkühlen lassen.
Erdbeerquark-Füllung zubereiten: Den veganen Quark in eine Schüssel geben. Puderzucker (Staubzucker), Vanillezucker und Sahnesteif hinzufügen und alles gut verrühren, bis die Masse glatt und cremig ist. Die klein geschnittenen Erdbeeren vorsichtig unter den Quark heben.
Filskuitrolle füllen: Den abgekühlten Filskuitboden vorsichtig wieder entrollen und die Erdbeerquark-Füllung gleichmäßig darauf verteilen. Den Filskuitboden erneut vorsichtig aufrollen, ohne das Küchentuch.
Dekoration: Die Filskuitrolle auf eine Servierplatte legen und mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Eventuell mit frischen Erdbeeren und Minzblättern dekorieren.
Servieren: Die Filskuitrolle in 20 Stücke schneiden und servieren.
Tipps aus der Praxis
Filskuitteig gleichmäßig verteilen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig und dünn auf dem Backblech zu verteilen, um ein gleichmäßiges Backen zu gewährleisten. Verwenden Sie einen Teigspatel, um den Teig glattzustreichen, was hilft, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen und ein gutes Aufrollen zu erleichtern.
Veganen Quark cremig rühren: Damit die Erdbeerquark-Füllung schön glatt und cremig wird, sollten Sie den veganen Quark gut rühren, bevor Sie die restlichen Zutaten hinzufügen. Ein Handrührgerät kann dabei helfen, eine glatte Konsistenz zu erzielen, die sich gut auf dem Filskuit verteilen lässt.
Frische Erdbeeren abtropfen lassen: Wenn Sie die Erdbeeren für die Füllung verwenden, lassen Sie sie gut abtropfen, bevor Sie sie unter den Quark heben. Überschüssige Flüssigkeit kann die Füllung zu flüssig machen und die Filskuitrolle schwerer zu rollen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Filskuitteig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
300 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
60 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für die Erdbeerquark-Füllung:
400 Gramm veganer Quark (zum Beispiel aus Soja)
250 Gramm frische Erdbeeren, klein geschnitten
3 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Sahnesteif
Für die Dekoration:
Puderzucker (Staubzucker) zum Bestäuben
Frische Erdbeeren (eventuell)
Minzblätter (eventuell)
Filskuitteig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Backpulver und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch, das pflanzliche Öl, den Vanilleextrakt und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig gleichmäßig darauf verteilen und glattstreichen. Den Filskuitteig im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis er leicht goldbraun ist. Der Teig sollte noch weich und elastisch sein. Den Filskuitboden aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
Filskuit rollen: Ein sauberes Küchentuch mit etwas Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Den leicht abgekühlten Filskuitboden auf das Küchentuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Den Filskuitboden mithilfe des Küchentuchs von der kurzen Seite her vorsichtig aufrollen und vollständig abkühlen lassen.
Erdbeerquark-Füllung zubereiten: Den veganen Quark in eine Schüssel geben. Puderzucker (Staubzucker), Vanillezucker und Sahnesteif hinzufügen und alles gut verrühren, bis die Masse glatt und cremig ist. Die klein geschnittenen Erdbeeren vorsichtig unter den Quark heben.
Filskuitrolle füllen: Den abgekühlten Filskuitboden vorsichtig wieder entrollen und die Erdbeerquark-Füllung gleichmäßig darauf verteilen. Den Filskuitboden erneut vorsichtig aufrollen, ohne das Küchentuch.
Dekoration: Die Filskuitrolle auf eine Servierplatte legen und mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Eventuell mit frischen Erdbeeren und Minzblättern dekorieren.
Servieren: Die Filskuitrolle in 20 Stücke schneiden und servieren.
Tipps aus der Praxis
Filskuitteig gleichmäßig verteilen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig und dünn auf dem Backblech zu verteilen, um ein gleichmäßiges Backen zu gewährleisten. Verwenden Sie einen Teigspatel, um den Teig glattzustreichen, was hilft, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen und ein gutes Aufrollen zu erleichtern.
