Speisen ohne Eier und mit Mehl
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Speisen ohne Eier und mit Mehl
Speisen ohne Eier und mit Mehl
Je nach Zusammenstellung der Zutaten können Speisen mit Mehl serviert werden als Beilage zum Frühstück, als Zwischenmahlzeit, Hauptgericht, Nachspeise, Kinderessen oder leichtes Essen für Kranke und Abendessen.
Besonders beliebt sind Speisen, die früher oft mit Eiern zubereitet wurden, weil sie schnell, ohne großen Arbeitsaufwand, preiswert, aber dennoch abwechslungsreich und vielseitig herzustellen sind. Statt Eier zu verwenden, kann man für vegane Gerichte Zutaten wie pflanzlichen Joghurt, Apfelmus, Sojamehl oder Backpulver benutzen. Diese ersetzen die Eigenschaften von Eiern in vielen Gerichten.
Beispiele für Gerichte sind:
Pfannkuchen ohne Eier: Hier wird Sojamehl oder ein anderes pflanzliches Bindemittel verwendet, um die gleiche Konsistenz zu erreichen.
Rührtofu: Dieser ersetzt das Rührei, indem Tofu klein gedrückt und mit Kurkuma für die Farbe und verschiedenen Gewürzen verfeinert wird.
Statt Eigelb und Eiweiß haben pflanzliche Alternativen ähnliche Eigenschaften:
Sojamehl oder Kichererbsenmehl wirken bindend, ähnlich wie Eigelb.
Pflanzliche Stärkemehle wie Maisstärke oder Kartoffelstärke dienen als Lockerungsmittel und sorgen für eine fluffige Konsistenz.
Pflanzliche Alternativen wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Getreide bieten ebenfalls viele hochwertige Proteine. In Kombination mit Weizen oder Kartoffeln können diese pflanzlichen Proteine eine gute Alternative zu tierischen Produkten wie Fleisch und Wurst sein.
Diese Gerichte sind nicht nur lecker, sondern auch vielseitig und gesund.
Je nach Zusammenstellung der Zutaten können Speisen mit Mehl serviert werden als Beilage zum Frühstück, als Zwischenmahlzeit, Hauptgericht, Nachspeise, Kinderessen oder leichtes Essen für Kranke und Abendessen.
Besonders beliebt sind Speisen, die früher oft mit Eiern zubereitet wurden, weil sie schnell, ohne großen Arbeitsaufwand, preiswert, aber dennoch abwechslungsreich und vielseitig herzustellen sind. Statt Eier zu verwenden, kann man für vegane Gerichte Zutaten wie pflanzlichen Joghurt, Apfelmus, Sojamehl oder Backpulver benutzen. Diese ersetzen die Eigenschaften von Eiern in vielen Gerichten.
Beispiele für Gerichte sind:
Pfannkuchen ohne Eier: Hier wird Sojamehl oder ein anderes pflanzliches Bindemittel verwendet, um die gleiche Konsistenz zu erreichen.
Rührtofu: Dieser ersetzt das Rührei, indem Tofu klein gedrückt und mit Kurkuma für die Farbe und verschiedenen Gewürzen verfeinert wird.
Statt Eigelb und Eiweiß haben pflanzliche Alternativen ähnliche Eigenschaften:
Sojamehl oder Kichererbsenmehl wirken bindend, ähnlich wie Eigelb.
Pflanzliche Stärkemehle wie Maisstärke oder Kartoffelstärke dienen als Lockerungsmittel und sorgen für eine fluffige Konsistenz.
Pflanzliche Alternativen wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Getreide bieten ebenfalls viele hochwertige Proteine. In Kombination mit Weizen oder Kartoffeln können diese pflanzlichen Proteine eine gute Alternative zu tierischen Produkten wie Fleisch und Wurst sein.
Diese Gerichte sind nicht nur lecker, sondern auch vielseitig und gesund.
Hinweise für Speisen ohne Eier
Hinweise für Speisen ohne Eier
Frische von pflanzlichen Zutaten prüfen
Im Haushalt kann man die Frische von pflanzlichen Alternativen, wie etwa Tofu oder veganem Joghurt, leicht erkennen. Zum Beispiel sollte Tofu eine feste Konsistenz haben und nicht bröselig sein. Frische pflanzliche Zutaten sind wichtig, da sie für die Qualität der Gerichte entscheidend sind.
