Klöße und Knödel (vegan)
Klöße (vegan), auch Knödel genannt, sind vor allem im süddeutschen und österreichischen Raum beliebt.
Je nach Zusammensetzung der Zutaten können vegane Klöße als Beilage zu Gemüsegerichten, als süßes Hauptgericht oder als Nachspeise serviert werden.
Pikante Klöße passen sehr gut zu einem veganen Gericht mit einer Soße, zum Beispiel einem veganen Braten oder einem veganen Gulasch. Süße Klöße werden mit flüssigem Pflanzenfett, gemahlenem Mohn, Kompott, Obst oder einer süßen Soße angerichtet.
Praktische Tipps:
Konsistenz: Achten Sie darauf, dass die Konsistenz des Teiges weder zu fest noch zu weich ist. Die ideale Konsistenz sorgt dafür, dass die Klöße beim Kochen nicht auseinanderfallen und dennoch locker bleiben.
Formgebung: Verwenden Sie leicht angefeuchtete Hände, um die Klöße gleichmäßig zu formen. Dies verhindert das Ankleben des Teigs und sorgt für eine glatte Oberfläche.
Geschmackliche Vielfalt: Verfeinern Sie die Klöße, indem Sie gehackte Kräuter oder geröstete Zwiebeln in den Teig einarbeiten. Dies gibt den Klößen eine besondere Note und passt hervorragend zu verschiedenen Soßen.
Klöße und Knödel (vegan)
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Ein bisschen Warenkunde
Ein bisschen Warenkunde
Vegane Klöße und Knödel können aus verschiedenen Zutaten hergestellt werden, zum Beispiel aus glutenfreiem Brot, Kartoffeln, Grieß oder Hefeteig. Der Kloß wird häufig nach der Hauptzutat benannt. Die meisten Klöße werden zum Garziehen in heißes Wasser gelegt. Sie sollen nicht kochen, weil sie sonst die Form verlieren und zerfallen.
Vegane Semmelkloßteig besteht vor allem aus glutenfreiem Brot. Für die Herstellung des Teiges sollte kein frisches, sondern altes Brot verwendet werden, weil es die Feuchtigkeit besser bindet als frisches.
Kartoffelkloßteig kann sowohl aus gekochten oder aus rohen Kartoffeln als auch aus beiden bestehen. Für die Herstellung des Teiges sollten mehligkochende Sorten wie zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne und Irmgard verwendet werden. Sie zeichnen sich durch einen hohen Stärkegehalt aus und binden die Feuchtigkeit im Teig besser als festkochende.
Grießklöße werden überwiegend für süße Haupt- und Nachspeisen verwendet. Grießklöße gelingen besonders gut, wenn Hartweizengrieß verwendet wird. Dieser ist in der Körnung nicht so fein wie Weichweizengrieß.
Hefekloßteig besteht aus Hefeteig und kann je nach Zutaten zu süßen oder pikanten Klößen verarbeitet werden.
Wie viel darf es sein?
Vegane Klöße serviert als Menge pro Portion:
Beilage:
Hefeklöße: 180-200 Gramm
Semmelklöße: 180-200 Gramm
Kartoffelklöße: 180-200 Gramm
Hauptgericht:
Hefeklöße: 200-250 Gramm
Grießklöße: 200-250 Gramm
Nachspeise:
Hefeklöße: 100 Gramm
Grießklöße: 100 Gramm
Damit es leichter geht:
Mit dem Schnitzelwerk der Hand- oder Standküchenmaschine die Zutaten, zum Beispiel gekochte Kartoffeln, zerkleinern. Mit der Saftzentrifuge rohe Kartoffeln zerkleinern und entwässern.
Praktische Hinweise
Für den Kloßteig aus gekochten Kartoffeln mehligkochende Kartoffeln am Vortag garen. Mit den ausgekühlten Kartoffeln den Teig am nächsten Tag binden.
Bevor aus dem Teig Klöße geformt werden, einen Probekloß garen, um festzustellen, ob der Teig die richtige Beschaffenheit hat. Ist der Teig zu weich, etwas Grieß hinzufügen.
Den Kloßteig mit Löffeln, die zuvor in warmes Wasser getaucht werden, abstechen.
Den Kloßteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle formen, in gleich große Stücke schneiden und mit bemehlten Händen die Klöße formen.
Der Kloßteig wird lockerer, wenn ein Teil der zugegebenen Flüssigkeit durch kohlensäurehaltiges Mineralwasser ersetzt wird.
Nur so viele Klöße in das Wasser geben, wie nebeneinander schwimmen können.
Die Klöße im Topf mit spaltbreit geöffnetem Deckel bei milder Hitze garziehen, aber nicht kochen lassen.
Nicht alle Klöße sind gar, wenn sie an die Oberfläche des Wassers steigen. Daher einen Kloß herausnehmen und zur Probe aufreißen. Die Klöße sind gar, wenn sie innen trocken und locker sind.
Nach dem Garen die Klöße sofort servieren, weil sie durch das Warmhalten an Form und Geschmack verlieren.
Wenn etwas übrig bleibt
Kalte Klöße in Scheiben schneiden und in heißem Pflanzenöl von beiden Seiten goldbraun braten.
Süße Klöße mit Zimt und Zucker oder Kompott servieren.
Im Mikrowellengerät tiefgefrorene gegarte oder erkaltete Klöße ohne Zugabe von Fett oder Flüssigkeit zeit- und energiesparend auftauen und erwärmen.
Gegarte pikante Klöße in heißem Wasser erwärmen.
Das Knetwerkzeug der Hand- oder Standküchenmaschine zum schnellen und gleichmäßigen Vermengen des festen Kloßteiges verwenden. Das Rührwerkzeug zur Herstellung von weichen Teigen verwenden.
Im Dampfgarer werden Klöße in gelochten Garbehältern gegart.
Nach dem Garen die Klöße gut abtropfen lassen.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Aromatisierung: Fügen Sie dem Wasser, in dem die Klöße garziehen, eine kleine Menge veganer Gemüsebrühe hinzu. Dies gibt den Klößen ein dezentes, aber dennoch tiefes Aroma.
Gleichmäßigkeit: Verwenden Sie einen Portionierer für Eiscreme, um die Klöße gleich groß zu formen. Dies gewährleistet, dass sie gleichmäßig garen und auf dem Teller eine professionelle Optik haben.