Veganen Quark cremig rühren: Damit die Erdbeerquark-Füllung schön glatt und cremig wird, sollten Sie den veganen Quark gut rühren, bevor Sie die restlichen Zutaten hinzufügen. Ein Handrührgerät kann dabei helfen, eine glatte Konsistenz zu erzielen, die sich gut auf dem Filskuit verteilen lässt.
Frische Erdbeeren abtropfen lassen: Wenn Sie die Erdbeeren für die Füllung verwenden, lassen Sie sie gut abtropfen, bevor Sie sie unter den Quark heben. Überschüssige Flüssigkeit kann die Füllung zu flüssig machen und die Filskuitrolle schwerer zu rollen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Frankfurter Kranz mit Marzipanfüllung (vegan)
Frankfurter Kranz mit Marzipanfüllung (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für die Marzipanfüllung:
200 Gramm Marzipanrohmasse (vegan)
100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
2 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Rum (eventuell)
Für die Buttercreme:
200 Gramm vegane Margarine
150 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Vanillezucker
Für die Dekoration:
150 Gramm gehackte Haselnüsse oder Mandeln, geröstet
100 Gramm rote Marmelade (zum Beispiel Johannisbeere oder Himbeere)
10 kandierte Kirschen
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Backpulver und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch, das pflanzliche Öl, den Vanilleextrakt und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Eine Kranzform (Durchmesser 26 Zentimeter) mit Backpapier auslegen oder gut einfetten. Den Teig gleichmäßig in die Form füllen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Marzipanfüllung zubereiten: Die Marzipanrohmasse in kleine Stücke schneiden und mit der pflanzlichen Sahne und Puderzucker (Staubzucker) in einer Schüssel glattrühren. Eventuell einen Teelöffel Rum hinzufügen, um der Füllung ein besonderes Aroma zu verleihen.
Buttercreme zubereiten: Die vegane Margarine in einer Schüssel schaumig schlagen. Den Puderzucker (Staubzucker) und Vanillezucker nach und nach hinzufügen und weiterschlagen, bis eine luftige Creme entsteht.
Kuchen füllen und dekorieren: Den abgekühlten Kuchen waagerecht in drei gleichmäßige Schichten schneiden. Die unterste Schicht mit einem Drittel der Marzipanfüllung bestreichen. Die zweite Schicht darauflegen, mit Marmelade bestreichen und dann die restliche Marzipanfüllung darauf verteilen. Die oberste Schicht des Kuchens auflegen und den gesamten Kuchen mit der Buttercreme gleichmäßig einstreichen.
Dekoration: Den Kuchen mit den gerösteten gehackten Haselnüssen oder Mandeln rundherum bestreuen. Die kandierten Kirschen gleichmäßig auf der Oberseite verteilen.
Kühlen und Servieren: Den Frankfurter Kranz für mindestens eine Stunde im Kühlschrank kühlen, damit die Füllungen fest werden. Vor dem Servieren in 20 Stücke schneiden.
Tipps aus der Praxis
Kuchen sorgfältig schneiden: Verwenden Sie ein langes, scharfes Messer, um den Kuchen in gleichmäßige Schichten zu schneiden. Für ein sauberes Ergebnis kann es hilfreich sein, das Messer nach jedem Schnitt zu reinigen und leicht anzufeuchten.
Marzipan glatt verarbeiten: Damit die Marzipanfüllung schön glatt wird, kneten Sie die Marzipanrohmasse vor der Verarbeitung gut durch und verwenden Sie eine weiche pflanzliche Sahne. Dies erleichtert das Rühren und sorgt für eine glatte, streichfähige Konsistenz.