Vorsicht bei Bakterien
Auch bei pflanzlichen Zutaten ist Hygiene wichtig. Vermeiden Sie, dass Lebensmittel wie ungekochter Tofu oder pflanzliche Milchprodukte zu lange bei Raumtemperatur stehen, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern. Garen Sie pflanzliche Zutaten gut durch, um alle Keime abzutöten.
Pflanzliche Bindemittel und Lockerungsmittel
Pflanzliche Alternativen wie Sojamehl, Leinsamen oder Kichererbsenmehl können in vielen Rezepten als Bindemittel verwendet werden. Für lockere Teige und Desserts kann Apfelmus, Backpulver oder kohlensäurehaltiges Mineralwasser verwendet werden, um die gleiche Wirkung wie Eischnee zu erzielen.
Tipps für die Zubereitung
Verwenden Sie eine Küchenmaschine oder einen Handmixer, um pflanzliche Teige gleichmäßig zu mischen.
Zum Garen von Tofu oder pflanzlichen Speisen ist eine beschichtete Pfanne besonders gut geeignet. So benötigen Sie weniger Fett, und die Speisen haften nicht am Pfannenboden.
Vegane Pfannkuchen werden besonders locker, wenn ein Teil der Flüssigkeit durch kohlensäurehaltiges Mineralwasser ersetzt wird.
Praktische Hinweise
Um sicherzustellen, dass alle Zutaten frisch sind, können Sie Tofu oder pflanzliche Joghurtalternativen einzeln prüfen, bevor Sie sie mit den restlichen Zutaten mischen.
Wie viel darf es sein?
Vermeiden Sie es, alte pflanzliche Zutaten zu verwenden, da diese die Qualität der Speisen beeinträchtigen können.
Garen Sie pflanzliche Speisen gründlich, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gleichmäßig erhitzt werden.
Schritt für Schritt: Tofu zubereiten
Tofu auf einem sauberen Schneidebrett leicht zerdrücken, um die Flüssigkeit zu entfernen.
Den Tofu in kleine Stücke schneiden oder zerbröseln, je nachdem, wie Sie ihn verwenden möchten.
Verfeinern und garnieren
Pflanzliche Pfannkuchen werden besonders luftig, wenn Sie Mineralwasser verwenden. Für zusätzlichen Geschmack können Sie die Pfannkuchen mit Früchten oder Nüssen garnieren.
Was tun, wenn etwas übrig bleibt?
Übrig gebliebener Tofu kann in Suppen oder als Zutat für vegane Salate verwendet werden.
Pflanzlicher Teig oder Reste von Pfannkuchen können eingefroren und später verwendet werden.
Diese veganen Zubereitungstipps zeigen, wie man mit einfachen Mitteln leckere und gesunde pflanzliche Gerichte zaubern kann, die genauso vielfältig sind wie traditionelle Rezepte mit Eiern.
Frische von pflanzlichen Zutaten prüfen
Im Haushalt kann man die Frische von pflanzlichen Alternativen, wie etwa Tofu oder veganem Joghurt, leicht erkennen. Zum Beispiel sollte Tofu eine feste Konsistenz haben und nicht bröselig sein. Frische pflanzliche Zutaten sind wichtig, da sie für die Qualität der Gerichte entscheidend sind.
Vorsicht bei Bakterien
Auch bei pflanzlichen Zutaten ist Hygiene wichtig. Vermeiden Sie, dass Lebensmittel wie ungekochter Tofu oder pflanzliche Milchprodukte zu lange bei Raumtemperatur stehen, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern. Garen Sie pflanzliche Zutaten gut durch, um alle Keime abzutöten.
Pflanzliche Bindemittel und Lockerungsmittel
Pflanzliche Alternativen wie Sojamehl, Leinsamen oder Kichererbsenmehl können in vielen Rezepten als Bindemittel verwendet werden. Für lockere Teige und Desserts kann Apfelmus, Backpulver oder kohlensäurehaltiges Mineralwasser verwendet werden, um die gleiche Wirkung wie Eischnee zu erzielen.
Tipps für die Zubereitung
Verwenden Sie eine Küchenmaschine oder einen Handmixer, um pflanzliche Teige gleichmäßig zu mischen.
Zum Garen von Tofu oder pflanzlichen Speisen ist eine beschichtete Pfanne besonders gut geeignet. So benötigen Sie weniger Fett, und die Speisen haften nicht am Pfannenboden.
Vegane Pfannkuchen werden besonders locker, wenn ein Teil der Flüssigkeit durch kohlensäurehaltiges Mineralwasser ersetzt wird.
Praktische Hinweise
Um sicherzustellen, dass alle Zutaten frisch sind, können Sie Tofu oder pflanzliche Joghurtalternativen einzeln prüfen, bevor Sie sie mit den restlichen Zutaten mischen.
Wie viel darf es sein?
Vermeiden Sie es, alte pflanzliche Zutaten zu verwenden, da diese die Qualität der Speisen beeinträchtigen können.
Garen Sie pflanzliche Speisen gründlich, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gleichmäßig erhitzt werden.
Schritt für Schritt: Tofu zubereiten
Tofu auf einem sauberen Schneidebrett leicht zerdrücken, um die Flüssigkeit zu entfernen.
Den Tofu in kleine Stücke schneiden oder zerbröseln, je nachdem, wie Sie ihn verwenden möchten.
Verfeinern und garnieren
Pflanzliche Pfannkuchen werden besonders luftig, wenn Sie Mineralwasser verwenden. Für zusätzlichen Geschmack können Sie die Pfannkuchen mit Früchten oder Nüssen garnieren.
Was tun, wenn etwas übrig bleibt?
Übrig gebliebener Tofu kann in Suppen oder als Zutat für vegane Salate verwendet werden.
Pflanzlicher Teig oder Reste von Pfannkuchen können eingefroren und später verwendet werden.
Diese veganen Zubereitungstipps zeigen, wie man mit einfachen Mitteln leckere und gesunde pflanzliche Gerichte zaubern kann, die genauso vielfältig sind wie traditionelle Rezepte mit Eiern.
Gekochte Tofu-„Eier“ (vegan)
Gekochte Tofu-„Eier“ (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm fester Tofu
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Eigelb)
1 Teelöffel Kurkuma (für die gelbe Farbe)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den eiähnlichen Geschmack)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl
1 Teelöffel schwarzer Pfeffer
500 Milliliter Wasser
Den Tofu vorsichtig mit kaltem Wasser abspülen und dann mit den Händen in eine Schüssel zerbröseln.
Das Sojamehl, Kurkuma, Kala Namak und schwarzen Pfeffer zum Tofu geben. Alles gut vermischen, bis die Masse eine gleichmäßige Farbe hat.
In einem großen Topf das Wasser zum Kochen bringen.
Aus der Tofu-Masse kleine, etwa ei-große Kugeln formen. Diese Kugeln vorsichtig in das kochende Wasser geben.
Die Tofu-Kugeln etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze garen, bis sie fest werden.
Anschließend die Kugeln aus dem Wasser nehmen und abtropfen lassen.
In einer Pfanne die pflanzliche Margarine oder das Öl erhitzen und die gekochten Tofu-„Eier“ darin von allen Seiten leicht anbraten, bis sie goldbraun sind.
Unsere Tipps:
Feinere Textur: Verwenden Sie einen Hochleistungsmixer, um den Tofu besonders fein zu zerbröseln und eine cremigere Konsistenz zu erreichen.
Aromatischer Geschmack: Marinieren Sie den Tofu vor dem Kochen etwa 30 Minuten in einer Mischung aus Sojasoße und Gewürzen für zusätzlichen Geschmack.
Edle Präsentation: Servieren Sie die Tofu-„Eier“ auf einem Bett aus sautiertem Blattspinat oder veganem Hollandaise-Dip für eine edle Optik.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 220 Kilokalorien
Eiweiß: 16 Gramm
Fett: 12 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Broteinheiten: 0,7 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm fester Tofu
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Eigelb)
1 Teelöffel Kurkuma (für die gelbe Farbe)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den eiähnlichen Geschmack)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl
1 Teelöffel schwarzer Pfeffer
500 Milliliter Wasser
Den Tofu vorsichtig mit kaltem Wasser abspülen und dann mit den Händen in eine Schüssel zerbröseln.
Das Sojamehl, Kurkuma, Kala Namak und schwarzen Pfeffer zum Tofu geben. Alles gut vermischen, bis die Masse eine gleichmäßige Farbe hat.
In einem großen Topf das Wasser zum Kochen bringen.
Aus der Tofu-Masse kleine, etwa ei-große Kugeln formen. Diese Kugeln vorsichtig in das kochende Wasser geben.
Die Tofu-Kugeln etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze garen, bis sie fest werden.
Anschließend die Kugeln aus dem Wasser nehmen und abtropfen lassen.
In einer Pfanne die pflanzliche Margarine oder das Öl erhitzen und die gekochten Tofu-„Eier“ darin von allen Seiten leicht anbraten, bis sie goldbraun sind.
Unsere Tipps:
Feinere Textur: Verwenden Sie einen Hochleistungsmixer, um den Tofu besonders fein zu zerbröseln und eine cremigere Konsistenz zu erreichen.
Aromatischer Geschmack: Marinieren Sie den Tofu vor dem Kochen etwa 30 Minuten in einer Mischung aus Sojasoße und Gewürzen für zusätzlichen Geschmack.
Edle Präsentation: Servieren Sie die Tofu-„Eier“ auf einem Bett aus sautiertem Blattspinat oder veganem Hollandaise-Dip für eine edle Optik.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 220 Kilokalorien
Eiweiß: 16 Gramm
Fett: 12 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Broteinheiten: 0,7 BE
Pochierte Tofu-"Eier" (vegan)
Pochierte Tofu-"Eier" (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm fester Tofu
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Eigelb)
1 Teelöffel Kurkuma (für die gelbe Farbe)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den eiähnlichen Geschmack)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl
1 Teelöffel Apfelessig
500 Milliliter Wasser
Den Tofu vorsichtig mit kaltem Wasser abspülen und mit den Händen in eine Schüssel zerbröseln.
Das Sojamehl, Kurkuma und Kala Namak zum Tofu geben und alles gut vermischen.
In einem großen Topf das Wasser mit dem Apfelessig zum Kochen bringen.
Aus der Tofu-Masse kleine, runde Kugeln formen. Diese vorsichtig in das kochende Wasser geben.
Die Tofu-Kugeln etwa 5-7 Minuten bei mittlerer Hitze pochieren, bis sie fest werden.
Die pochierten Tofu-„Eier“ vorsichtig aus dem Wasser nehmen und abtropfen lassen.
Unsere Tipps:
Feiner Geschmack: Geben Sie etwas Zitronensaft in das Wasser für eine frische Note.
Stabilere Form: Verwenden Sie einen speziellen Pochierlöffel, um die Tofu-Kugeln in Form zu halten. Edle Präsentation: Servieren Sie die pochierten Tofu-„Eier“ auf geröstetem Brot mit veganer Hollandaise-Soße für ein edles Gericht.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 200 Kilokalorien
Eiweiß: 15 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 6 Gramm
Broteinheiten: 0,5 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm fester Tofu
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Eigelb)
1 Teelöffel Kurkuma (für die gelbe Farbe)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den eiähnlichen Geschmack)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl
1 Teelöffel Apfelessig
500 Milliliter Wasser
Den Tofu vorsichtig mit kaltem Wasser abspülen und mit den Händen in eine Schüssel zerbröseln.
Das Sojamehl, Kurkuma und Kala Namak zum Tofu geben und alles gut vermischen.
In einem großen Topf das Wasser mit dem Apfelessig zum Kochen bringen.
Aus der Tofu-Masse kleine, runde Kugeln formen. Diese vorsichtig in das kochende Wasser geben.
Die Tofu-Kugeln etwa 5-7 Minuten bei mittlerer Hitze pochieren, bis sie fest werden.
Die pochierten Tofu-„Eier“ vorsichtig aus dem Wasser nehmen und abtropfen lassen.
Unsere Tipps:
Feiner Geschmack: Geben Sie etwas Zitronensaft in das Wasser für eine frische Note.
Stabilere Form: Verwenden Sie einen speziellen Pochierlöffel, um die Tofu-Kugeln in Form zu halten. Edle Präsentation: Servieren Sie die pochierten Tofu-„Eier“ auf geröstetem Brot mit veganer Hollandaise-Soße für ein edles Gericht.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 200 Kilokalorien
Eiweiß: 15 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 6 Gramm
Broteinheiten: 0,5 BE
Veganes Omelett (vegan)
Veganes Omelett (vegan)
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Kichererbsenmehl
300 Milliliter Wasser
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Kurkuma (für die gelbe Farbe)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den eiähnlichen Geschmack)
1 Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl
Eventuell: gehackte Gemüse wie Paprika, Zwiebeln oder Spinat
In einer großen Schüssel das Kichererbsenmehl, Backpulver, Kurkuma, Kala Namak und schwarzen Pfeffer gut vermischen.