Texturverfeinerung: Für extra fluffige Klöße können Sie den Teig vor dem Formen kurz mit einem Schneebesen auflockern. Dadurch wird mehr Luft in den Teig eingebracht, was zu einer leichteren Textur führt.
Vegane Klöße und Knödel können aus verschiedenen Zutaten hergestellt werden, zum Beispiel aus glutenfreiem Brot, Kartoffeln, Grieß oder Hefeteig. Der Kloß wird häufig nach der Hauptzutat benannt. Die meisten Klöße werden zum Garziehen in heißes Wasser gelegt. Sie sollen nicht kochen, weil sie sonst die Form verlieren und zerfallen.
Vegane Semmelkloßteig besteht vor allem aus glutenfreiem Brot. Für die Herstellung des Teiges sollte kein frisches, sondern altes Brot verwendet werden, weil es die Feuchtigkeit besser bindet als frisches.
Kartoffelkloßteig kann sowohl aus gekochten oder aus rohen Kartoffeln als auch aus beiden bestehen. Für die Herstellung des Teiges sollten mehligkochende Sorten wie zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne und Irmgard verwendet werden. Sie zeichnen sich durch einen hohen Stärkegehalt aus und binden die Feuchtigkeit im Teig besser als festkochende.
Grießklöße werden überwiegend für süße Haupt- und Nachspeisen verwendet. Grießklöße gelingen besonders gut, wenn Hartweizengrieß verwendet wird. Dieser ist in der Körnung nicht so fein wie Weichweizengrieß.
Hefekloßteig besteht aus Hefeteig und kann je nach Zutaten zu süßen oder pikanten Klößen verarbeitet werden.
Wie viel darf es sein?
Vegane Klöße serviert als Menge pro Portion:
Beilage:
Hefeklöße: 180-200 Gramm
Semmelklöße: 180-200 Gramm
Kartoffelklöße: 180-200 Gramm
Hauptgericht:
Hefeklöße: 200-250 Gramm
Grießklöße: 200-250 Gramm
Nachspeise:
Hefeklöße: 100 Gramm
Grießklöße: 100 Gramm
Damit es leichter geht:
Mit dem Schnitzelwerk der Hand- oder Standküchenmaschine die Zutaten, zum Beispiel gekochte Kartoffeln, zerkleinern. Mit der Saftzentrifuge rohe Kartoffeln zerkleinern und entwässern.
Praktische Hinweise
Für den Kloßteig aus gekochten Kartoffeln mehligkochende Kartoffeln am Vortag garen. Mit den ausgekühlten Kartoffeln den Teig am nächsten Tag binden.
Bevor aus dem Teig Klöße geformt werden, einen Probekloß garen, um festzustellen, ob der Teig die richtige Beschaffenheit hat. Ist der Teig zu weich, etwas Grieß hinzufügen.
Den Kloßteig mit Löffeln, die zuvor in warmes Wasser getaucht werden, abstechen.
Den Kloßteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle formen, in gleich große Stücke schneiden und mit bemehlten Händen die Klöße formen.
Der Kloßteig wird lockerer, wenn ein Teil der zugegebenen Flüssigkeit durch kohlensäurehaltiges Mineralwasser ersetzt wird.
Nur so viele Klöße in das Wasser geben, wie nebeneinander schwimmen können.
Die Klöße im Topf mit spaltbreit geöffnetem Deckel bei milder Hitze garziehen, aber nicht kochen lassen.
Nicht alle Klöße sind gar, wenn sie an die Oberfläche des Wassers steigen. Daher einen Kloß herausnehmen und zur Probe aufreißen. Die Klöße sind gar, wenn sie innen trocken und locker sind.
Nach dem Garen die Klöße sofort servieren, weil sie durch das Warmhalten an Form und Geschmack verlieren.
Wenn etwas übrig bleibt
Kalte Klöße in Scheiben schneiden und in heißem Pflanzenöl von beiden Seiten goldbraun braten.
Süße Klöße mit Zimt und Zucker oder Kompott servieren.
Im Mikrowellengerät tiefgefrorene gegarte oder erkaltete Klöße ohne Zugabe von Fett oder Flüssigkeit zeit- und energiesparend auftauen und erwärmen.
Gegarte pikante Klöße in heißem Wasser erwärmen.
Das Knetwerkzeug der Hand- oder Standküchenmaschine zum schnellen und gleichmäßigen Vermengen des festen Kloßteiges verwenden. Das Rührwerkzeug zur Herstellung von weichen Teigen verwenden.
Im Dampfgarer werden Klöße in gelochten Garbehältern gegart.
Nach dem Garen die Klöße gut abtropfen lassen.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Aromatisierung: Fügen Sie dem Wasser, in dem die Klöße garziehen, eine kleine Menge veganer Gemüsebrühe hinzu. Dies gibt den Klößen ein dezentes, aber dennoch tiefes Aroma.
Gleichmäßigkeit: Verwenden Sie einen Portionierer für Eiscreme, um die Klöße gleich groß zu formen. Dies gewährleistet, dass sie gleichmäßig garen und auf dem Teller eine professionelle Optik haben.
Texturverfeinerung: Für extra fluffige Klöße können Sie den Teig vor dem Formen kurz mit einem Schneebesen auflockern. Dadurch wird mehr Luft in den Teig eingebracht, was zu einer leichteren Textur führt.
Semmelknödel (vegan)
Semmelknödel (vegan)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm glutenfreies Brot, altbacken
250 Milliliter Hafermilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
2 Esslöffel gehackte Petersilie
3 Esslöffel Kichererbsenmehl
1 Esslöffel Kartoffelstärke
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
Schneiden Sie das glutenfreie Brot in kleine Würfel und geben Sie es in eine große Schüssel.
Erwärmen Sie die Hafermilch leicht und gießen Sie sie über die Brotstücke. Lassen Sie das Brot etwa 15 Minuten ziehen, bis es weich ist.
Erhitzen Sie das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne und braten Sie die fein gehackte Zwiebel darin an, bis sie glasig ist.
Fügen Sie die gebratenen Zwiebeln und die gehackte Petersilie zu den eingeweichten Brotstücken hinzu.