Dekoration fest andrücken: Um sicherzustellen, dass die gehackten Nüsse oder Mandeln gut an der Buttercreme haften, drücken Sie sie sanft mit den Händen oder einer Teigkarte an. Dies hilft, eine gleichmäßige und dekorative Schicht zu erzeugen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 250 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 30 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 13 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für die Marzipanfüllung:
200 Gramm Marzipanrohmasse (vegan)
100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
2 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Rum (eventuell)
Für die Buttercreme:
200 Gramm vegane Margarine
150 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Vanillezucker
Für die Dekoration:
150 Gramm gehackte Haselnüsse oder Mandeln, geröstet
100 Gramm rote Marmelade (zum Beispiel Johannisbeere oder Himbeere)
10 kandierte Kirschen
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Backpulver und Salz vermengen. In einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch, das pflanzliche Öl, den Vanilleextrakt und den Apfelessig gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Eine Kranzform (Durchmesser 26 Zentimeter) mit Backpapier auslegen oder gut einfetten. Den Teig gleichmäßig in die Form füllen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Marzipanfüllung zubereiten: Die Marzipanrohmasse in kleine Stücke schneiden und mit der pflanzlichen Sahne und Puderzucker (Staubzucker) in einer Schüssel glattrühren. Eventuell einen Teelöffel Rum hinzufügen, um der Füllung ein besonderes Aroma zu verleihen.
Buttercreme zubereiten: Die vegane Margarine in einer Schüssel schaumig schlagen. Den Puderzucker (Staubzucker) und Vanillezucker nach und nach hinzufügen und weiterschlagen, bis eine luftige Creme entsteht.
Kuchen füllen und dekorieren: Den abgekühlten Kuchen waagerecht in drei gleichmäßige Schichten schneiden. Die unterste Schicht mit einem Drittel der Marzipanfüllung bestreichen. Die zweite Schicht darauflegen, mit Marmelade bestreichen und dann die restliche Marzipanfüllung darauf verteilen. Die oberste Schicht des Kuchens auflegen und den gesamten Kuchen mit der Buttercreme gleichmäßig einstreichen.
Dekoration: Den Kuchen mit den gerösteten gehackten Haselnüssen oder Mandeln rundherum bestreuen. Die kandierten Kirschen gleichmäßig auf der Oberseite verteilen.
Kühlen und Servieren: Den Frankfurter Kranz für mindestens eine Stunde im Kühlschrank kühlen, damit die Füllungen fest werden. Vor dem Servieren in 20 Stücke schneiden.
Tipps aus der Praxis
Kuchen sorgfältig schneiden: Verwenden Sie ein langes, scharfes Messer, um den Kuchen in gleichmäßige Schichten zu schneiden. Für ein sauberes Ergebnis kann es hilfreich sein, das Messer nach jedem Schnitt zu reinigen und leicht anzufeuchten.
Marzipan glatt verarbeiten: Damit die Marzipanfüllung schön glatt wird, kneten Sie die Marzipanrohmasse vor der Verarbeitung gut durch und verwenden Sie eine weiche pflanzliche Sahne. Dies erleichtert das Rühren und sorgt für eine glatte, streichfähige Konsistenz.
Dekoration fest andrücken: Um sicherzustellen, dass die gehackten Nüsse oder Mandeln gut an der Buttercreme haften, drücken Sie sie sanft mit den Händen oder einer Teigkarte an. Dies hilft, eine gleichmäßige und dekorative Schicht zu erzeugen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 250 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 30 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 13 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Nusskranz (vegan)
Geformtes Gebäck
Nusskranz (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 405)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (lauwarm, zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
80 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
1 Teelöffel Vanilleextrakt
Etwas Backpapier
Für die Nussfüllung:
200 Gramm gemahlene Haselnüsse oder Walnüsse
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
150 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
Für die Glasur:
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2 Esslöffel Zitronensaft
Für die Dekoration:
Gehackte Nüsse oder Mandeln (eventuell)
Hefeteig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405) in eine große Rührschüssel geben. Zucker, Trockenhefe und Salz hinzufügen und alles gut vermengen. Die lauwarme pflanzliche Milch, geschmolzene vegane Margarine und Vanilleextrakt hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Nussfüllung zubereiten: In einer Schüssel die gemahlenen Haselnüsse oder Walnüsse mit Zucker und Zimt vermischen. Die pflanzliche Sahne und den Ahornsirup oder Agavendicksaft hinzufügen und alles zu einer streichfähigen Masse verrühren.