Nach und nach das Wasser hinzufügen und mit einem Schneebesen rühren, bis eine glatte, klumpenfreie Masse entsteht.
Wenn gewünscht, gehacktes Gemüse wie Paprika, Zwiebeln oder Spinat unter den Teig mischen.
Eine große Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein rundes Omelett entsteht.
Das Omelett bei mittlerer Hitze etwa 3-4 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Das Omelett vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten, bis es auf beiden Seiten goldbraun und durchgegart ist.
Das fertige Omelett aus der Pfanne nehmen und sofort servieren.
Unsere Tipps:
Extra fluffig: Fügen Sie einen Schuss kohlensäurehaltiges Mineralwasser in den Teig, um das Omelett besonders luftig zu machen.
Karamellisierter Geschmack: Braten Sie das Gemüse leicht an, bevor Sie es in den Teig geben, um ihm eine karamellisierte Note zu verleihen.
Perfekte Präsentation: Schneiden Sie das Omelett in mundgerechte Streifen und servieren Sie es auf einem frischen Salatbett oder mit Kräutern garniert.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 230 Kilokalorien
Eiweiß: 10 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6,5 Gramm
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Broteinheiten: 2,3 BE
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Kichererbsenmehl
300 Milliliter Wasser
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Kurkuma (für die gelbe Farbe)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den eiähnlichen Geschmack)
1 Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl
Eventuell: gehackte Gemüse wie Paprika, Zwiebeln oder Spinat
In einer großen Schüssel das Kichererbsenmehl, Backpulver, Kurkuma, Kala Namak und schwarzen Pfeffer gut vermischen.
Nach und nach das Wasser hinzufügen und mit einem Schneebesen rühren, bis eine glatte, klumpenfreie Masse entsteht.
Wenn gewünscht, gehacktes Gemüse wie Paprika, Zwiebeln oder Spinat unter den Teig mischen.
Eine große Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein rundes Omelett entsteht.
Das Omelett bei mittlerer Hitze etwa 3-4 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Das Omelett vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten, bis es auf beiden Seiten goldbraun und durchgegart ist.
Das fertige Omelett aus der Pfanne nehmen und sofort servieren.
Unsere Tipps:
Extra fluffig: Fügen Sie einen Schuss kohlensäurehaltiges Mineralwasser in den Teig, um das Omelett besonders luftig zu machen.
Karamellisierter Geschmack: Braten Sie das Gemüse leicht an, bevor Sie es in den Teig geben, um ihm eine karamellisierte Note zu verleihen.
Perfekte Präsentation: Schneiden Sie das Omelett in mundgerechte Streifen und servieren Sie es auf einem frischen Salatbett oder mit Kräutern garniert.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 230 Kilokalorien
Eiweiß: 10 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6,5 Gramm
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Broteinheiten: 2,3 BE
Schaumomelett (vegan)
Schaumomelett (vegan)
Menge: 4 Portionen
150 Gramm Aquafaba (Flüssigkeit aus einer Dose Kichererbsen)
100 Gramm Kichererbsenmehl
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Kurkuma (für die gelbe Farbe)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den eiähnlichen Geschmack)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl
1 Teelöffel Zitronensaft
Eventuell: gehackte Gemüse wie Paprika oder Zwiebeln
Aquafaba in einer großen Schüssel mit dem Handmixer oder Schneebesen steif schlagen, bis es wie Eischnee aussieht.
In einer zweiten Schüssel das Kichererbsenmehl, Backpulver, Kurkuma und Kala Namak vermischen.
Nach und nach das steif geschlagene Aquafaba vorsichtig unter die Kichererbsenmehl-Mischung heben.
Eine große Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Den Teig in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen.
Das Omelett bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Das Omelett vorsichtig wenden und weitere 3-4 Minuten braten, bis es schön fluffig und goldbraun ist.
Sofort servieren, Eventuell mit gehacktem Gemüse als Füllung.
Unsere Tipps:
Extra Schaumig: Fügen Sie einen Teelöffel Zitronensaft zum Aquafaba hinzu, um es schneller steif zu schlagen.
Mehr Geschmack: Füllen Sie das Omelett mit sautiertem Gemüse wie Spinat oder Pilzen, um dem Gericht mehr Tiefe zu geben.
Elegante Präsentation: Servieren Sie das Omelett mit frischen Kräutern und einem Klecks veganer Crème fraîche für ein elegantes Finish.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 180 Kilokalorien
Eiweiß: 9 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Kohlenhydrate: 21 Gramm
Broteinheiten: 1,8 BE
Menge: 4 Portionen
150 Gramm Aquafaba (Flüssigkeit aus einer Dose Kichererbsen)
100 Gramm Kichererbsenmehl
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Kurkuma (für die gelbe Farbe)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den eiähnlichen Geschmack)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl
1 Teelöffel Zitronensaft
Eventuell: gehackte Gemüse wie Paprika oder Zwiebeln
Aquafaba in einer großen Schüssel mit dem Handmixer oder Schneebesen steif schlagen, bis es wie Eischnee aussieht.
In einer zweiten Schüssel das Kichererbsenmehl, Backpulver, Kurkuma und Kala Namak vermischen.
Nach und nach das steif geschlagene Aquafaba vorsichtig unter die Kichererbsenmehl-Mischung heben.
Eine große Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Den Teig in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen.
Das Omelett bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Das Omelett vorsichtig wenden und weitere 3-4 Minuten braten, bis es schön fluffig und goldbraun ist.
Sofort servieren, Eventuell mit gehacktem Gemüse als Füllung.
Unsere Tipps:
Extra Schaumig: Fügen Sie einen Teelöffel Zitronensaft zum Aquafaba hinzu, um es schneller steif zu schlagen.
Mehr Geschmack: Füllen Sie das Omelett mit sautiertem Gemüse wie Spinat oder Pilzen, um dem Gericht mehr Tiefe zu geben.
Elegante Präsentation: Servieren Sie das Omelett mit frischen Kräutern und einem Klecks veganer Crème fraîche für ein elegantes Finish.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 180 Kilokalorien
Eiweiß: 9 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Kohlenhydrate: 21 Gramm
Broteinheiten: 1,8 BE
Vegane Eierkuchen (vegan)
Vegane Eierkuchen (vegan)
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafermilch oder Sojamilch)
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Ei)
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (optional)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl zum Braten
1 Prise Salz
In einer großen Schüssel das Mehl, Sojamehl, Backpulver, Vanillezucker und eine Prise Salz vermischen.
Nach und nach die pflanzliche Milch hinzufügen und dabei ständig rühren, bis ein glatter, klumpenfreier Teig entsteht.
Eine Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein runder Eierkuchen entsteht.
Den Eierkuchen bei mittlerer Hitze etwa 2-3 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Den Eierkuchen vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten, bis er von beiden Seiten goldbraun ist.
Die Eierkuchen warm servieren, zum Beispiel mit frischen Früchten, Sirup oder veganem Joghurt.
Unsere Tipps:
Extra fluffig: Lassen Sie den Teig vor dem Braten etwa 10 Minuten ruhen, damit er besonders locker wird.
Aromatischer Geschmack: Fügen Sie dem Teig etwas Zimt oder Zitronenabrieb hinzu, um den Geschmack zu verfeinern.
Perfekte Konsistenz: Verwenden Sie eine beschichtete Pfanne, um sicherzustellen, dass der Eierkuchen nicht am Pfannenboden klebt und schön gleichmäßig bräunt.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 280 Kilokalorien
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6,5 Gramm
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Broteinheiten: 3,75 BE
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafermilch oder Sojamilch)
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Ei)
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (optional)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl zum Braten
1 Prise Salz
In einer großen Schüssel das Mehl, Sojamehl, Backpulver, Vanillezucker und eine Prise Salz vermischen.
Nach und nach die pflanzliche Milch hinzufügen und dabei ständig rühren, bis ein glatter, klumpenfreier Teig entsteht.
Eine Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein runder Eierkuchen entsteht.
Den Eierkuchen bei mittlerer Hitze etwa 2-3 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Den Eierkuchen vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten, bis er von beiden Seiten goldbraun ist.
Die Eierkuchen warm servieren, zum Beispiel mit frischen Früchten, Sirup oder veganem Joghurt.
Unsere Tipps:
Extra fluffig: Lassen Sie den Teig vor dem Braten etwa 10 Minuten ruhen, damit er besonders locker wird.
Aromatischer Geschmack: Fügen Sie dem Teig etwas Zimt oder Zitronenabrieb hinzu, um den Geschmack zu verfeinern.