Mischen Sie das Kichererbsenmehl und die Kartoffelstärke miteinander und geben Sie diese Mischung ebenfalls in die Schüssel.
Würzen Sie den Teig mit etwas Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss.
Verkneten Sie die Zutaten gut, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Falls der Teig zu trocken ist, fügen Sie ein wenig mehr Hafermilch hinzu.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen 8 gleich große Knödel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen, reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Knödel vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Knödel etwa 20 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Feinheit: Verwenden Sie für einen intensiveren Geschmack ein wenig geröstetes glutenfreies Brot. Dies verleiht den Knödeln eine nussige Note und eine tiefere Aromenstruktur.
Formgebung: Rollen Sie die Knödel nach dem Formen leicht über eine bemehlte Oberfläche. Dies sorgt für eine glatte und gleichmäßige Form, die professionell aussieht.
Aromatische Verfeinerung: Fügen Sie dem Kochwasser ein paar frische Kräuter wie Lorbeer oder Thymian hinzu. Diese geben den Knödeln während des Garens ein dezentes Kräuteraroma.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 300 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 10 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Menge: 4 Portionen
300 Gramm glutenfreies Brot, altbacken
250 Milliliter Hafermilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
2 Esslöffel gehackte Petersilie
3 Esslöffel Kichererbsenmehl
1 Esslöffel Kartoffelstärke
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
Schneiden Sie das glutenfreie Brot in kleine Würfel und geben Sie es in eine große Schüssel.
Erwärmen Sie die Hafermilch leicht und gießen Sie sie über die Brotstücke. Lassen Sie das Brot etwa 15 Minuten ziehen, bis es weich ist.
Erhitzen Sie das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne und braten Sie die fein gehackte Zwiebel darin an, bis sie glasig ist.
Fügen Sie die gebratenen Zwiebeln und die gehackte Petersilie zu den eingeweichten Brotstücken hinzu.
Mischen Sie das Kichererbsenmehl und die Kartoffelstärke miteinander und geben Sie diese Mischung ebenfalls in die Schüssel.
Würzen Sie den Teig mit etwas Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss.
Verkneten Sie die Zutaten gut, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Falls der Teig zu trocken ist, fügen Sie ein wenig mehr Hafermilch hinzu.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen 8 gleich große Knödel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen, reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Knödel vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Knödel etwa 20 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Feinheit: Verwenden Sie für einen intensiveren Geschmack ein wenig geröstetes glutenfreies Brot. Dies verleiht den Knödeln eine nussige Note und eine tiefere Aromenstruktur.
Formgebung: Rollen Sie die Knödel nach dem Formen leicht über eine bemehlte Oberfläche. Dies sorgt für eine glatte und gleichmäßige Form, die professionell aussieht.
Aromatische Verfeinerung: Fügen Sie dem Kochwasser ein paar frische Kräuter wie Lorbeer oder Thymian hinzu. Diese geben den Knödeln während des Garens ein dezentes Kräuteraroma.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 300 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 10 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Klöße von rohen und gekochten Kartoffeln (vegan)
Klöße von rohen und gekochten Kartoffeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
500 Gramm mehligkochende Kartoffeln (zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne, Irmgard)
500 Gramm rohe mehligkochende Kartoffeln
50 Gramm Kartoffelstärke
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
Kochen Sie die 500 Gramm Kartoffeln mit der Schale in einem großen Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Lassen Sie sie abkühlen, schälen Sie sie und pressen Sie sie durch eine Kartoffelpresse oder zerdrücken Sie sie fein.
Reiben Sie die rohen Kartoffeln fein und geben Sie sie in ein sauberes Küchentuch. Drücken Sie die geriebenen Kartoffeln gründlich aus, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen.
Sammeln Sie die ausgedrückte Flüssigkeit in einer Schüssel und lassen Sie sie stehen, bis sich die Kartoffelstärke am Boden absetzt. Gießen Sie das Wasser vorsichtig ab und bewahren Sie die abgesetzte Stärke auf.
Mischen Sie die geriebenen rohen Kartoffeln, die abgesetzte Stärke, die Kartoffelstärke und die gekochten Kartoffeln in einer großen Schüssel.
Würzen Sie die Mischung mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss.
Verkneten Sie alle Zutaten gründlich, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Falls der Teig zu feucht ist, können Sie etwas mehr Kartoffelstärke hinzufügen.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen etwa 8 gleich große Klöße.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Klöße vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Klöße etwa 20 bis 25 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Klöße mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Gleichmäßige Garzeit: Um sicherzustellen, dass die Klöße gleichmäßig garen, sollten sie direkt nach dem Formen sofort ins heiße Wasser gegeben werden. Wenn sie zu lange an der Luft bleiben, kann die Oberfläche austrocknen und ungleichmäßig garen.
Aromatisierung: Fügen Sie dem Wasser ein paar Zweige frischen Rosmarin oder Thymian hinzu, um den Klößen ein zusätzliches Aroma zu verleihen, ohne den Kartoffelgeschmack zu überdecken.
Leichter Biss: Geben Sie eine kleine Menge Natron in das Kochwasser. Dies sorgt dafür, dass die Klöße eine besonders lockere und weiche Konsistenz bekommen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 250 kcal
Kohlenhydrate: 55 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 0,5 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
Broteinheiten: 4,5 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Menge: 4 Portionen
500 Gramm mehligkochende Kartoffeln (zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne, Irmgard)
500 Gramm rohe mehligkochende Kartoffeln
50 Gramm Kartoffelstärke
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
Kochen Sie die 500 Gramm Kartoffeln mit der Schale in einem großen Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Lassen Sie sie abkühlen, schälen Sie sie und pressen Sie sie durch eine Kartoffelpresse oder zerdrücken Sie sie fein.
Reiben Sie die rohen Kartoffeln fein und geben Sie sie in ein sauberes Küchentuch. Drücken Sie die geriebenen Kartoffeln gründlich aus, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen.
Sammeln Sie die ausgedrückte Flüssigkeit in einer Schüssel und lassen Sie sie stehen, bis sich die Kartoffelstärke am Boden absetzt. Gießen Sie das Wasser vorsichtig ab und bewahren Sie die abgesetzte Stärke auf.