Teig ausrollen und füllen: Den aufgegangenen Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (ca. 40 x 30 Zentimeter) ausrollen. Die Nussfüllung gleichmäßig auf dem Teig verteilen, dabei einen Rand von etwa 2 Zentimetern frei lassen.
Kranz formen: Den Teig von der längeren Seite her aufrollen und die Enden gut zusammendrücken. Die Teigrolle auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und zu einem Kranz formen, die Enden gut verbinden. Mit einem scharfen Messer in Abständen von etwa 3 Zentimetern Schlitze in die Teigrolle schneiden und die einzelnen Stücke leicht nach außen drehen, sodass die Füllung sichtbar wird.
Backen: Den Nusskranz im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die Glasur gleichmäßig über den abgekühlten Nusskranz träufeln.
Dekoration: Nach Belieben mit gehackten Nüssen oder Mandeln bestreuen.
Servieren: Den Nusskranz in 20 Stücke schneiden und genießen.
Tipps aus der Praxis
Teig gut gehen lassen: Lassen Sie den Hefeteig ausreichend lange gehen, damit er sein Volumen verdoppelt. Dies sorgt für einen luftigen, weichen Kranz. Achten Sie darauf, den Teig an einem warmen Ort ruhen zu lassen, um den Gärprozess zu fördern.
Füllung gleichmäßig verteilen: Verteilen Sie die Nussfüllung gleichmäßig auf dem ausgerollten Teig, um eine gleichmäßige Geschmacksverteilung zu gewährleisten. Lassen Sie dabei einen kleinen Rand frei, damit die Füllung beim Aufrollen nicht herausgedrückt wird.
Kranz richtig formen: Achten Sie darauf, die Teigrolle fest zu rollen und die Enden gut zu verbinden, damit der Kranz seine Form behält. Die Einschnitte in den Teig helfen, die Füllung sichtbar zu machen und eine attraktive Optik zu erzielen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 220 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Nusskranz (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 405)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (lauwarm, zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
80 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
1 Teelöffel Vanilleextrakt
Etwas Backpapier
Für die Nussfüllung:
200 Gramm gemahlene Haselnüsse oder Walnüsse
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
150 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
Für die Glasur:
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2 Esslöffel Zitronensaft
Für die Dekoration:
Gehackte Nüsse oder Mandeln (eventuell)
Hefeteig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405) in eine große Rührschüssel geben. Zucker, Trockenhefe und Salz hinzufügen und alles gut vermengen. Die lauwarme pflanzliche Milch, geschmolzene vegane Margarine und Vanilleextrakt hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Nussfüllung zubereiten: In einer Schüssel die gemahlenen Haselnüsse oder Walnüsse mit Zucker und Zimt vermischen. Die pflanzliche Sahne und den Ahornsirup oder Agavendicksaft hinzufügen und alles zu einer streichfähigen Masse verrühren.
Teig ausrollen und füllen: Den aufgegangenen Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (ca. 40 x 30 Zentimeter) ausrollen. Die Nussfüllung gleichmäßig auf dem Teig verteilen, dabei einen Rand von etwa 2 Zentimetern frei lassen.
Kranz formen: Den Teig von der längeren Seite her aufrollen und die Enden gut zusammendrücken. Die Teigrolle auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und zu einem Kranz formen, die Enden gut verbinden. Mit einem scharfen Messer in Abständen von etwa 3 Zentimetern Schlitze in die Teigrolle schneiden und die einzelnen Stücke leicht nach außen drehen, sodass die Füllung sichtbar wird.
Backen: Den Nusskranz im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die Glasur gleichmäßig über den abgekühlten Nusskranz träufeln.
Dekoration: Nach Belieben mit gehackten Nüssen oder Mandeln bestreuen.
Servieren: Den Nusskranz in 20 Stücke schneiden und genießen.
Tipps aus der Praxis
Teig gut gehen lassen: Lassen Sie den Hefeteig ausreichend lange gehen, damit er sein Volumen verdoppelt. Dies sorgt für einen luftigen, weichen Kranz. Achten Sie darauf, den Teig an einem warmen Ort ruhen zu lassen, um den Gärprozess zu fördern.