Perfekte Konsistenz: Verwenden Sie eine beschichtete Pfanne, um sicherzustellen, dass der Eierkuchen nicht am Pfannenboden klebt und schön gleichmäßig bräunt.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 280 Kilokalorien
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6,5 Gramm
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Broteinheiten: 3,75 BE
Mehlpfannkuchen (vegan)
Mehlpfannkuchen (vegan)
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafermilch oder Sojamilch)
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Ei)
1 Päckchen Backpulver
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl zum Braten
1 Prise Salz
In einer großen Schüssel das Mehl, Sojamehl, Backpulver und die Prise Salz vermischen.
Nach und nach die pflanzliche Milch hinzufügen und dabei ständig rühren, bis ein glatter, klumpenfreier Teig entsteht.
Eine Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein runder Pfannkuchen entsteht.
Den Pfannkuchen bei mittlerer Hitze etwa 2-3 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Den Pfannkuchen vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten, bis er auf beiden Seiten goldbraun ist.
Die Pfannkuchen warm servieren, zum Beispiel mit frischem Obst, Ahornsirup oder einer herzhaften Füllung wie sautiertem Gemüse.
Unsere Tipps:
Extra fluffig: Lassen Sie den Teig vor dem Braten etwa 10 Minuten ruhen, um besonders luftige Pfannkuchen zu erhalten.
Mehr Geschmack: Fügen Sie dem Teig etwas Zimt oder Vanilleextrakt hinzu, um ihn aromatischer zu machen.
Perfekte Bräunung: Verwenden Sie eine beschichtete Pfanne und achten Sie darauf, den Pfannkuchen bei mittlerer Hitze zu braten, damit er gleichmäßig bräunt.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 270 Kilokalorien
Eiweiß: 7 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5,5 Gramm
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Broteinheiten: 3,75 BE
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafermilch oder Sojamilch)
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Ei)
1 Päckchen Backpulver
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Öl zum Braten
1 Prise Salz
In einer großen Schüssel das Mehl, Sojamehl, Backpulver und die Prise Salz vermischen.
Nach und nach die pflanzliche Milch hinzufügen und dabei ständig rühren, bis ein glatter, klumpenfreier Teig entsteht.
Eine Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein runder Pfannkuchen entsteht.
Den Pfannkuchen bei mittlerer Hitze etwa 2-3 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Den Pfannkuchen vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten, bis er auf beiden Seiten goldbraun ist.
Die Pfannkuchen warm servieren, zum Beispiel mit frischem Obst, Ahornsirup oder einer herzhaften Füllung wie sautiertem Gemüse.
Unsere Tipps:
Extra fluffig: Lassen Sie den Teig vor dem Braten etwa 10 Minuten ruhen, um besonders luftige Pfannkuchen zu erhalten.
Mehr Geschmack: Fügen Sie dem Teig etwas Zimt oder Vanilleextrakt hinzu, um ihn aromatischer zu machen.
Perfekte Bräunung: Verwenden Sie eine beschichtete Pfanne und achten Sie darauf, den Pfannkuchen bei mittlerer Hitze zu braten, damit er gleichmäßig bräunt.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 270 Kilokalorien
Eiweiß: 7 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5,5 Gramm
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Broteinheiten: 3,75 BE
Flädle (vegan)
Flädle (vegan)
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafermilch oder Sojamilch)
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Ei)
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Speiseöl zum Braten
In einer großen Schüssel das Mehl, Sojamehl, Backpulver und die Prise Salz vermischen.
Nach und nach die pflanzliche Milch hinzufügen und dabei ständig rühren, bis ein glatter, klumpenfreier Teig entsteht.
Eine Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine kleine Menge Teig (eine dünne Schicht) in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein dünner Flädle entsteht.
Den Flädle bei mittlerer Hitze etwa 1-2 Minuten braten, bis die Unterseite leicht goldbraun ist.
Den Flädle vorsichtig wenden und weitere 1-2 Minuten braten, bis er auf beiden Seiten goldbraun ist.
Die Flädle in dünne Streifen schneiden und als Suppeneinlage oder Beilage servieren.
Unsere Tipps:
Feinere Konsistenz: Lassen Sie den Teig vor dem Braten etwa 10 Minuten ruhen, damit er eine besonders feine Textur bekommt.
Geschmack aufwerten: Fügen Sie dem Teig frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie hinzu, um den Flädle mehr Geschmack zu verleihen.
Perfekte Größe: Achten Sie darauf, den Teig dünn und gleichmäßig zu verteilen, um die perfekte Flädle-Dicke zu erreichen.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 250 Kilokalorien
Eiweiß: 7 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Broteinheiten: 3,33 BE
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafermilch oder Sojamilch)
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Ei)
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Speiseöl zum Braten
In einer großen Schüssel das Mehl, Sojamehl, Backpulver und die Prise Salz vermischen.
Nach und nach die pflanzliche Milch hinzufügen und dabei ständig rühren, bis ein glatter, klumpenfreier Teig entsteht.
Eine Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine kleine Menge Teig (eine dünne Schicht) in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass ein dünner Flädle entsteht.
Den Flädle bei mittlerer Hitze etwa 1-2 Minuten braten, bis die Unterseite leicht goldbraun ist.
Den Flädle vorsichtig wenden und weitere 1-2 Minuten braten, bis er auf beiden Seiten goldbraun ist.
Die Flädle in dünne Streifen schneiden und als Suppeneinlage oder Beilage servieren.
Unsere Tipps:
Feinere Konsistenz: Lassen Sie den Teig vor dem Braten etwa 10 Minuten ruhen, damit er eine besonders feine Textur bekommt.
Geschmack aufwerten: Fügen Sie dem Teig frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie hinzu, um den Flädle mehr Geschmack zu verleihen.
Perfekte Größe: Achten Sie darauf, den Teig dünn und gleichmäßig zu verteilen, um die perfekte Flädle-Dicke zu erreichen.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 250 Kilokalorien
Eiweiß: 7 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Broteinheiten: 3,33 BE
Quarkplinsen (vegan)
Quarkplinsen (vegan)
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
300 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Sojabasis)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafermilch oder Sojamilch)
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Ei)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Speiseöl zum Braten
In einer großen Schüssel das Mehl, Sojamehl, Backpulver, Vanillezucker und die Prise Salz vermischen.
Den veganen Quark und die pflanzliche Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Eine Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass runde Plinsen entstehen.
Die Plinsen bei mittlerer Hitze etwa 2-3 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Die Plinsen vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten, bis sie auf beiden Seiten goldbraun sind.
Die Quarkplinsen warm servieren, zum Beispiel mit frischen Früchten oder Ahornsirup.
Unsere Tipps:
Extra fluffig: Lassen Sie den Teig etwa 10 Minuten ruhen, damit die Plinsen besonders luftig werden.
Aromatischer Geschmack: Fügen Sie dem Teig etwas Zitronenabrieb hinzu, um eine frische Note zu erzielen.
Perfekte Bräunung: Verwenden Sie eine beschichtete Pfanne und achten Sie darauf, die Plinsen bei mittlerer Hitze zu braten, um eine gleichmäßige Bräunung zu erzielen.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 290 Kilokalorien
Eiweiß: 9 Gramm
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Broteinheiten: 3,33 BE
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
300 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Sojabasis)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafermilch oder Sojamilch)
2 Esslöffel Sojamehl (ersetzt das Ei)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
1 Esslöffel pflanzliche Margarine oder Speiseöl zum Braten
In einer großen Schüssel das Mehl, Sojamehl, Backpulver, Vanillezucker und die Prise Salz vermischen.
Den veganen Quark und die pflanzliche Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Eine Pfanne erhitzen und die pflanzliche Margarine oder das Öl hineingeben.
Eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen, sodass runde Plinsen entstehen.
Die Plinsen bei mittlerer Hitze etwa 2-3 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Die Plinsen vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten, bis sie auf beiden Seiten goldbraun sind.
Die Quarkplinsen warm servieren, zum Beispiel mit frischen Früchten oder Ahornsirup.
Unsere Tipps:
Extra fluffig: Lassen Sie den Teig etwa 10 Minuten ruhen, damit die Plinsen besonders luftig werden.
Aromatischer Geschmack: Fügen Sie dem Teig etwas Zitronenabrieb hinzu, um eine frische Note zu erzielen.
Perfekte Bräunung: Verwenden Sie eine beschichtete Pfanne und achten Sie darauf, die Plinsen bei mittlerer Hitze zu braten, um eine gleichmäßige Bräunung zu erzielen.
Nährwerte pro Portion:
Energie: 290 Kilokalorien
Eiweiß: 9 Gramm
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Broteinheiten: 3,33 BE
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