Mischen Sie die geriebenen rohen Kartoffeln, die abgesetzte Stärke, die Kartoffelstärke und die gekochten Kartoffeln in einer großen Schüssel.
Würzen Sie die Mischung mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss.
Verkneten Sie alle Zutaten gründlich, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Falls der Teig zu feucht ist, können Sie etwas mehr Kartoffelstärke hinzufügen.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen etwa 8 gleich große Klöße.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Klöße vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Klöße etwa 20 bis 25 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Klöße mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Gleichmäßige Garzeit: Um sicherzustellen, dass die Klöße gleichmäßig garen, sollten sie direkt nach dem Formen sofort ins heiße Wasser gegeben werden. Wenn sie zu lange an der Luft bleiben, kann die Oberfläche austrocknen und ungleichmäßig garen.
Aromatisierung: Fügen Sie dem Wasser ein paar Zweige frischen Rosmarin oder Thymian hinzu, um den Klößen ein zusätzliches Aroma zu verleihen, ohne den Kartoffelgeschmack zu überdecken.
Leichter Biss: Geben Sie eine kleine Menge Natron in das Kochwasser. Dies sorgt dafür, dass die Klöße eine besonders lockere und weiche Konsistenz bekommen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 250 kcal
Kohlenhydrate: 55 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 0,5 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
Broteinheiten: 4,5 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Thüringer grüne Kartoffelklöße (vegan)
Thüringer grüne Kartoffelklöße (vegan)
Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm mehligkochende Kartoffeln (zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne, Irmgard)
150 Gramm Kartoffelstärke
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
1 kleines Bund Petersilie, fein gehackt
Kochen Sie 500 Gramm der Kartoffeln mit der Schale in einem großen Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Lassen Sie sie abkühlen, schälen Sie sie und pressen Sie sie durch eine Kartoffelpresse oder zerdrücken Sie sie fein.
Reiben Sie die restlichen 500 Gramm der rohen Kartoffeln fein und geben Sie sie in ein sauberes Küchentuch. Drücken Sie die geriebenen Kartoffeln gründlich aus, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen.
Sammeln Sie die ausgedrückte Flüssigkeit in einer Schüssel und lassen Sie sie stehen, bis sich die Kartoffelstärke am Boden absetzt. Gießen Sie das Wasser vorsichtig ab und bewahren Sie die abgesetzte Stärke auf.
Mischen Sie die geriebenen rohen Kartoffeln, die abgesetzte Stärke, die Kartoffelstärke, die gekochten Kartoffeln und die fein gehackte Petersilie in einer großen Schüssel.
Würzen Sie die Mischung mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss.
Verkneten Sie alle Zutaten gründlich, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Falls der Teig zu feucht ist, können Sie etwas mehr Kartoffelstärke hinzufügen.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen etwa 8 gleich große Klöße.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Klöße vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Klöße etwa 20 bis 25 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Klöße mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Feinheit und Konsistenz: Damit die Klöße eine besonders glatte Konsistenz erhalten, können Sie die rohen, geriebenen Kartoffeln zusätzlich durch ein feines Sieb passieren, bevor sie mit den gekochten Kartoffeln vermischt werden.
Grüne Färbung: Für eine intensivere grüne Farbe können Sie die Petersilie kurz blanchieren und dann fein hacken, bevor Sie sie unter den Teig mischen. Dadurch wird die Farbe kräftiger und gleichmäßiger verteilt.
Aromatisierung: Fügen Sie dem Kochwasser einen Schuss Apfelessig hinzu. Dies verstärkt die grüne Farbe der Petersilie und gibt den Klößen eine leichte, frische Note.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 280 kcal
Kohlenhydrate: 60 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 1 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm mehligkochende Kartoffeln (zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne, Irmgard)
150 Gramm Kartoffelstärke
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
1 kleines Bund Petersilie, fein gehackt
Kochen Sie 500 Gramm der Kartoffeln mit der Schale in einem großen Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Lassen Sie sie abkühlen, schälen Sie sie und pressen Sie sie durch eine Kartoffelpresse oder zerdrücken Sie sie fein.
Reiben Sie die restlichen 500 Gramm der rohen Kartoffeln fein und geben Sie sie in ein sauberes Küchentuch. Drücken Sie die geriebenen Kartoffeln gründlich aus, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen.
Sammeln Sie die ausgedrückte Flüssigkeit in einer Schüssel und lassen Sie sie stehen, bis sich die Kartoffelstärke am Boden absetzt. Gießen Sie das Wasser vorsichtig ab und bewahren Sie die abgesetzte Stärke auf.
Mischen Sie die geriebenen rohen Kartoffeln, die abgesetzte Stärke, die Kartoffelstärke, die gekochten Kartoffeln und die fein gehackte Petersilie in einer großen Schüssel.
Würzen Sie die Mischung mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss.
Verkneten Sie alle Zutaten gründlich, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Falls der Teig zu feucht ist, können Sie etwas mehr Kartoffelstärke hinzufügen.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen etwa 8 gleich große Klöße.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Klöße vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Klöße etwa 20 bis 25 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Klöße mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Feinheit und Konsistenz: Damit die Klöße eine besonders glatte Konsistenz erhalten, können Sie die rohen, geriebenen Kartoffeln zusätzlich durch ein feines Sieb passieren, bevor sie mit den gekochten Kartoffeln vermischt werden.
Grüne Färbung: Für eine intensivere grüne Farbe können Sie die Petersilie kurz blanchieren und dann fein hacken, bevor Sie sie unter den Teig mischen. Dadurch wird die Farbe kräftiger und gleichmäßiger verteilt.
Aromatisierung: Fügen Sie dem Kochwasser einen Schuss Apfelessig hinzu. Dies verstärkt die grüne Farbe der Petersilie und gibt den Klößen eine leichte, frische Note.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 280 kcal
Kohlenhydrate: 60 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 1 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Klöße von gekochten Kartoffeln (vegan)
Klöße von gekochten Kartoffeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm mehligkochende Kartoffeln (zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne, Irmgard)
100 Gramm Kartoffelstärke
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl (optional)
Kochen Sie die Kartoffeln in einem großen Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Lassen Sie sie abkühlen, schälen Sie sie und pressen Sie sie durch eine Kartoffelpresse oder zerdrücken Sie sie fein.