Füllung gleichmäßig verteilen: Verteilen Sie die Nussfüllung gleichmäßig auf dem ausgerollten Teig, um eine gleichmäßige Geschmacksverteilung zu gewährleisten. Lassen Sie dabei einen kleinen Rand frei, damit die Füllung beim Aufrollen nicht herausgedrückt wird.
Kranz richtig formen: Achten Sie darauf, die Teigrolle fest zu rollen und die Enden gut zu verbinden, damit der Kranz seine Form behält. Die Einschnitte in den Teig helfen, die Füllung sichtbar zu machen und eine attraktive Optik zu erzielen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 220 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Dresdner Stollen (vegan)
Geformtes Gebäck
Dresdner Stollen (vegan)
Menge: 40 Stücke
Für den Teig:
750 Gramm Weizenmehl (Type 405)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
300 Milliliter pflanzliche Milch (lauwarm, zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
250 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
150 Gramm gemahlene Mandeln
150 Gramm Rosinen
100 Gramm Zitronat (vegan)
100 Gramm Orangeat (vegan)
1 Esslöffel Rum (eventuell)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Zimt
1/2 Teelöffel gemahlene Muskatnuss
Etwas Backpapier
Für die Glasur:
100 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
150 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Hefeteig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405) in eine große Rührschüssel geben. Zucker, Trockenhefe, gemahlene Mandeln, Zimt, Muskatnuss und Salz hinzufügen und alles gut vermengen. Die lauwarme pflanzliche Milch, geschmolzene vegane Margarine und Vanilleextrakt hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Zutaten einarbeiten: Rosinen, Zitronat und Orangeat in den Teig einarbeiten. Wenn Sie Rum verwenden, können Sie die Rosinen vorher darin einweichen, um zusätzlichen Geschmack zu erhalten. Den Teig erneut kurz gehen lassen, damit sich die Zutaten gleichmäßig verteilen.
Teig formen: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen. Den Teig von der längeren Seite her zur Mitte falten, sodass die typische Stollenform entsteht. Den Stollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Den Stollen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 50 bis 60 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Wenn der Stollen zu schnell bräunt, mit Alufolie abdecken. Den Stollen aus dem Ofen nehmen und noch warm mit der geschmolzenen Margarine bestreichen.
Glasur: Sobald der Stollen abgekühlt ist, großzügig mit Puderzucker (Staubzucker) bestreuen. Dies verleiht dem Stollen die traditionelle weiße Kruste.
Kühlen und Lagern: Den Stollen gut verpacken und an einem kühlen Ort für mindestens 1 Woche durchziehen lassen, damit sich die Aromen voll entfalten.
Servieren: Den Stollen in 40 Stücke schneiden und genießen.
Tipps aus der Praxis
Rosinen einweichen: Für besonders saftige Rosinen können Sie diese vor dem Einarbeiten in den Teig in Rum oder Apfelsaft einweichen. Dies sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit und ein intensiveres Aroma im fertigen Stollen.
Stollen regelmäßig bestreichen: Bestreichen Sie den Stollen während des Backens oder kurz danach mehrmals mit geschmolzener Margarine. Dies hält den Stollen feucht und sorgt für eine schöne, glänzende Oberfläche. Der Puderzucker (Staubzucker) haftet auch besser, wenn der Stollen noch leicht feucht ist.
Lagerung für optimalen Geschmack: Ein Stollen schmeckt am besten, wenn er etwas gelagert wird. Packen Sie den gebackenen Stollen gut in Alufolie oder Frischhaltefolie ein und lassen Sie ihn mindestens eine Woche an einem kühlen Ort durchziehen. Dies hilft, die Aromen zu intensivieren und den Stollen besonders saftig zu machen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 220 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 30 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Dresdner Stollen (vegan)
Menge: 40 Stücke
Für den Teig:
750 Gramm Weizenmehl (Type 405)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
300 Milliliter pflanzliche Milch (lauwarm, zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
250 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
150 Gramm gemahlene Mandeln
150 Gramm Rosinen
100 Gramm Zitronat (vegan)
100 Gramm Orangeat (vegan)
1 Esslöffel Rum (eventuell)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Zimt
1/2 Teelöffel gemahlene Muskatnuss
Etwas Backpapier
Für die Glasur:
100 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
150 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Hefeteig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405) in eine große Rührschüssel geben. Zucker, Trockenhefe, gemahlene Mandeln, Zimt, Muskatnuss und Salz hinzufügen und alles gut vermengen. Die lauwarme pflanzliche Milch, geschmolzene vegane Margarine und Vanilleextrakt hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Zutaten einarbeiten: Rosinen, Zitronat und Orangeat in den Teig einarbeiten. Wenn Sie Rum verwenden, können Sie die Rosinen vorher darin einweichen, um zusätzlichen Geschmack zu erhalten. Den Teig erneut kurz gehen lassen, damit sich die Zutaten gleichmäßig verteilen.
Teig formen: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen. Den Teig von der längeren Seite her zur Mitte falten, sodass die typische Stollenform entsteht. Den Stollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Den Stollen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 50 bis 60 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Wenn der Stollen zu schnell bräunt, mit Alufolie abdecken. Den Stollen aus dem Ofen nehmen und noch warm mit der geschmolzenen Margarine bestreichen.
Glasur: Sobald der Stollen abgekühlt ist, großzügig mit Puderzucker (Staubzucker) bestreuen. Dies verleiht dem Stollen die traditionelle weiße Kruste.
Kühlen und Lagern: Den Stollen gut verpacken und an einem kühlen Ort für mindestens 1 Woche durchziehen lassen, damit sich die Aromen voll entfalten.
Servieren: Den Stollen in 40 Stücke schneiden und genießen.
Tipps aus der Praxis
Rosinen einweichen: Für besonders saftige Rosinen können Sie diese vor dem Einarbeiten in den Teig in Rum oder Apfelsaft einweichen. Dies sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit und ein intensiveres Aroma im fertigen Stollen.
Stollen regelmäßig bestreichen: Bestreichen Sie den Stollen während des Backens oder kurz danach mehrmals mit geschmolzener Margarine. Dies hält den Stollen feucht und sorgt für eine schöne, glänzende Oberfläche. Der Puderzucker (Staubzucker) haftet auch besser, wenn der Stollen noch leicht feucht ist.
Lagerung für optimalen Geschmack: Ein Stollen schmeckt am besten, wenn er etwas gelagert wird. Packen Sie den gebackenen Stollen gut in Alufolie oder Frischhaltefolie ein und lassen Sie ihn mindestens eine Woche an einem kühlen Ort durchziehen. Dies hilft, die Aromen zu intensivieren und den Stollen besonders saftig zu machen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 220 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 30 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Wedemarker Mandelstollen (vegan)
Geformtes Gebäck
Wedemarker Mandelstollen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 405)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
200 Milliliter pflanzliche Milch (lauwarm, zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
150 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
100 Gramm gemahlene Mandeln
100 Gramm gehackte Mandeln
100 Gramm Rosinen
50 Gramm Zitronat (vegan)
50 Gramm Orangeat (vegan)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Zimt
Etwas Backpapier
Für die Glasur:
50 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Hefeteig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405) in eine große Rührschüssel geben. Zucker, Trockenhefe, gemahlene Mandeln, Zimt und Salz hinzufügen und alles gut vermengen. Die lauwarme pflanzliche Milch und die geschmolzene vegane Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Zutaten einarbeiten: Gehackte Mandeln, Rosinen, Zitronat und Orangeat in den Teig einarbeiten. Den Teig erneut kurz kneten, um die Zutaten gleichmäßig zu verteilen.
Teig formen: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen. Die lange Seite zur Mitte hin falten, um die typische Stollenform zu erhalten. Den Stollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Den Stollen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Falls der Stollen zu schnell bräunt, mit Alufolie abdecken. Den Stollen aus dem Ofen nehmen und noch warm mit geschmolzener Margarine bestreichen.
Glasur: Sobald der Stollen abgekühlt ist, großzügig mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Die Margarine und der Zucker verleihen dem Stollen die traditionelle weiße Kruste und halten ihn feucht.