Geben Sie die gepressten Kartoffeln in eine große Schüssel und lassen Sie sie vollständig auskühlen.
Mischen Sie die Kartoffelstärke, das Salz, den frisch gemahlenen Pfeffer und die geriebene Muskatnuss unter die ausgekühlten Kartoffeln.
Verkneten Sie die Zutaten gründlich, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Wenn der Teig zu trocken ist, können Sie optional 1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl hinzufügen, um die Konsistenz zu verbessern.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen etwa 8 gleich große Klöße.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Klöße vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Klöße etwa 20 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Klöße mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Aromatisierung: Geben Sie beim Kochen der Kartoffeln ein Lorbeerblatt und etwas Knoblauch ins Wasser. Dies verleiht den Kartoffeln ein dezentes, aber geschmackvolles Aroma, das sich in den Klößen wiederfindet.
Formgebung: Um perfekt runde Klöße zu formen, können Sie den Teig auf ein Stück Frischhaltefolie legen, zu einer Rolle formen und die Rolle in gleich große Scheiben schneiden. Anschließend die Scheiben zu Klößen formen.
Feine Textur: Wenn Sie den Teig besonders fein machen möchten, können Sie die gepressten Kartoffeln zweimal durch die Kartoffelpresse geben. Dies sorgt für eine besonders glatte und homogene Teigstruktur.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 240 kcal
Kohlenhydrate: 52 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 1,5 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Broteinheiten: 4,5 BE
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm mehligkochende Kartoffeln (zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne, Irmgard)
100 Gramm Kartoffelstärke
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl (optional)
Kochen Sie die Kartoffeln in einem großen Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Lassen Sie sie abkühlen, schälen Sie sie und pressen Sie sie durch eine Kartoffelpresse oder zerdrücken Sie sie fein.
Geben Sie die gepressten Kartoffeln in eine große Schüssel und lassen Sie sie vollständig auskühlen.
Mischen Sie die Kartoffelstärke, das Salz, den frisch gemahlenen Pfeffer und die geriebene Muskatnuss unter die ausgekühlten Kartoffeln.
Verkneten Sie die Zutaten gründlich, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Wenn der Teig zu trocken ist, können Sie optional 1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl hinzufügen, um die Konsistenz zu verbessern.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen etwa 8 gleich große Klöße.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Klöße vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Klöße etwa 20 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Klöße mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Aromatisierung: Geben Sie beim Kochen der Kartoffeln ein Lorbeerblatt und etwas Knoblauch ins Wasser. Dies verleiht den Kartoffeln ein dezentes, aber geschmackvolles Aroma, das sich in den Klößen wiederfindet.
Formgebung: Um perfekt runde Klöße zu formen, können Sie den Teig auf ein Stück Frischhaltefolie legen, zu einer Rolle formen und die Rolle in gleich große Scheiben schneiden. Anschließend die Scheiben zu Klößen formen.
Feine Textur: Wenn Sie den Teig besonders fein machen möchten, können Sie die gepressten Kartoffeln zweimal durch die Kartoffelpresse geben. Dies sorgt für eine besonders glatte und homogene Teigstruktur.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 240 kcal
Kohlenhydrate: 52 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 1,5 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Broteinheiten: 4,5 BE
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Leberknödel (vegan)
Leberknödel (vegan)
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Räuchertofu
100 Gramm Champignons, fein gehackt
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
150 Gramm glutenfreies Brot, altbacken und in kleine Würfel geschnitten
100 Milliliter Hafermilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
2 Esslöffel Kichererbsenmehl
1 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei)
1 Teelöffel Majoran, getrocknet
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
Schneiden Sie den Räuchertofu in kleine Würfel und braten Sie ihn in einer Pfanne mit 1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl an, bis er leicht gebräunt ist. Geben Sie den gebratenen Tofu in eine Küchenmaschine und mixen Sie ihn, bis er fein zerkleinert ist.
In derselben Pfanne erhitzen Sie 1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl und braten die fein gehackte Zwiebel und die gehackten Champignons, bis sie weich sind und die Flüssigkeit der Champignons verdampft ist. Lassen Sie die Mischung etwas abkühlen.
Geben Sie das altbackene glutenfreie Brot in eine große Schüssel und übergießen Sie es mit der leicht erwärmten Hafermilch. Lassen Sie das Brot etwa 10 Minuten einweichen, bis es weich ist.
Fügen Sie den zerkleinerten Tofu, die angebratenen Zwiebeln und Champignons, das Kichererbsenmehl, die Sojasoße, den getrockneten Majoran, etwas Salz, frisch gemahlenen Pfeffer und die geriebene Muskatnuss zum eingeweichten Brot hinzu.
Verkneten Sie alle Zutaten gründlich, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Falls der Teig zu feucht ist, können Sie etwas mehr Kichererbsenmehl hinzufügen.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen etwa 8 gleich große Knödel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Knödel vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Knödel etwa 15 bis 20 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Intensiverer Geschmack: Verwenden Sie geräucherte Paprika oder etwas flüssigen Rauch, um den Räuchertofu noch aromatischer zu machen und den Geschmack von traditionellem Leberknödeln nachzuahmen.
Texturverfeinerung: Lassen Sie die Knödelmasse nach dem Kneten etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen. Dies hilft, die Aromen zu verbinden und die Textur der Knödel zu festigen.
Verfeinerung des Teigs: Fügen Sie der Masse etwas fein gehackten frischen Thymian oder Rosmarin hinzu, um den Knödeln eine zusätzliche Geschmackstiefe zu verleihen, die besonders gut zu kräftigen Saucen passt.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 15 Gramm
Fett: 14 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Räuchertofu
100 Gramm Champignons, fein gehackt
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
150 Gramm glutenfreies Brot, altbacken und in kleine Würfel geschnitten
100 Milliliter Hafermilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
2 Esslöffel Kichererbsenmehl
1 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei)
1 Teelöffel Majoran, getrocknet
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss, gerieben
Schneiden Sie den Räuchertofu in kleine Würfel und braten Sie ihn in einer Pfanne mit 1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl an, bis er leicht gebräunt ist. Geben Sie den gebratenen Tofu in eine Küchenmaschine und mixen Sie ihn, bis er fein zerkleinert ist.
In derselben Pfanne erhitzen Sie 1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl und braten die fein gehackte Zwiebel und die gehackten Champignons, bis sie weich sind und die Flüssigkeit der Champignons verdampft ist. Lassen Sie die Mischung etwas abkühlen.
Geben Sie das altbackene glutenfreie Brot in eine große Schüssel und übergießen Sie es mit der leicht erwärmten Hafermilch. Lassen Sie das Brot etwa 10 Minuten einweichen, bis es weich ist.
Fügen Sie den zerkleinerten Tofu, die angebratenen Zwiebeln und Champignons, das Kichererbsenmehl, die Sojasoße, den getrockneten Majoran, etwas Salz, frisch gemahlenen Pfeffer und die geriebene Muskatnuss zum eingeweichten Brot hinzu.
Verkneten Sie alle Zutaten gründlich, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Falls der Teig zu feucht ist, können Sie etwas mehr Kichererbsenmehl hinzufügen.
Formen Sie aus dem Teig mit feuchten Händen etwa 8 gleich große Knödel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Knödel vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Knödel etwa 15 bis 20 Minuten ziehen, bis sie gar sind. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und servieren Sie sie sofort.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Intensiverer Geschmack: Verwenden Sie geräucherte Paprika oder etwas flüssigen Rauch, um den Räuchertofu noch aromatischer zu machen und den Geschmack von traditionellem Leberknödeln nachzuahmen.
Texturverfeinerung: Lassen Sie die Knödelmasse nach dem Kneten etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen. Dies hilft, die Aromen zu verbinden und die Textur der Knödel zu festigen.
Verfeinerung des Teigs: Fügen Sie der Masse etwas fein gehackten frischen Thymian oder Rosmarin hinzu, um den Knödeln eine zusätzliche Geschmackstiefe zu verleihen, die besonders gut zu kräftigen Saucen passt.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 15 Gramm
Fett: 14 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Gefüllte Topfenknödei (vegan)
Gefüllte Topfenknödei (vegan)
Menge: 4 Portionen
200 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Mandeln)
100 Gramm Mehl (glutenfrei)
50 Gramm Grieß (glutenfrei, zum Beispiel Maisgrieß)
1 Esslöffel Kartoffelstärke
50 Gramm vegane Butter oder Margarine, weich
1 Teelöffel Zitronenschale, fein gerieben
1 Prise Salz
50 Gramm Zucker (optional für süße Knödel)
8-12 kleine Früchte (zum Beispiel Erdbeeren, Marillen oder Pflaumen) für die Füllung oder 8-12 Stück vegane Schokolade
Geben Sie den veganen Quark in eine große Schüssel. Fügen Sie das glutenfreie Mehl, den glutenfreien Grieß, die Kartoffelstärke, die weiche vegane Butter oder Margarine, die fein geriebene Zitronenschale, eine Prise Salz und, falls gewünscht, den Zucker hinzu.
Verkneten Sie die Zutaten gründlich zu einem glatten Teig. Falls der Teig zu weich ist, können Sie etwas mehr Mehl oder Grieß hinzufügen. Lassen Sie den Teig etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Formen Sie aus dem Teig etwa 8-12 gleich große Kugeln. Drücken Sie jede Kugel flach und legen Sie eine Frucht oder ein Stück vegane Schokolade in die Mitte. Formen Sie den Teig vorsichtig um die Füllung und rollen Sie ihn wieder zu einer Kugel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Knödel vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Knödel etwa 10-15 Minuten ziehen, bis sie an die Oberfläche steigen. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Die Knödel können nun serviert werden. Für eine süße Variante können Sie sie in einer Mischung aus Zucker und Zimt oder gerösteten Semmelbröseln wälzen.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Extra Geschmack: Für eine intensivere Aromenvielfalt können Sie den Teig mit einer kleinen Menge Vanilleextrakt oder gemahlenem Zimt verfeinern, bevor Sie ihn ruhen lassen.
Knusprige Hülle: Wälzen Sie die fertigen Knödel in einer Mischung aus gerösteten Semmelbröseln und gemahlenen Nüssen, um eine knusprige und geschmackvolle Hülle zu erhalten.
Kombinationen: Kombinieren Sie die Knödel mit einer fruchtigen Soße, wie einer warmen Erdbeer- oder Marillensoße, für ein harmonisches Geschmackserlebnis, das besonders in der gehobenen Gastronomie geschätzt wird.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 310 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 10 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Menge: 4 Portionen
200 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Mandeln)
100 Gramm Mehl (glutenfrei)
50 Gramm Grieß (glutenfrei, zum Beispiel Maisgrieß)
1 Esslöffel Kartoffelstärke
50 Gramm vegane Butter oder Margarine, weich
1 Teelöffel Zitronenschale, fein gerieben
1 Prise Salz
50 Gramm Zucker (optional für süße Knödel)
8-12 kleine Früchte (zum Beispiel Erdbeeren, Marillen oder Pflaumen) für die Füllung oder 8-12 Stück vegane Schokolade
Geben Sie den veganen Quark in eine große Schüssel. Fügen Sie das glutenfreie Mehl, den glutenfreien Grieß, die Kartoffelstärke, die weiche vegane Butter oder Margarine, die fein geriebene Zitronenschale, eine Prise Salz und, falls gewünscht, den Zucker hinzu.
Verkneten Sie die Zutaten gründlich zu einem glatten Teig. Falls der Teig zu weich ist, können Sie etwas mehr Mehl oder Grieß hinzufügen. Lassen Sie den Teig etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Formen Sie aus dem Teig etwa 8-12 gleich große Kugeln. Drücken Sie jede Kugel flach und legen Sie eine Frucht oder ein Stück vegane Schokolade in die Mitte. Formen Sie den Teig vorsichtig um die Füllung und rollen Sie ihn wieder zu einer Kugel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Knödel vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Knödel etwa 10-15 Minuten ziehen, bis sie an die Oberfläche steigen. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Die Knödel können nun serviert werden. Für eine süße Variante können Sie sie in einer Mischung aus Zucker und Zimt oder gerösteten Semmelbröseln wälzen.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Extra Geschmack: Für eine intensivere Aromenvielfalt können Sie den Teig mit einer kleinen Menge Vanilleextrakt oder gemahlenem Zimt verfeinern, bevor Sie ihn ruhen lassen.
Knusprige Hülle: Wälzen Sie die fertigen Knödel in einer Mischung aus gerösteten Semmelbröseln und gemahlenen Nüssen, um eine knusprige und geschmackvolle Hülle zu erhalten.
Kombinationen: Kombinieren Sie die Knödel mit einer fruchtigen Soße, wie einer warmen Erdbeer- oder Marillensoße, für ein harmonisches Geschmackserlebnis, das besonders in der gehobenen Gastronomie geschätzt wird.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 310 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 10 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Gefüllte Topfenknödel (vegan)
Gefüllte Topfenknödel (vegan)
Menge: 4 Portionen
250 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Mandeln)
150 Gramm glutenfreies Mehl
80 Gramm glutenfreier Grieß (zum Beispiel Maisgrieß)
1 Esslöffel Kartoffelstärke
60 Gramm vegane Butter oder Margarine, weich
1 Teelöffel Zitronenschale, fein gerieben
1 Prise Salz
60 Gramm Zucker (optional für süße Knödel)
8-12 kleine Früchte (zum Beispiel Erdbeeren, Aprikosen oder Pflaumen) für die Füllung oder 8-12 Stück vegane Schokolade
Geben Sie den veganen Quark in eine große Schüssel. Fügen Sie das glutenfreie Mehl, den glutenfreien Grieß, die Kartoffelstärke, die weiche vegane Butter oder Margarine, die fein geriebene Zitronenschale, eine Prise Salz und, falls gewünscht, den Zucker hinzu.
Verkneten Sie die Zutaten gründlich zu einem glatten Teig. Falls der Teig zu weich ist, können Sie etwas mehr Mehl oder Grieß hinzufügen. Lassen Sie den Teig etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Formen Sie aus dem Teig etwa 8-12 gleich große Kugeln. Drücken Sie jede Kugel flach und legen Sie eine Frucht oder ein Stück vegane Schokolade in die Mitte. Formen Sie den Teig vorsichtig um die Füllung und rollen Sie ihn wieder zu einer Kugel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Knödel vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Knödel etwa 10-15 Minuten ziehen, bis sie an die Oberfläche steigen. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Die Knödel können nun serviert werden. Für eine süße Variante können Sie sie in einer Mischung aus Zucker und Zimt oder gerösteten glutenfreien Semmelbröseln wälzen.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Aromatische Verfeinerung: Um den Knödeln einen besonders feinen Geschmack zu verleihen, können Sie dem Teig eine Prise Vanillepulver hinzufügen. Dies harmoniert besonders gut mit süßen Füllungen wie Schokolade oder Obst.
Goldene Kruste: Rollen Sie die fertigen Knödel nach dem Garen in gerösteten glutenfreien Semmelbröseln, die zuvor in etwas veganer Butter oder Margarine angebraten wurden. Dies verleiht den Knödeln eine knusprige und goldene Kruste.
Fruchtige Note: Wenn Sie die Knödel mit Früchten füllen, können Sie diese vorab leicht mit Zucker bestreuen und ziehen lassen. Dies intensiviert den Geschmack der Füllung und macht die Knödel noch saftiger.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 340 kcal
Kohlenhydrate: 52 Gramm
Eiweiß: 9 Gramm
Fett: 11 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Broteinheiten: 4,5 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage: Servieren Sie die veganen gefüllten Topfenknödel mit einem warmen Fruchtkompott aus Beeren oder einer veganen Vanillesoße.
Menge: 4 Portionen
250 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Mandeln)
150 Gramm glutenfreies Mehl
80 Gramm glutenfreier Grieß (zum Beispiel Maisgrieß)
1 Esslöffel Kartoffelstärke
60 Gramm vegane Butter oder Margarine, weich
1 Teelöffel Zitronenschale, fein gerieben
1 Prise Salz
60 Gramm Zucker (optional für süße Knödel)
8-12 kleine Früchte (zum Beispiel Erdbeeren, Aprikosen oder Pflaumen) für die Füllung oder 8-12 Stück vegane Schokolade
Geben Sie den veganen Quark in eine große Schüssel. Fügen Sie das glutenfreie Mehl, den glutenfreien Grieß, die Kartoffelstärke, die weiche vegane Butter oder Margarine, die fein geriebene Zitronenschale, eine Prise Salz und, falls gewünscht, den Zucker hinzu.
Verkneten Sie die Zutaten gründlich zu einem glatten Teig. Falls der Teig zu weich ist, können Sie etwas mehr Mehl oder Grieß hinzufügen. Lassen Sie den Teig etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Formen Sie aus dem Teig etwa 8-12 gleich große Kugeln. Drücken Sie jede Kugel flach und legen Sie eine Frucht oder ein Stück vegane Schokolade in die Mitte. Formen Sie den Teig vorsichtig um die Füllung und rollen Sie ihn wieder zu einer Kugel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Knödel vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Knödel etwa 10-15 Minuten ziehen, bis sie an die Oberfläche steigen. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Die Knödel können nun serviert werden. Für eine süße Variante können Sie sie in einer Mischung aus Zucker und Zimt oder gerösteten glutenfreien Semmelbröseln wälzen.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Aromatische Verfeinerung: Um den Knödeln einen besonders feinen Geschmack zu verleihen, können Sie dem Teig eine Prise Vanillepulver hinzufügen. Dies harmoniert besonders gut mit süßen Füllungen wie Schokolade oder Obst.
Goldene Kruste: Rollen Sie die fertigen Knödel nach dem Garen in gerösteten glutenfreien Semmelbröseln, die zuvor in etwas veganer Butter oder Margarine angebraten wurden. Dies verleiht den Knödeln eine knusprige und goldene Kruste.
Fruchtige Note: Wenn Sie die Knödel mit Früchten füllen, können Sie diese vorab leicht mit Zucker bestreuen und ziehen lassen. Dies intensiviert den Geschmack der Füllung und macht die Knödel noch saftiger.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 340 kcal
Kohlenhydrate: 52 Gramm
Eiweiß: 9 Gramm
Fett: 11 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Broteinheiten: 4,5 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage: Servieren Sie die veganen gefüllten Topfenknödel mit einem warmen Fruchtkompott aus Beeren oder einer veganen Vanillesoße.
Apfelklöße (vegan)
Apfelklöße (vegan)
Menge: 4 Portionen
500 Gramm mehligkochende Kartoffeln (zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne, Irmgard)
200 Gramm glutenfreies Mehl
50 Gramm glutenfreier Grieß (zum Beispiel Maisgrieß)
50 Gramm Zucker
1 Esslöffel Kartoffelstärke
1 Teelöffel Zitronenschale, fein gerieben
1 Prise Salz
2 Äpfel, geschält, entkernt und in kleine Würfel geschnitten
1 Teelöffel Zimt
2 Esslöffel Zucker (für die Apfelfüllung)
Etwas Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten der Äpfel
Kochen Sie die Kartoffeln in einem großen Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Lassen Sie sie abkühlen, schälen Sie sie und pressen Sie sie durch eine Kartoffelpresse oder zerdrücken Sie sie fein.
Geben Sie die gepressten Kartoffeln in eine große Schüssel und lassen Sie sie vollständig auskühlen.
Fügen Sie das glutenfreie Mehl, den glutenfreien Grieß, den Zucker, die Kartoffelstärke, die fein geriebene Zitronenschale und eine Prise Salz zu den ausgekühlten Kartoffeln hinzu. Verkneten Sie die Zutaten gründlich zu einem glatten Teig. Lassen Sie den Teig etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
In der Zwischenzeit erhitzen Sie etwas Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne und braten die Apfelwürfel mit 2 Esslöffeln Zucker und dem Zimt, bis sie weich sind. Lassen Sie die Apfelmischung abkühlen.
Formen Sie aus dem Teig etwa 8-12 gleich große Kugeln. Drücken Sie jede Kugel flach und legen Sie einen Löffel der Apfelfüllung in die Mitte. Formen Sie den Teig vorsichtig um die Füllung und rollen Sie ihn wieder zu einer Kugel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Klöße vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Klöße etwa 15-20 Minuten ziehen, bis sie an die Oberfläche steigen. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Klöße mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Optional: Rollen Sie die fertigen Apfelklöße in einer Mischung aus Zucker und Zimt oder gerösteten glutenfreien Semmelbröseln für extra Geschmack und Textur.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Aromatisierung: Fügen Sie der Apfelfüllung eine Prise Muskatnuss und einen Spritzer Zitronensaft hinzu, um die Aromen zu intensivieren und eine frische Note zu erzeugen.
Feinheit des Teigs: Um den Teig besonders fein und geschmeidig zu machen, können Sie die Kartoffeln zweimal durch die Kartoffelpresse geben, bevor Sie die restlichen Zutaten hinzufügen.
Präsentation: Servieren Sie die Apfelklöße auf einem warmen Fruchtspiegel, zum Beispiel aus Beeren oder Kirschen, und garnieren Sie sie mit frischer Minze für eine ansprechende Optik und einen zusätzlichen Frischekick.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 60 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 3 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 2,5 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 70 Minuten
Beilage: Servieren Sie die veganen Apfelklöße mit einer veganen Vanillesoße oder einem frischen Beerenkompott.
Menge: 4 Portionen
500 Gramm mehligkochende Kartoffeln (zum Beispiel Quarta, Aula, Hanne, Irmgard)
200 Gramm glutenfreies Mehl
50 Gramm glutenfreier Grieß (zum Beispiel Maisgrieß)
50 Gramm Zucker
1 Esslöffel Kartoffelstärke
1 Teelöffel Zitronenschale, fein gerieben
1 Prise Salz
2 Äpfel, geschält, entkernt und in kleine Würfel geschnitten
1 Teelöffel Zimt
2 Esslöffel Zucker (für die Apfelfüllung)
Etwas Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten der Äpfel
Kochen Sie die Kartoffeln in einem großen Topf mit Wasser, bis sie weich sind. Lassen Sie sie abkühlen, schälen Sie sie und pressen Sie sie durch eine Kartoffelpresse oder zerdrücken Sie sie fein.
Geben Sie die gepressten Kartoffeln in eine große Schüssel und lassen Sie sie vollständig auskühlen.
Fügen Sie das glutenfreie Mehl, den glutenfreien Grieß, den Zucker, die Kartoffelstärke, die fein geriebene Zitronenschale und eine Prise Salz zu den ausgekühlten Kartoffeln hinzu. Verkneten Sie die Zutaten gründlich zu einem glatten Teig. Lassen Sie den Teig etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
In der Zwischenzeit erhitzen Sie etwas Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne und braten die Apfelwürfel mit 2 Esslöffeln Zucker und dem Zimt, bis sie weich sind. Lassen Sie die Apfelmischung abkühlen.
Formen Sie aus dem Teig etwa 8-12 gleich große Kugeln. Drücken Sie jede Kugel flach und legen Sie einen Löffel der Apfelfüllung in die Mitte. Formen Sie den Teig vorsichtig um die Füllung und rollen Sie ihn wieder zu einer Kugel.
Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch simmert, und geben Sie die Klöße vorsichtig in das Wasser.
Lassen Sie die Klöße etwa 15-20 Minuten ziehen, bis sie an die Oberfläche steigen. Sie sollten nicht kochen, da sie sonst zerfallen könnten.
Nehmen Sie die Klöße mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Optional: Rollen Sie die fertigen Apfelklöße in einer Mischung aus Zucker und Zimt oder gerösteten glutenfreien Semmelbröseln für extra Geschmack und Textur.
Praktische Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Aromatisierung: Fügen Sie der Apfelfüllung eine Prise Muskatnuss und einen Spritzer Zitronensaft hinzu, um die Aromen zu intensivieren und eine frische Note zu erzeugen.
Feinheit des Teigs: Um den Teig besonders fein und geschmeidig zu machen, können Sie die Kartoffeln zweimal durch die Kartoffelpresse geben, bevor Sie die restlichen Zutaten hinzufügen.
Präsentation: Servieren Sie die Apfelklöße auf einem warmen Fruchtspiegel, zum Beispiel aus Beeren oder Kirschen, und garnieren Sie sie mit frischer Minze für eine ansprechende Optik und einen zusätzlichen Frischekick.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 60 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 3 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 2,5 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 70 Minuten
Beilage: Servieren Sie die veganen Apfelklöße mit einer veganen Vanillesoße oder einem frischen Beerenkompott.
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