Kühlen und Lagern: Den Stollen gut in Alufolie oder Frischhaltefolie einpacken und an einem kühlen Ort mindestens 1 Woche durchziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können.
Servieren: Den Mandelstollen in 20 Stücke schneiden und genießen.
Tipps aus der Praxis
Hefeteig richtig gehen lassen: Achten Sie darauf, dass der Teig gut geht, damit der Stollen schön locker wird. Ein warmer, zugfreier Ort ist ideal, um den Hefeteig aufgehen zu lassen. Die Gärzeit kann je nach Raumtemperatur variieren, geben Sie dem Teig ausreichend Zeit, sein Volumen zu verdoppeln.
Mandeln vorher leicht anrösten: Für ein intensiveres Mandelaroma können Sie die gehackten Mandeln vor dem Einarbeiten in den Teig leicht anrösten. Dies verleiht dem Stollen einen zusätzlichen, nussigen Geschmack und sorgt für eine angenehm knusprige Textur.
Mehrfache Margarinebestreichung: Bestreichen Sie den Stollen während des Backens und direkt danach mehrmals mit geschmolzener Margarine. Dies hält den Stollen besonders saftig und sorgt dafür, dass der Puderzucker (Staubzucker) besser haftet und der Stollen eine glänzende, schützende Kruste bekommt.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Wedemarker Mandelstollen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 405)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
200 Milliliter pflanzliche Milch (lauwarm, zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
150 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
100 Gramm gemahlene Mandeln
100 Gramm gehackte Mandeln
100 Gramm Rosinen
50 Gramm Zitronat (vegan)
50 Gramm Orangeat (vegan)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Zimt
Etwas Backpapier
Für die Glasur:
50 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Hefeteig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405) in eine große Rührschüssel geben. Zucker, Trockenhefe, gemahlene Mandeln, Zimt und Salz hinzufügen und alles gut vermengen. Die lauwarme pflanzliche Milch und die geschmolzene vegane Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Zutaten einarbeiten: Gehackte Mandeln, Rosinen, Zitronat und Orangeat in den Teig einarbeiten. Den Teig erneut kurz kneten, um die Zutaten gleichmäßig zu verteilen.
Teig formen: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen. Die lange Seite zur Mitte hin falten, um die typische Stollenform zu erhalten. Den Stollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Den Stollen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Falls der Stollen zu schnell bräunt, mit Alufolie abdecken. Den Stollen aus dem Ofen nehmen und noch warm mit geschmolzener Margarine bestreichen.
Glasur: Sobald der Stollen abgekühlt ist, großzügig mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben. Die Margarine und der Zucker verleihen dem Stollen die traditionelle weiße Kruste und halten ihn feucht.
Kühlen und Lagern: Den Stollen gut in Alufolie oder Frischhaltefolie einpacken und an einem kühlen Ort mindestens 1 Woche durchziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten können.
Servieren: Den Mandelstollen in 20 Stücke schneiden und genießen.
Tipps aus der Praxis
Hefeteig richtig gehen lassen: Achten Sie darauf, dass der Teig gut geht, damit der Stollen schön locker wird. Ein warmer, zugfreier Ort ist ideal, um den Hefeteig aufgehen zu lassen. Die Gärzeit kann je nach Raumtemperatur variieren, geben Sie dem Teig ausreichend Zeit, sein Volumen zu verdoppeln.
Mandeln vorher leicht anrösten: Für ein intensiveres Mandelaroma können Sie die gehackten Mandeln vor dem Einarbeiten in den Teig leicht anrösten. Dies verleiht dem Stollen einen zusätzlichen, nussigen Geschmack und sorgt für eine angenehm knusprige Textur.
Mehrfache Margarinebestreichung: Bestreichen Sie den Stollen während des Backens und direkt danach mehrmals mit geschmolzener Margarine. Dies hält den Stollen besonders saftig und sorgt dafür, dass der Puderzucker (Staubzucker) besser haftet und der Stollen eine glänzende, schützende Kruste bekommt.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Zurück zu „Grundlagenkochbuch (Kategorie)“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast
