Teigwaren, Getreide und Reis (vegan)
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Teigwaren, Getreide und Reis (vegan)
Teigwaren, Getreide und Reis (vegan)
Teigwaren, Getreide und Reis gewinnen im Rahmen einer vollwertigen, veganen Ernährung durch den hohen Ballaststoffanteil zunehmend an Bedeutung. Sie lassen sich vielseitig zubereiten, zum Beispiel als Beilagen, Hauptgerichte, Suppeneinlagen, Zwischenmahlzeiten, Vorspeisen oder Nachspeisen.
Alle Getreidekörner, pikant abgeschmeckt, können als vegane Beilage statt glutenfreier Nudeln, Reis oder Kartoffeln dienen. Als süße Variation harmonieren sie gut mit veganem Kompott oder einer süßen Soße auf pflanzlicher Basis. Gekochte Getreidekörner, je nach Geschmack mit klein gewürfelten Zwiebeln, Gemüse und entsprechenden Gewürzen gemischt, lassen sich zu veganen Bratlingen verarbeiten.
Reis ist eines der sortenreichsten Grundnahrungsmittel der Welt und sorgt auf dem veganen Speiseplan für Abwechslung. Er ist leicht verdaulich und wird deshalb gerne in der veganen Ernährung eingesetzt.
Teigwaren, Getreide und Reis gewinnen im Rahmen einer vollwertigen, veganen Ernährung durch den hohen Ballaststoffanteil zunehmend an Bedeutung. Sie lassen sich vielseitig zubereiten, zum Beispiel als Beilagen, Hauptgerichte, Suppeneinlagen, Zwischenmahlzeiten, Vorspeisen oder Nachspeisen.
Alle Getreidekörner, pikant abgeschmeckt, können als vegane Beilage statt glutenfreier Nudeln, Reis oder Kartoffeln dienen. Als süße Variation harmonieren sie gut mit veganem Kompott oder einer süßen Soße auf pflanzlicher Basis. Gekochte Getreidekörner, je nach Geschmack mit klein gewürfelten Zwiebeln, Gemüse und entsprechenden Gewürzen gemischt, lassen sich zu veganen Bratlingen verarbeiten.
Reis ist eines der sortenreichsten Grundnahrungsmittel der Welt und sorgt auf dem veganen Speiseplan für Abwechslung. Er ist leicht verdaulich und wird deshalb gerne in der veganen Ernährung eingesetzt.
Teigwaren, Getreide und Reis
Teigwaren, Getreide und Reis
Warenkunde: Teigwaren und Getreide (vegan)
Teigwaren (vegan)
Teigwaren sind geformte, gepresste und meist anschließend getrocknete Erzeugnisse aus Hartweizengrieß oder anderen glutenfreien Alternativen. In herkömmlichen Teigwaren wird oft Hartweizengrieß aus Durumweizen verwendet. Zur Verbesserung der Qualität werden in nicht-veganen Produkten häufig Eier hinzugefügt. Doch in veganen Teigwaren kommen weder Eier noch andere tierische Produkte zum Einsatz. Teigwaren, auch bekannt als Nudeln und Spätzle, zählen zu den Grundnahrungsmitteln und weisen einen hohen Gehalt an Kohlenhydraten sowie pflanzlichem Eiweiß auf. Sie sind leicht verdaulich und können entweder selbst hergestellt oder als industriell gefertigte Produkte im Handel erworben werden.
Selbst hergestellte vegane Nudeln bestehen aus einem fettfreien Teig, der weder durch Backtriebmittel gelockert noch gebacken wird. Der Nudelteig wird zu einer dünnen Fläche ausgerollt und zu Nudeln geformt. Wenn sie nicht gleich verzehrt werden, müssen sie getrocknet werden.
Industriell hergestellte vegane Teigwaren, die im Handel erhältlich sind, werden in folgende Kategorien unterteilt:
Eifreie Teigwaren (vegan): Diese enthalten keine Eier und sind in vielen Formen erhältlich, wie zum Beispiel Bandnudeln, Spaghetti oder Lasagneblätter.
Teigwaren besonderer Art (vegan): Dazu zählen Teigwaren mit Zusätzen wie Gemüse, Kräutern oder Sojaeiweiß sowie Vollkorn-Teigwaren. Auch glutenfreie Varianten aus Reis, Mais oder Hülsenfrüchten gehören dazu.
Glasnudeln: Diese sehr feinen Nudeln werden aus Mungobohnenmehl und Wasser hergestellt. Vor der Verwendung müssen sie eingeweicht werden. Sie erhalten dadurch ein glasiges Aussehen und nehmen gut Gewürze und Aromen auf.
Reisnudeln: Hergestellt aus Reismehl und Wasser, werden sie ebenso wie Glasnudeln vor der Zubereitung eingeweicht.
Spätzle zählen ebenfalls zu den Teigwaren und sind in veganer Form im Handel erhältlich oder können selbst hergestellt werden. Der Spätzleteig ist ein dickflüssiger Teig, der nicht ausgerollt wird. Spätzle werden mithilfe spezieller Küchenutensilien direkt ins Kochwasser geformt.
Gute vegane Teigwaren haben ein glasiges, gelbliches und leuchtendes Aussehen. Sie sind nicht grau oder weiß und haben weder Flecken noch Stippen. Die Oberfläche ist glatt und ohne Risse. Frische vegane Teigwaren zeichnen sich durch eine intensive goldgelbe Farbe aus und sind durchscheinend.
Die Form der veganen Nudeln bestimmt ihren bevorzugten Verwendungszweck:
Bandnudeln, Krausbandnudeln, Spätzle oder Hörnchen: Diese eignen sich besonders gut als Beilage für Gerichte mit Gemüse oder veganen Fleischalternativen.
Gedrehte, gebogene und kurzförmige Teigwaren mit großer Oberfläche: Aufgrund ihrer Eigenschaft, Soßen gut aufzunehmen, sind sie besonders für Gerichte mit reichlich Soße geeignet.
Fadennudeln, Muschelnudeln, Schleifchennudeln, Buchstaben- oder Sternchennudeln: Diese bieten sich für vegane Suppen und Eintöpfe in Verbindung mit Gemüse oder pflanzlichen Eiweißquellen an.
Spaghetti, Makkaroni, Cannelloni, Lasagne, Tortellini oder Ravioli: Diese Nudeln eignen sich vorwiegend für bestimmte Gerichte wie vegane Aufläufe oder italienische Spezialitäten.
Getreide (vegan)
Getreide, auch Cerealien genannt, sind die Samenfrüchte von Pflanzen, die zur Familie der Süßgräser gehören. Seit Jahrtausenden ist Getreide das Hauptnahrungsmittel der Menschheit. In der Steinzeit wurden bereits Emmer, Einkorn und Gerste angebaut. Heute stehen Weizen, Reis, Mais und Hirse an der Spitze der Weltproduktion. In Deutschland sind Roggen, Gerste, Hafer und Buchweizen besonders verbreitet.
Getreide ist von großer Bedeutung für die Ernährung, da es wichtige Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthält. Mit dem Trend zur vollwertigen, naturbelassenen Ernährung gewinnen auch alte Getreidesorten wie Hirse, Dinkel und Einkorn wieder an Beliebtheit.
Getreide wird in verschiedenen Formen angeboten: ganz, grob oder fein geschrotet, zu Flocken gequetscht oder zu Mehl gemahlen. Es kann zu abwechslungsreichen Gerichten oder Backwaren verarbeitet werden. Angekeimte Getreidekörner sind beliebt für die Zubereitung von Rohkostsalaten, da sie durch den Keimprozess leichter verdaulich werden. Der Keimvorgang wirkt wie eine Art Vorverdauung.
Eine besondere Rolle spielt das Müsli. Je nach persönlichem Geschmack wird es aus verschiedenen Getreidekörnern (gemahlen oder geschrotet) sowie Haferflocken zusammengestellt und mit veganen Alternativen zu Joghurt, Sahne, Obst und Trockenfrüchten verfeinert. Müsli ist eine vollwertige Mahlzeit, die häufig zum Frühstück oder als Zwischenmahlzeit gegessen wird.
Weizen: Zu den meistverwendeten Getreidearten zählt Weizen. Aus dem Mehlkörper wird Weizenmehl hergestellt, das sich in Hartweizen (besonders zur Herstellung von Teigwaren und Grieß) und Weichweizen (vor allem für Backwaren geeignet) unterteilt. Dinkelmehl oder ganze Weizenkörner finden Anwendung in allen pikanten und süßen Teigen, bei Brot, Müsli, Eintöpfen oder pikanten Kuchen. Couscous, kleine Kügelchen aus Hartweizengrieß, eignet sich hervorragend als Beilage oder Einlage in Eintöpfen.
Roggen: Dieses Getreide hat eine dunkle Farbe und wird überwiegend zur Herstellung von Brot verwendet.
Hirse: Hirse ist ein kleinkörniges, wertvolles Getreide, das viele Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Fluor und Kieselsäure enthält. Es ist vielseitig einsetzbar für pikante und süße Gerichte.
Buchweizen: Obwohl Buchweizen zu den Knöterichgewächsen gehört, kann er wie Getreide verwendet werden. Buchweizen hat eine dreieckige Kornform und eignet sich gut für die Herstellung von Gebäck und Pfannkuchen. Als gegartes Korn verfeinert Buchweizen Aufläufe und Salate.
Gerste: Dieses Getreide gehört zu den ältesten Getreidearten und wird vorwiegend zum Bierbrauen verwendet. Aus Gerste werden Graupen und Rollgerste gewonnen, wobei die Gerstenkörner geschält und anschließend geschliffen und poliert werden.
Hafer: Hafer ist ein Spelzengetreide, das vor der Verwendung entspelzt werden muss. Es enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, hochwertiges Eiweiß und einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Hafer wird oft als Frühstücksbrei oder im Müsli verwendet und trägt zu einer gesunden Ernährung bei. Er ist leicht bekömmlich und spielt in der Diätetik eine wichtige Rolle.
Dinkel, Einkorn und Emmer: Diese Getreidearten sind Unterarten des Weizens und werden vor allem im Bio-Anbau bevorzugt.
Grünkern: Grünkern sind die halbreifen Körner des Dinkels. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Beim Trocknen (auch Darren genannt) erhält Grünkern seinen typisch pikanten Geschmack und eignet sich daher vorwiegend für pikante Gerichte.
Mais: Mais wird in Form von Maismehl oder Grieß verwendet. Polenta, ein Gericht aus Maisgrieß, gehört in Italien, der Provence, der Schweiz sowie auf dem Balkan zur Kochtradition. Polenta ist ein vielseitiges Grundnahrungsmittel und kann sowohl als Beilage als auch als Hauptgericht zubereitet werden. Es lässt sich würzig oder süß anrichten und eignet sich hervorragend für vegane Gerichte.
Die Mahlprodukte der verschiedenen Getreidearten werden je nach Feinheitsgrad der Vermahlung unterschiedlich bezeichnet.
Warenkunde: Teigwaren und Getreide (vegan)
Teigwaren (vegan)
Teigwaren sind geformte, gepresste und meist anschließend getrocknete Erzeugnisse aus Hartweizengrieß oder anderen glutenfreien Alternativen. In herkömmlichen Teigwaren wird oft Hartweizengrieß aus Durumweizen verwendet. Zur Verbesserung der Qualität werden in nicht-veganen Produkten häufig Eier hinzugefügt. Doch in veganen Teigwaren kommen weder Eier noch andere tierische Produkte zum Einsatz. Teigwaren, auch bekannt als Nudeln und Spätzle, zählen zu den Grundnahrungsmitteln und weisen einen hohen Gehalt an Kohlenhydraten sowie pflanzlichem Eiweiß auf. Sie sind leicht verdaulich und können entweder selbst hergestellt oder als industriell gefertigte Produkte im Handel erworben werden.
Selbst hergestellte vegane Nudeln bestehen aus einem fettfreien Teig, der weder durch Backtriebmittel gelockert noch gebacken wird. Der Nudelteig wird zu einer dünnen Fläche ausgerollt und zu Nudeln geformt. Wenn sie nicht gleich verzehrt werden, müssen sie getrocknet werden.
Industriell hergestellte vegane Teigwaren, die im Handel erhältlich sind, werden in folgende Kategorien unterteilt:
Eifreie Teigwaren (vegan): Diese enthalten keine Eier und sind in vielen Formen erhältlich, wie zum Beispiel Bandnudeln, Spaghetti oder Lasagneblätter.
Teigwaren besonderer Art (vegan): Dazu zählen Teigwaren mit Zusätzen wie Gemüse, Kräutern oder Sojaeiweiß sowie Vollkorn-Teigwaren. Auch glutenfreie Varianten aus Reis, Mais oder Hülsenfrüchten gehören dazu.
Glasnudeln: Diese sehr feinen Nudeln werden aus Mungobohnenmehl und Wasser hergestellt. Vor der Verwendung müssen sie eingeweicht werden. Sie erhalten dadurch ein glasiges Aussehen und nehmen gut Gewürze und Aromen auf.
Reisnudeln: Hergestellt aus Reismehl und Wasser, werden sie ebenso wie Glasnudeln vor der Zubereitung eingeweicht.
Spätzle zählen ebenfalls zu den Teigwaren und sind in veganer Form im Handel erhältlich oder können selbst hergestellt werden. Der Spätzleteig ist ein dickflüssiger Teig, der nicht ausgerollt wird. Spätzle werden mithilfe spezieller Küchenutensilien direkt ins Kochwasser geformt.
Gute vegane Teigwaren haben ein glasiges, gelbliches und leuchtendes Aussehen. Sie sind nicht grau oder weiß und haben weder Flecken noch Stippen. Die Oberfläche ist glatt und ohne Risse. Frische vegane Teigwaren zeichnen sich durch eine intensive goldgelbe Farbe aus und sind durchscheinend.
Die Form der veganen Nudeln bestimmt ihren bevorzugten Verwendungszweck:
Bandnudeln, Krausbandnudeln, Spätzle oder Hörnchen: Diese eignen sich besonders gut als Beilage für Gerichte mit Gemüse oder veganen Fleischalternativen.
Gedrehte, gebogene und kurzförmige Teigwaren mit großer Oberfläche: Aufgrund ihrer Eigenschaft, Soßen gut aufzunehmen, sind sie besonders für Gerichte mit reichlich Soße geeignet.
Fadennudeln, Muschelnudeln, Schleifchennudeln, Buchstaben- oder Sternchennudeln: Diese bieten sich für vegane Suppen und Eintöpfe in Verbindung mit Gemüse oder pflanzlichen Eiweißquellen an.
Spaghetti, Makkaroni, Cannelloni, Lasagne, Tortellini oder Ravioli: Diese Nudeln eignen sich vorwiegend für bestimmte Gerichte wie vegane Aufläufe oder italienische Spezialitäten.
Getreide (vegan)
Getreide, auch Cerealien genannt, sind die Samenfrüchte von Pflanzen, die zur Familie der Süßgräser gehören. Seit Jahrtausenden ist Getreide das Hauptnahrungsmittel der Menschheit. In der Steinzeit wurden bereits Emmer, Einkorn und Gerste angebaut. Heute stehen Weizen, Reis, Mais und Hirse an der Spitze der Weltproduktion. In Deutschland sind Roggen, Gerste, Hafer und Buchweizen besonders verbreitet.
Getreide ist von großer Bedeutung für die Ernährung, da es wichtige Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthält. Mit dem Trend zur vollwertigen, naturbelassenen Ernährung gewinnen auch alte Getreidesorten wie Hirse, Dinkel und Einkorn wieder an Beliebtheit.
Getreide wird in verschiedenen Formen angeboten: ganz, grob oder fein geschrotet, zu Flocken gequetscht oder zu Mehl gemahlen. Es kann zu abwechslungsreichen Gerichten oder Backwaren verarbeitet werden. Angekeimte Getreidekörner sind beliebt für die Zubereitung von Rohkostsalaten, da sie durch den Keimprozess leichter verdaulich werden. Der Keimvorgang wirkt wie eine Art Vorverdauung.
Eine besondere Rolle spielt das Müsli. Je nach persönlichem Geschmack wird es aus verschiedenen Getreidekörnern (gemahlen oder geschrotet) sowie Haferflocken zusammengestellt und mit veganen Alternativen zu Joghurt, Sahne, Obst und Trockenfrüchten verfeinert. Müsli ist eine vollwertige Mahlzeit, die häufig zum Frühstück oder als Zwischenmahlzeit gegessen wird.
Weizen: Zu den meistverwendeten Getreidearten zählt Weizen. Aus dem Mehlkörper wird Weizenmehl hergestellt, das sich in Hartweizen (besonders zur Herstellung von Teigwaren und Grieß) und Weichweizen (vor allem für Backwaren geeignet) unterteilt. Dinkelmehl oder ganze Weizenkörner finden Anwendung in allen pikanten und süßen Teigen, bei Brot, Müsli, Eintöpfen oder pikanten Kuchen. Couscous, kleine Kügelchen aus Hartweizengrieß, eignet sich hervorragend als Beilage oder Einlage in Eintöpfen.
Roggen: Dieses Getreide hat eine dunkle Farbe und wird überwiegend zur Herstellung von Brot verwendet.
Hirse: Hirse ist ein kleinkörniges, wertvolles Getreide, das viele Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Fluor und Kieselsäure enthält. Es ist vielseitig einsetzbar für pikante und süße Gerichte.
Buchweizen: Obwohl Buchweizen zu den Knöterichgewächsen gehört, kann er wie Getreide verwendet werden. Buchweizen hat eine dreieckige Kornform und eignet sich gut für die Herstellung von Gebäck und Pfannkuchen. Als gegartes Korn verfeinert Buchweizen Aufläufe und Salate.
Gerste: Dieses Getreide gehört zu den ältesten Getreidearten und wird vorwiegend zum Bierbrauen verwendet. Aus Gerste werden Graupen und Rollgerste gewonnen, wobei die Gerstenkörner geschält und anschließend geschliffen und poliert werden.
Hafer: Hafer ist ein Spelzengetreide, das vor der Verwendung entspelzt werden muss. Es enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, hochwertiges Eiweiß und einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Hafer wird oft als Frühstücksbrei oder im Müsli verwendet und trägt zu einer gesunden Ernährung bei. Er ist leicht bekömmlich und spielt in der Diätetik eine wichtige Rolle.
Dinkel, Einkorn und Emmer: Diese Getreidearten sind Unterarten des Weizens und werden vor allem im Bio-Anbau bevorzugt.
Grünkern: Grünkern sind die halbreifen Körner des Dinkels. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Beim Trocknen (auch Darren genannt) erhält Grünkern seinen typisch pikanten Geschmack und eignet sich daher vorwiegend für pikante Gerichte.
Mais: Mais wird in Form von Maismehl oder Grieß verwendet. Polenta, ein Gericht aus Maisgrieß, gehört in Italien, der Provence, der Schweiz sowie auf dem Balkan zur Kochtradition. Polenta ist ein vielseitiges Grundnahrungsmittel und kann sowohl als Beilage als auch als Hauptgericht zubereitet werden. Es lässt sich würzig oder süß anrichten und eignet sich hervorragend für vegane Gerichte.
Die Mahlprodukte der verschiedenen Getreidearten werden je nach Feinheitsgrad der Vermahlung unterschiedlich bezeichnet.
Reis
Reis
Reis ist leicht verträglich, vitamin- und mineralstoffreich sowie kalorienarm. Man unterscheidet bei den Grundsorten:
Langkornreis: Auch bekannt als Patnareis oder Tafelreis, hat 6-8 Millimeter lange, schlanke Körner. Im Rohzustand sieht er leicht glasig aus. Er ist reich an Stärke, hart und behält beim Garen seine Form. Nach dem Garen hat er eine lockere, körnige Beschaffenheit und eignet sich gut als Beilage für pikante Reisgerichte.
Basmati-Reis (Duftreis): Ein sehr aromatischer Langkornreis, der aus Indien und Pakistan stammt. Er hat einen feinen Duft und einen delikaten Geschmack.
Jasmin-Reis: Ebenfalls als Duftreis bekannt, weil er beim Kochen angenehm nach Jasmin duftet und einen leichten Eigengeschmack hat. Die Körner sind relativ klein.
Rundkornreis: Dieser Reis, auch als Milchreis im Handel erhältlich, ist 4-6 Millimeter lang und hat rundliche Körner. Er ist arm an Klebereiweiß, wird beim Kochen breiig und eignet sich daher besonders für vegane Aufläufe, Breie, Obstreis und vegane Flammeris.
Risotto-Reis: In der Regel ein Rundkornreis, der beim Kochen cremig wird, ähnlich wie Milchreis, aber bissfest bleiben sollte. Im Handel sind verschiedene Sorten wie Carnaroli oder Arborio erhältlich, die sich besonders gut für Risotto eignen.
Wilder Reis: Wilder Reis besteht aus sehr dünnen, länglichen Körnern, die in braunschwarze Spelzen gehüllt sind. Er hat einen hohen Eiweißgehalt und einen nussigen Geschmack. Die Garzeit beträgt etwa 40-50 Minuten.
Reissorten nach Verarbeitungsgrad:
Naturreis oder Vollkornreis: Ein bräunlicher, ungeschälter Reis mit Silberhäutchen und Keim. Er ist vitaminreich, benötigt eine längere Garzeit, bleibt körnig und quillt wenig auf. Naturreis sollte immer frisch gekauft werden, da er wegen seines Fettgehalts in der Silberhaut und des Keims bei längerer Lagerung ranzig werden kann.
Heller Reis: Geschälter, polierter Reis ohne Silberhäutchen und Keimling. Er ist dadurch fast vitaminfrei, eiweißarm und ballaststoffarm.
Parboiled-Reis: Durch eine spezielle technische Bearbeitung weist Parboiled-Reis einen höheren Gehalt an B-Vitaminen auf als geschälter Reis. Die Körner werden in der Strohhülse unter Druck mit Dampf behandelt, sodass die Vitamine ins Korninnere gelangen und auch beim Schleifen des Reises erhalten bleiben. Parboiled-Reis ist leicht gelblich, wird aber beim Garen weiß. Nach dem Garen ist seine Beschaffenheit körnig, auch wenn er wieder aufgewärmt wird.
Kochbeutelreis: Reis, der in verbrauchsgerechten Mengen in Kunststoffbeuteln verpackt ist. Er kann sowohl aus Langkorn- als auch aus Rundkornreis bestehen.
Tipps für die Zubereitung und Lagerung:
Knetwerkzeuge der Hand- oder Standküchenmaschine erleichtern die Herstellung von Nudelteig.
Verwenden Sie einen Nudelvorsatz für den Fleischwolf der Standküchenmaschine oder eine Nudelmaschine zum Formen des selbst hergestellten Nudelteiges.
Eine Spätzlepresse oder ein Spätzlehobel erleichtern das Formen von Spätzle.
Verwenden Sie einen hohen Topf zum Kochen von Teigwaren, damit das Kochwasser nicht überschäumt.
Ein Sieb oder Durchschlag erleichtert das Abgießen und Abtropfenlassen von Teigwaren.
Ein Dampf-Gargerät eignet sich besonders zum Garen von Reis bei 100 °C. Die Garzeit für Getreide kann mit Dampfdruck bei 120 °C um bis zu 50 % reduziert werden.
Praktische Hinweise:
Da Reis und Teigwaren ein hohes Quellvermögen haben, verwenden Sie zum Garen die vierfache Wassermenge.
Geben Sie Teigwaren immer in kochendes Wasser, damit die Randschichten verkleistern und die Form erhalten bleibt.
Teigwaren sollten "al dente", also bissfest, gegart werden. Zu weich gekochte Teigwaren kleben aneinander.
Langes Spaghetti-Nudeln können am besten gegart werden, indem Sie sie gebündelt an einem Ende festhalten und das andere Ende ins kochende Wasser halten. Der eingetauchte Teil wird schnell weich, sodass der restliche Teil nachrutschen kann.
Wenn Teigwaren weiterverarbeitet werden, zum Beispiel für Aufläufe oder Salate, verkürzt sich die Gardauer um 1-2 Minuten.
Teigwaren, die zu einem Salat verarbeitet werden, nach dem Kochen mit kaltem Wasser übergießen, damit sie beim Abkühlen nicht nachgaren und zu weich werden.
Vor der Verarbeitung von Getreidekörnern müssen alle natürlichen Verunreinigungen, wie zum Beispiel Mutterkorn (ein hochgiftiger Pilzbefall), sorgfältig entfernt werden.
Verwenden Sie keine angeschimmelten Getreidekörner.
Geschrotetes Getreide zum Quellen in den Kühlschrank stellen, um die Bakterienvermehrung zu mindern.
Zubereitungstipps:
Langkornreis mit der doppelten Menge Flüssigkeit (zum Beispiel 1 Tasse Reis auf 2 Tassen Flüssigkeit) aufkochen lassen. Die gesamte Flüssigkeit wird dabei vom Reis aufgenommen, und alle Nährstoffe bleiben erhalten.
Achten Sie auf die Garzeiten der unterschiedlichen Reissorten: Ungeschälter Reis benötigt 35-40 Minuten, während geschälter Reis etwa 12-15 Minuten gart.
Verfeinern, Garnieren, Abrunden:
Zum Ausquellen von Getreide und Reis eignen sich Brühe, Wasser mit Kräutern und Gewürzen, Tomaten- oder Möhrensaft, pflanzliche Milchalternativen wie Hafermilch oder Sojamilch.
Alle Gerichte, die mit Getreide zubereitet werden, müssen kräftig gewürzt werden, da das Getreide sehr viel Würze aufnimmt.
Reis lässt sich wunderbar als Reisrand anrichten: Dazu Reis fest in eine mit Wasser ausgespülte glatte Ringform drücken und unmittelbar vor dem Servieren stürzen. Füllen Sie die Mitte mit einem veganen Ragout oder Gemüsefrikassee und garnieren Sie mit Tomatenachteln und Petersilie.
Gegarter Reis oder andere Getreidekörner können zum Anrichten in eine gefettete Suppenkelle oder Tasse gefüllt, angedrückt und auf eine vorgewärmte Platte oder einen vorgewärmten Teller gestürzt werden.
Resteverwertung:
Reste von Nudeln (zum Beispiel Makkaroni oder Spaghetti) eventuell klein schneiden, in etwas pflanzlichem Fett knusprig braten und nach Wunsch mit veganem Ei-Ersatz übergießen und stocken lassen.
Reste von Nudeln mit rohem oder gegartem Gemüse und veganer Mayonnaise zu einem Salat verarbeiten.
Kleine Mengen Reis als Suppeneinlage verwenden.
Größere Mengen gegarten Reis zum Aufwärmen in eine gefettete, feuerfeste Form einfüllen. Abgedeckt im Mikrowellengerät bei voller Leistung oder im Backofen bei 150 °C erwärmen.
Im Dampf-Gargerät lassen sich gegarte Nudeln oder Reis in gefetteten Tassen oder Förmchen portionsgerecht regenerieren und dann auf Servierteller stürzen.
Gegarte Nudeln und Reis im 1-2-Personen-Haushalt portioniert einfrieren. Bei Bedarf im Mikrowellengerät auftauen und erwärmen.
Mengenangaben:
Teigwaren: 10-16 Gramm als Suppeneinlage, 60-80 Gramm als Beilage, 100-125 Gramm als Hauptgericht pro Portion.
Getreide: 10-15 Gramm als Suppeneinlage, 65-70 Gramm als Beilage, 80-90 Gramm als Hauptgericht pro Portion.
Reis: 10-18 Gramm als Suppeneinlage, 60-70 Gramm als Beilage, 80-90 Gramm als Hauptgericht pro Portion.
Reis ist leicht verträglich, vitamin- und mineralstoffreich sowie kalorienarm. Man unterscheidet bei den Grundsorten:
Langkornreis: Auch bekannt als Patnareis oder Tafelreis, hat 6-8 Millimeter lange, schlanke Körner. Im Rohzustand sieht er leicht glasig aus. Er ist reich an Stärke, hart und behält beim Garen seine Form. Nach dem Garen hat er eine lockere, körnige Beschaffenheit und eignet sich gut als Beilage für pikante Reisgerichte.
Basmati-Reis (Duftreis): Ein sehr aromatischer Langkornreis, der aus Indien und Pakistan stammt. Er hat einen feinen Duft und einen delikaten Geschmack.
Jasmin-Reis: Ebenfalls als Duftreis bekannt, weil er beim Kochen angenehm nach Jasmin duftet und einen leichten Eigengeschmack hat. Die Körner sind relativ klein.
Rundkornreis: Dieser Reis, auch als Milchreis im Handel erhältlich, ist 4-6 Millimeter lang und hat rundliche Körner. Er ist arm an Klebereiweiß, wird beim Kochen breiig und eignet sich daher besonders für vegane Aufläufe, Breie, Obstreis und vegane Flammeris.
Risotto-Reis: In der Regel ein Rundkornreis, der beim Kochen cremig wird, ähnlich wie Milchreis, aber bissfest bleiben sollte. Im Handel sind verschiedene Sorten wie Carnaroli oder Arborio erhältlich, die sich besonders gut für Risotto eignen.
Wilder Reis: Wilder Reis besteht aus sehr dünnen, länglichen Körnern, die in braunschwarze Spelzen gehüllt sind. Er hat einen hohen Eiweißgehalt und einen nussigen Geschmack. Die Garzeit beträgt etwa 40-50 Minuten.
Reissorten nach Verarbeitungsgrad:
Naturreis oder Vollkornreis: Ein bräunlicher, ungeschälter Reis mit Silberhäutchen und Keim. Er ist vitaminreich, benötigt eine längere Garzeit, bleibt körnig und quillt wenig auf. Naturreis sollte immer frisch gekauft werden, da er wegen seines Fettgehalts in der Silberhaut und des Keims bei längerer Lagerung ranzig werden kann.
Heller Reis: Geschälter, polierter Reis ohne Silberhäutchen und Keimling. Er ist dadurch fast vitaminfrei, eiweißarm und ballaststoffarm.
Parboiled-Reis: Durch eine spezielle technische Bearbeitung weist Parboiled-Reis einen höheren Gehalt an B-Vitaminen auf als geschälter Reis. Die Körner werden in der Strohhülse unter Druck mit Dampf behandelt, sodass die Vitamine ins Korninnere gelangen und auch beim Schleifen des Reises erhalten bleiben. Parboiled-Reis ist leicht gelblich, wird aber beim Garen weiß. Nach dem Garen ist seine Beschaffenheit körnig, auch wenn er wieder aufgewärmt wird.
Kochbeutelreis: Reis, der in verbrauchsgerechten Mengen in Kunststoffbeuteln verpackt ist. Er kann sowohl aus Langkorn- als auch aus Rundkornreis bestehen.
Tipps für die Zubereitung und Lagerung:
Knetwerkzeuge der Hand- oder Standküchenmaschine erleichtern die Herstellung von Nudelteig.
Verwenden Sie einen Nudelvorsatz für den Fleischwolf der Standküchenmaschine oder eine Nudelmaschine zum Formen des selbst hergestellten Nudelteiges.
Eine Spätzlepresse oder ein Spätzlehobel erleichtern das Formen von Spätzle.
Verwenden Sie einen hohen Topf zum Kochen von Teigwaren, damit das Kochwasser nicht überschäumt.
Ein Sieb oder Durchschlag erleichtert das Abgießen und Abtropfenlassen von Teigwaren.
Ein Dampf-Gargerät eignet sich besonders zum Garen von Reis bei 100 °C. Die Garzeit für Getreide kann mit Dampfdruck bei 120 °C um bis zu 50 % reduziert werden.
Praktische Hinweise:
Da Reis und Teigwaren ein hohes Quellvermögen haben, verwenden Sie zum Garen die vierfache Wassermenge.
Geben Sie Teigwaren immer in kochendes Wasser, damit die Randschichten verkleistern und die Form erhalten bleibt.
Teigwaren sollten "al dente", also bissfest, gegart werden. Zu weich gekochte Teigwaren kleben aneinander.
Langes Spaghetti-Nudeln können am besten gegart werden, indem Sie sie gebündelt an einem Ende festhalten und das andere Ende ins kochende Wasser halten. Der eingetauchte Teil wird schnell weich, sodass der restliche Teil nachrutschen kann.
Wenn Teigwaren weiterverarbeitet werden, zum Beispiel für Aufläufe oder Salate, verkürzt sich die Gardauer um 1-2 Minuten.
Teigwaren, die zu einem Salat verarbeitet werden, nach dem Kochen mit kaltem Wasser übergießen, damit sie beim Abkühlen nicht nachgaren und zu weich werden.
Vor der Verarbeitung von Getreidekörnern müssen alle natürlichen Verunreinigungen, wie zum Beispiel Mutterkorn (ein hochgiftiger Pilzbefall), sorgfältig entfernt werden.
Verwenden Sie keine angeschimmelten Getreidekörner.
Geschrotetes Getreide zum Quellen in den Kühlschrank stellen, um die Bakterienvermehrung zu mindern.
Zubereitungstipps:
Langkornreis mit der doppelten Menge Flüssigkeit (zum Beispiel 1 Tasse Reis auf 2 Tassen Flüssigkeit) aufkochen lassen. Die gesamte Flüssigkeit wird dabei vom Reis aufgenommen, und alle Nährstoffe bleiben erhalten.
Achten Sie auf die Garzeiten der unterschiedlichen Reissorten: Ungeschälter Reis benötigt 35-40 Minuten, während geschälter Reis etwa 12-15 Minuten gart.
Verfeinern, Garnieren, Abrunden:
Zum Ausquellen von Getreide und Reis eignen sich Brühe, Wasser mit Kräutern und Gewürzen, Tomaten- oder Möhrensaft, pflanzliche Milchalternativen wie Hafermilch oder Sojamilch.
Alle Gerichte, die mit Getreide zubereitet werden, müssen kräftig gewürzt werden, da das Getreide sehr viel Würze aufnimmt.
Reis lässt sich wunderbar als Reisrand anrichten: Dazu Reis fest in eine mit Wasser ausgespülte glatte Ringform drücken und unmittelbar vor dem Servieren stürzen. Füllen Sie die Mitte mit einem veganen Ragout oder Gemüsefrikassee und garnieren Sie mit Tomatenachteln und Petersilie.
Gegarter Reis oder andere Getreidekörner können zum Anrichten in eine gefettete Suppenkelle oder Tasse gefüllt, angedrückt und auf eine vorgewärmte Platte oder einen vorgewärmten Teller gestürzt werden.
Resteverwertung:
Reste von Nudeln (zum Beispiel Makkaroni oder Spaghetti) eventuell klein schneiden, in etwas pflanzlichem Fett knusprig braten und nach Wunsch mit veganem Ei-Ersatz übergießen und stocken lassen.
Reste von Nudeln mit rohem oder gegartem Gemüse und veganer Mayonnaise zu einem Salat verarbeiten.
Kleine Mengen Reis als Suppeneinlage verwenden.
Größere Mengen gegarten Reis zum Aufwärmen in eine gefettete, feuerfeste Form einfüllen. Abgedeckt im Mikrowellengerät bei voller Leistung oder im Backofen bei 150 °C erwärmen.
Im Dampf-Gargerät lassen sich gegarte Nudeln oder Reis in gefetteten Tassen oder Förmchen portionsgerecht regenerieren und dann auf Servierteller stürzen.
Gegarte Nudeln und Reis im 1-2-Personen-Haushalt portioniert einfrieren. Bei Bedarf im Mikrowellengerät auftauen und erwärmen.
Mengenangaben:
Teigwaren: 10-16 Gramm als Suppeneinlage, 60-80 Gramm als Beilage, 100-125 Gramm als Hauptgericht pro Portion.
Getreide: 10-15 Gramm als Suppeneinlage, 65-70 Gramm als Beilage, 80-90 Gramm als Hauptgericht pro Portion.
Reis: 10-18 Gramm als Suppeneinlage, 60-70 Gramm als Beilage, 80-90 Gramm als Hauptgericht pro Portion.
Nudelteig (vegan)
Nudelteig (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Salz
Geben Sie das Mehl in eine große Schüssel und machen Sie in der Mitte eine Mulde.
Gießen Sie das Wasser und das Olivenöl in die Mulde und fügen Sie das Salz hinzu.
Verkneten Sie die Zutaten mit den Händen oder einem Handmixer mit Knethaken zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, fügen Sie etwas mehr Wasser hinzu; ist er zu klebrig, geben Sie etwas Mehl dazu.
Kneten Sie den Teig mindestens 10 Minuten, bis er elastisch und glatt ist.
Formen Sie den Teig zu einer Kugel, wickeln Sie ihn in etwas Frischhaltefolie und lassen Sie ihn bei Raumtemperatur etwa 30 Minuten ruhen.
Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und in die gewünschte Nudelart schneiden (zum Beispiel Bandnudeln, Spaghetti oder Lasagneblätter).
Die geschnittenen Nudeln in kochendem Salzwasser 2-4 Minuten garen, bis sie „al dente“ sind.
Tipp 1: Wenn Sie den Nudelteig besonders geschmeidig haben möchten, können Sie ihn nach dem Ausrollen für eine kurze Zeit auf einem sauberen Tuch antrocknen lassen, bevor Sie ihn schneiden.
Tipp 2: Für farbige Nudeln können Sie dem Teig vor dem Kneten zum Beispiel Spinatpulver (für grüne Nudeln) oder Rote-Bete-Pulver (für rote Nudeln) hinzufügen.
Tipp 3: Falls Sie keine Nudelmaschine besitzen, können Sie den Teig auch mit einem Nudelholz ausrollen und mit einem scharfen Messer in Streifen schneiden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 280 Kilokalorien
Kohlenhydrate: ca. 55 Gramm
Eiweiß: ca. 8 Gramm
Fett: ca. 5 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: ca. 0,7 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 4,3 Gramm
Broteinheiten: 4,6 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten (inkl. Ruhezeit)
Beilage: Servieren Sie die Nudeln mit einer veganen Tomatensoße oder einem Pesto aus frischen Kräutern.
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550)
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Salz
Geben Sie das Mehl in eine große Schüssel und machen Sie in der Mitte eine Mulde.
Gießen Sie das Wasser und das Olivenöl in die Mulde und fügen Sie das Salz hinzu.
Verkneten Sie die Zutaten mit den Händen oder einem Handmixer mit Knethaken zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, fügen Sie etwas mehr Wasser hinzu; ist er zu klebrig, geben Sie etwas Mehl dazu.
Kneten Sie den Teig mindestens 10 Minuten, bis er elastisch und glatt ist.
Formen Sie den Teig zu einer Kugel, wickeln Sie ihn in etwas Frischhaltefolie und lassen Sie ihn bei Raumtemperatur etwa 30 Minuten ruhen.
Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und in die gewünschte Nudelart schneiden (zum Beispiel Bandnudeln, Spaghetti oder Lasagneblätter).
Die geschnittenen Nudeln in kochendem Salzwasser 2-4 Minuten garen, bis sie „al dente“ sind.
Tipp 1: Wenn Sie den Nudelteig besonders geschmeidig haben möchten, können Sie ihn nach dem Ausrollen für eine kurze Zeit auf einem sauberen Tuch antrocknen lassen, bevor Sie ihn schneiden.
Tipp 2: Für farbige Nudeln können Sie dem Teig vor dem Kneten zum Beispiel Spinatpulver (für grüne Nudeln) oder Rote-Bete-Pulver (für rote Nudeln) hinzufügen.
Tipp 3: Falls Sie keine Nudelmaschine besitzen, können Sie den Teig auch mit einem Nudelholz ausrollen und mit einem scharfen Messer in Streifen schneiden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 280 Kilokalorien
Kohlenhydrate: ca. 55 Gramm
Eiweiß: ca. 8 Gramm
Fett: ca. 5 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: ca. 0,7 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 4,3 Gramm
Broteinheiten: 4,6 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten (inkl. Ruhezeit)
Beilage: Servieren Sie die Nudeln mit einer veganen Tomatensoße oder einem Pesto aus frischen Kräutern.
Nudeln besonderer Art (vegan)
Nudeln besonderer Art (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm glutenfreies Mehl (zum Beispiel aus Reis oder Mais)
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Salz
50 Gramm Spinatpulver (für grüne Nudeln) oder
50 Gramm Rote-Bete-Pulver (für rote Nudeln) oder
50 Gramm Tomatenmark (für orange Nudeln) oder
50 Gramm Kurkuma (für gelbe Nudeln)
Geben Sie das glutenfreie Mehl in eine große Schüssel und machen Sie in der Mitte eine Mulde.
Gießen Sie das Wasser und das Olivenöl in die Mulde und fügen Sie das Salz sowie das gewählte Farb- und Geschmackszusatzmittel (zum Beispiel Spinatpulver, Rote-Bete-Pulver, Tomatenmark oder Kurkuma) hinzu.
Verkneten Sie die Zutaten mit den Händen oder einem Handmixer mit Knethaken zu einem glatten Teig. Falls der Teig zu trocken ist, fügen Sie etwas mehr Wasser hinzu. Falls er zu klebrig ist, geben Sie etwas Mehl dazu.
Kneten Sie den Teig mindestens zehn Minuten, bis er elastisch und glatt ist.
Formen Sie den Teig zu einer Kugel, wickeln Sie ihn in etwas Frischhaltefolie und lassen Sie ihn bei Raumtemperatur etwa dreißig Minuten ruhen.
Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und in die gewünschte Nudelart schneiden (zum Beispiel Bandnudeln, Spaghetti oder Lasagneblätter).
Die geschnittenen Nudeln in kochendem Salzwasser zwei bis vier Minuten garen, bis sie „al dente“ sind.
Tipp 1: Wenn Sie verschiedene Farben von Nudeln herstellen, teilen Sie den Teig vor dem Kneten in verschiedene Portionen und mischen Sie in jede Portion ein anderes Farbmittel.
Tipp 2: Falls Sie keine Nudelmaschine besitzen, können Sie den Teig auch mit einem Nudelholz ausrollen und mit einem scharfen Messer in Streifen schneiden.
Tipp 3: Die gefärbten Nudeln eignen sich hervorragend für besondere Anlässe und können mit verschiedenen veganen Soßen kombiniert werden, um farbenfrohe Gerichte zu kreieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 290 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 56 Gramm
Eiweiß: etwa 7 Gramm
Fett: etwa 6 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 0,7 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 4,3 Gramm
Broteinheiten: 4,7 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten (inklusive Ruhezeit)
Beilage: Servieren Sie die Nudeln mit einer veganen Zitronen-Kräuter-Soße oder einer cremigen Pilzrahmsoße.
Menge: 4 Portionen
400 Gramm glutenfreies Mehl (zum Beispiel aus Reis oder Mais)
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Salz
50 Gramm Spinatpulver (für grüne Nudeln) oder
50 Gramm Rote-Bete-Pulver (für rote Nudeln) oder
50 Gramm Tomatenmark (für orange Nudeln) oder
50 Gramm Kurkuma (für gelbe Nudeln)
Geben Sie das glutenfreie Mehl in eine große Schüssel und machen Sie in der Mitte eine Mulde.
Gießen Sie das Wasser und das Olivenöl in die Mulde und fügen Sie das Salz sowie das gewählte Farb- und Geschmackszusatzmittel (zum Beispiel Spinatpulver, Rote-Bete-Pulver, Tomatenmark oder Kurkuma) hinzu.
Verkneten Sie die Zutaten mit den Händen oder einem Handmixer mit Knethaken zu einem glatten Teig. Falls der Teig zu trocken ist, fügen Sie etwas mehr Wasser hinzu. Falls er zu klebrig ist, geben Sie etwas Mehl dazu.
Kneten Sie den Teig mindestens zehn Minuten, bis er elastisch und glatt ist.
Formen Sie den Teig zu einer Kugel, wickeln Sie ihn in etwas Frischhaltefolie und lassen Sie ihn bei Raumtemperatur etwa dreißig Minuten ruhen.
Nach der Ruhezeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und in die gewünschte Nudelart schneiden (zum Beispiel Bandnudeln, Spaghetti oder Lasagneblätter).
Die geschnittenen Nudeln in kochendem Salzwasser zwei bis vier Minuten garen, bis sie „al dente“ sind.
Tipp 1: Wenn Sie verschiedene Farben von Nudeln herstellen, teilen Sie den Teig vor dem Kneten in verschiedene Portionen und mischen Sie in jede Portion ein anderes Farbmittel.
Tipp 2: Falls Sie keine Nudelmaschine besitzen, können Sie den Teig auch mit einem Nudelholz ausrollen und mit einem scharfen Messer in Streifen schneiden.
Tipp 3: Die gefärbten Nudeln eignen sich hervorragend für besondere Anlässe und können mit verschiedenen veganen Soßen kombiniert werden, um farbenfrohe Gerichte zu kreieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 290 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 56 Gramm
Eiweiß: etwa 7 Gramm
Fett: etwa 6 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 0,7 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 4,3 Gramm
Broteinheiten: 4,7 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten (inklusive Ruhezeit)
Beilage: Servieren Sie die Nudeln mit einer veganen Zitronen-Kräuter-Soße oder einer cremigen Pilzrahmsoße.
Gekochte Nudeln (vegan)
Gekochte Nudeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm trockene Nudeln (vegan, zum Beispiel aus Hartweizen, Reis oder Mais)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Kräutersalz
Bringen Sie in einem großen Topf das Wasser zum Kochen. Geben Sie das Kräutersalz ins kochende Wasser.
Geben Sie die Nudeln in das kochende Wasser und rühren Sie kurz um, damit sie nicht aneinander kleben.
Kochen Sie die Nudeln je nach Sorte zwei bis zehn Minuten, bis sie „al dente“ sind. „Al dente“ bedeutet, dass die Nudeln bissfest sein sollten, also nicht zu weich.
Gießen Sie die gekochten Nudeln durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Optional: Sie können die abgetropften Nudeln mit etwas Olivenöl vermischen, damit sie nicht zusammenkleben, falls sie nicht sofort serviert werden.
Tipp 1: Für besonders geschmackvolle Nudeln können Sie das Kochwasser mit Kräutern oder Gewürzen aromatisieren.
Tipp 2: Wenn Sie die Nudeln in einem Salat verwenden möchten, spülen Sie sie nach dem Abgießen mit kaltem Wasser ab, damit sie nicht weitergaren und ihre Bissfestigkeit behalten.
Tipp 3: Sollten die Nudeln nach dem Kochen etwas zu trocken wirken, können Sie sie mit einem kleinen Schuss veganer Brühe oder Soße anfeuchten, bevor Sie sie servieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 40 Gramm
Eiweiß: etwa 7 Gramm
Fett: etwa 1 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 0,1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 0,9 Gramm
Broteinheiten: 3,3 BE
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Nudeln mit einer veganen Tomatensoße, Pesto oder als Beilage zu einem Gemüsegericht.
Menge: 4 Portionen
400 Gramm trockene Nudeln (vegan, zum Beispiel aus Hartweizen, Reis oder Mais)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Kräutersalz
Bringen Sie in einem großen Topf das Wasser zum Kochen. Geben Sie das Kräutersalz ins kochende Wasser.
Geben Sie die Nudeln in das kochende Wasser und rühren Sie kurz um, damit sie nicht aneinander kleben.
Kochen Sie die Nudeln je nach Sorte zwei bis zehn Minuten, bis sie „al dente“ sind. „Al dente“ bedeutet, dass die Nudeln bissfest sein sollten, also nicht zu weich.
Gießen Sie die gekochten Nudeln durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Optional: Sie können die abgetropften Nudeln mit etwas Olivenöl vermischen, damit sie nicht zusammenkleben, falls sie nicht sofort serviert werden.
Tipp 1: Für besonders geschmackvolle Nudeln können Sie das Kochwasser mit Kräutern oder Gewürzen aromatisieren.
Tipp 2: Wenn Sie die Nudeln in einem Salat verwenden möchten, spülen Sie sie nach dem Abgießen mit kaltem Wasser ab, damit sie nicht weitergaren und ihre Bissfestigkeit behalten.
Tipp 3: Sollten die Nudeln nach dem Kochen etwas zu trocken wirken, können Sie sie mit einem kleinen Schuss veganer Brühe oder Soße anfeuchten, bevor Sie sie servieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 40 Gramm
Eiweiß: etwa 7 Gramm
Fett: etwa 1 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 0,1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 0,9 Gramm
Broteinheiten: 3,3 BE
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Nudeln mit einer veganen Tomatensoße, Pesto oder als Beilage zu einem Gemüsegericht.
Maultaschen (vegan)
Maultaschen (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für den Teig:
400 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550) oder glutenfreies Mehl nach Wahl
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Salz
Für die Füllung:
200 Gramm Spinat, frisch oder tiefgekühlt (aufgetaut)
200 Gramm Tofu, natur
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel Hefeflocken
1 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl für die Pfanne
Bereiten Sie den Nudelteig vor, indem Sie das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in der Mitte formen. Gießen Sie das Wasser und das Olivenöl in die Mulde und fügen Sie das Salz hinzu. Verkneten Sie die Zutaten zu einem glatten Teig. Wickeln Sie den Teig in etwas Frischhaltefolie und lassen Sie ihn bei Raumtemperatur etwa 30 Minuten ruhen.
Für die Füllung erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne und braten die Zwiebel und den Knoblauch glasig an. Fügen Sie den Spinat hinzu und lassen ihn zusammenfallen. Falls Sie tiefgekühlten Spinat verwenden, diesen vorher auftauen und gut ausdrücken.
Zerbröseln Sie den Tofu mit den Händen oder einer Gabel und geben Sie ihn in die Pfanne. Fügen Sie die Hefeflocken, die Sojasoße und den Senf hinzu. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Braten Sie alles zusammen für etwa 5 Minuten, bis die Füllung gut durchgemischt und leicht gebräunt ist. Lassen Sie die Füllung abkühlen.
Rollen Sie den Nudelteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn aus. Schneiden Sie den Teig in etwa 10x10 Zentimeter große Quadrate.
Geben Sie einen Esslöffel der Füllung in die Mitte jedes Teigquadrats. Klappen Sie die Quadrate zu Dreiecken zusammen und drücken Sie die Ränder gut fest, damit die Maultaschen beim Kochen nicht aufgehen.
Bringen Sie in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen. Lassen Sie die Maultaschen vorsichtig in das kochende Wasser gleiten und reduzieren Sie die Hitze auf mittlere Stufe. Lassen Sie die Maultaschen etwa 10 Minuten köcheln, bis sie an die Oberfläche steigen.
Nehmen Sie die Maultaschen mit einem Schaumlöffel heraus und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Tipp 1: Die Maultaschen können in einer veganen Brühe serviert oder in der Pfanne in etwas Öl knusprig gebraten werden.
Tipp 2: Die Füllung lässt sich nach Belieben variieren, zum Beispiel mit gehackten Pilzen, veganem Hackfleisch oder einer Mischung aus Gemüse und Kräutern.
Tipp 3: Wenn Sie die Maultaschen einfrieren möchten, lassen Sie sie vor dem Einfrieren vollständig abkühlen und legen Sie sie dann in einer einzelnen Schicht auf ein Backblech, bevor Sie sie in den Gefrierschrank geben. Nach dem Einfrieren können sie in einem Beutel oder einer Dose verstaut werden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 400 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 60 Gramm
Eiweiß: etwa 15 Gramm
Fett: etwa 10 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 8,5 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten (inklusive Ruhezeit des Teiges)
Beilage: Servieren Sie die Maultaschen mit einem veganen Kartoffelsalat oder einer Gemüsebrühe.
Menge: 4 Portionen
Für den Teig:
400 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550) oder glutenfreies Mehl nach Wahl
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Salz
Für die Füllung:
200 Gramm Spinat, frisch oder tiefgekühlt (aufgetaut)
200 Gramm Tofu, natur
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel Hefeflocken
1 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl für die Pfanne
Bereiten Sie den Nudelteig vor, indem Sie das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in der Mitte formen. Gießen Sie das Wasser und das Olivenöl in die Mulde und fügen Sie das Salz hinzu. Verkneten Sie die Zutaten zu einem glatten Teig. Wickeln Sie den Teig in etwas Frischhaltefolie und lassen Sie ihn bei Raumtemperatur etwa 30 Minuten ruhen.
Für die Füllung erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne und braten die Zwiebel und den Knoblauch glasig an. Fügen Sie den Spinat hinzu und lassen ihn zusammenfallen. Falls Sie tiefgekühlten Spinat verwenden, diesen vorher auftauen und gut ausdrücken.
Zerbröseln Sie den Tofu mit den Händen oder einer Gabel und geben Sie ihn in die Pfanne. Fügen Sie die Hefeflocken, die Sojasoße und den Senf hinzu. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer nach Geschmack. Braten Sie alles zusammen für etwa 5 Minuten, bis die Füllung gut durchgemischt und leicht gebräunt ist. Lassen Sie die Füllung abkühlen.
Rollen Sie den Nudelteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn aus. Schneiden Sie den Teig in etwa 10x10 Zentimeter große Quadrate.
Geben Sie einen Esslöffel der Füllung in die Mitte jedes Teigquadrats. Klappen Sie die Quadrate zu Dreiecken zusammen und drücken Sie die Ränder gut fest, damit die Maultaschen beim Kochen nicht aufgehen.
Bringen Sie in einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen. Lassen Sie die Maultaschen vorsichtig in das kochende Wasser gleiten und reduzieren Sie die Hitze auf mittlere Stufe. Lassen Sie die Maultaschen etwa 10 Minuten köcheln, bis sie an die Oberfläche steigen.
Nehmen Sie die Maultaschen mit einem Schaumlöffel heraus und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Tipp 1: Die Maultaschen können in einer veganen Brühe serviert oder in der Pfanne in etwas Öl knusprig gebraten werden.
Tipp 2: Die Füllung lässt sich nach Belieben variieren, zum Beispiel mit gehackten Pilzen, veganem Hackfleisch oder einer Mischung aus Gemüse und Kräutern.
Tipp 3: Wenn Sie die Maultaschen einfrieren möchten, lassen Sie sie vor dem Einfrieren vollständig abkühlen und legen Sie sie dann in einer einzelnen Schicht auf ein Backblech, bevor Sie sie in den Gefrierschrank geben. Nach dem Einfrieren können sie in einem Beutel oder einer Dose verstaut werden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 400 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 60 Gramm
Eiweiß: etwa 15 Gramm
Fett: etwa 10 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 8,5 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 60 Minuten (inklusive Ruhezeit des Teiges)
Beilage: Servieren Sie die Maultaschen mit einem veganen Kartoffelsalat oder einer Gemüsebrühe.
Pestorilie (vegan)
Pestorilie (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für das Pesto:
100 Gramm frische glatte Petersilie, grob gehackt
50 Gramm Cashewkerne oder Pinienkerne
2 Knoblauchzehen, grob gehackt
100 Milliliter Olivenöl
2 Esslöffel Hefeflocken (für den käsigen Geschmack)
1 Esslöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Nudeln:
400 Gramm Nudeln (vegan, zum Beispiel Spaghetti oder Linguine)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Salz
Bringen Sie das Wasser in einem großen Topf zum Kochen und geben Sie das Salz hinzu.
Kochen Sie die Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“, also bissfest. Gießen Sie die Nudeln anschließend durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Während die Nudeln kochen, bereiten Sie das Pesto vor. Geben Sie die gehackte Petersilie, Cashewkerne oder Pinienkerne, Knoblauch, Olivenöl, Hefeflocken und Zitronensaft in einen Mixer oder eine Küchenmaschine.
Pürieren Sie die Zutaten, bis eine glatte, cremige Masse entsteht. Schmecken Sie das Pesto mit Salz und Pfeffer ab.
Vermischen Sie die heißen, abgetropften Nudeln mit dem Petersilienpesto, sodass alle Nudeln gleichmäßig bedeckt sind.
Servieren Sie die Pestorilie sofort und garnieren Sie das Gericht nach Belieben mit etwas zusätzlicher Petersilie und einem Spritzer Zitronensaft.
Tipp 1: Wenn Sie das Pesto etwas flüssiger möchten, können Sie beim Mixen einen Schuss Wasser oder zusätzliches Olivenöl hinzufügen.
Tipp 2: Für eine nussfreie Version können Sie die Cashewkerne oder Pinienkerne durch Sonnenblumenkerne ersetzen.
Tipp 3: Das Pesto hält sich in einem luftdicht verschlossenen Glas im Kühlschrank für etwa eine Woche und kann auch als Brotaufstrich oder Dip verwendet werden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 500 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 60 Gramm
Eiweiß: etwa 10 Gramm
Fett: etwa 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 3,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 21,5 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Beilage: Ein frischer, grüner Salat oder geröstetes Gemüse passen gut als Beilage zu diesem Gericht.
Menge: 4 Portionen
Für das Pesto:
100 Gramm frische glatte Petersilie, grob gehackt
50 Gramm Cashewkerne oder Pinienkerne
2 Knoblauchzehen, grob gehackt
100 Milliliter Olivenöl
2 Esslöffel Hefeflocken (für den käsigen Geschmack)
1 Esslöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Nudeln:
400 Gramm Nudeln (vegan, zum Beispiel Spaghetti oder Linguine)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Salz
Bringen Sie das Wasser in einem großen Topf zum Kochen und geben Sie das Salz hinzu.
Kochen Sie die Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“, also bissfest. Gießen Sie die Nudeln anschließend durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Während die Nudeln kochen, bereiten Sie das Pesto vor. Geben Sie die gehackte Petersilie, Cashewkerne oder Pinienkerne, Knoblauch, Olivenöl, Hefeflocken und Zitronensaft in einen Mixer oder eine Küchenmaschine.
Pürieren Sie die Zutaten, bis eine glatte, cremige Masse entsteht. Schmecken Sie das Pesto mit Salz und Pfeffer ab.
Vermischen Sie die heißen, abgetropften Nudeln mit dem Petersilienpesto, sodass alle Nudeln gleichmäßig bedeckt sind.
Servieren Sie die Pestorilie sofort und garnieren Sie das Gericht nach Belieben mit etwas zusätzlicher Petersilie und einem Spritzer Zitronensaft.
Tipp 1: Wenn Sie das Pesto etwas flüssiger möchten, können Sie beim Mixen einen Schuss Wasser oder zusätzliches Olivenöl hinzufügen.
Tipp 2: Für eine nussfreie Version können Sie die Cashewkerne oder Pinienkerne durch Sonnenblumenkerne ersetzen.
Tipp 3: Das Pesto hält sich in einem luftdicht verschlossenen Glas im Kühlschrank für etwa eine Woche und kann auch als Brotaufstrich oder Dip verwendet werden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 500 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 60 Gramm
Eiweiß: etwa 10 Gramm
Fett: etwa 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 3,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 21,5 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Beilage: Ein frischer, grüner Salat oder geröstetes Gemüse passen gut als Beilage zu diesem Gericht.
Spätzle (vegan)
Spätzle (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für den Teig:
400 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550) oder glutenfreies Mehl nach Wahl
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Salz
1 Prise Muskatnuss, gerieben (eventuell)
Geben Sie das Mehl in eine große Schüssel und fügen Sie das Salz und die geriebene Muskatnuss hinzu.
Gießen Sie das Wasser und das Öl in die Schüssel und verrühren Sie die Zutaten mit einem Holzlöffel oder einem Handmixer mit Knethaken, bis ein zähflüssiger, elastischer Teig entsteht. Der Teig sollte sich ziehen lassen, ohne zu reißen, aber auch nicht zu flüssig sein. Falls nötig, passen Sie die Konsistenz mit etwas mehr Wasser oder Mehl an.
Lassen Sie den Teig etwa 10 Minuten ruhen.
Bringen Sie in einem großen Topf ausreichend Wasser zum Kochen und fügen Sie einen Teelöffel Salz hinzu.
Verwenden Sie eine Spätzlepresse oder einen Spätzlehobel, um den Teig portionsweise in das kochende Wasser zu drücken. Alternativ können Sie den Teig mit einem Teelöffel direkt in das Wasser geben.
Die Spätzle sind fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen. Nehmen Sie sie mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Servieren Sie die Spätzle sofort oder braten Sie sie in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig an, falls gewünscht.
Tipp 1: Falls Sie keinen Spätzlehobel oder keine Spätzlepresse haben, können Sie den Teig auch auf ein Brett streichen und mit einem Messer kleine Stücke direkt ins kochende Wasser schaben.
Tipp 2: Für eine besondere Note können Sie dem Teig frische Kräuter, wie Schnittlauch oder Petersilie, hinzufügen.
Tipp 3: Servieren Sie die Spätzle mit einer veganen Soße, wie einer Champignon-Rahmsoße oder einer Zwiebelsauce, um das Gericht abzurunden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 350 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 70 Gramm
Eiweiß: etwa 8 Gramm
Fett: etwa 6 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 0,7 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 5,3 Gramm
Broteinheiten: 5,8 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Die veganen Spätzle passen gut zu einem Gemüsegericht oder als Beilage zu einem veganen Braten.
Menge: 4 Portionen
Für den Teig:
400 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550) oder glutenfreies Mehl nach Wahl
200 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Salz
1 Prise Muskatnuss, gerieben (eventuell)
Geben Sie das Mehl in eine große Schüssel und fügen Sie das Salz und die geriebene Muskatnuss hinzu.
Gießen Sie das Wasser und das Öl in die Schüssel und verrühren Sie die Zutaten mit einem Holzlöffel oder einem Handmixer mit Knethaken, bis ein zähflüssiger, elastischer Teig entsteht. Der Teig sollte sich ziehen lassen, ohne zu reißen, aber auch nicht zu flüssig sein. Falls nötig, passen Sie die Konsistenz mit etwas mehr Wasser oder Mehl an.
Lassen Sie den Teig etwa 10 Minuten ruhen.
Bringen Sie in einem großen Topf ausreichend Wasser zum Kochen und fügen Sie einen Teelöffel Salz hinzu.
Verwenden Sie eine Spätzlepresse oder einen Spätzlehobel, um den Teig portionsweise in das kochende Wasser zu drücken. Alternativ können Sie den Teig mit einem Teelöffel direkt in das Wasser geben.
Die Spätzle sind fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen. Nehmen Sie sie mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Servieren Sie die Spätzle sofort oder braten Sie sie in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig an, falls gewünscht.
Tipp 1: Falls Sie keinen Spätzlehobel oder keine Spätzlepresse haben, können Sie den Teig auch auf ein Brett streichen und mit einem Messer kleine Stücke direkt ins kochende Wasser schaben.
Tipp 2: Für eine besondere Note können Sie dem Teig frische Kräuter, wie Schnittlauch oder Petersilie, hinzufügen.
Tipp 3: Servieren Sie die Spätzle mit einer veganen Soße, wie einer Champignon-Rahmsoße oder einer Zwiebelsauce, um das Gericht abzurunden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 350 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 70 Gramm
Eiweiß: etwa 8 Gramm
Fett: etwa 6 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 0,7 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 5,3 Gramm
Broteinheiten: 5,8 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Die veganen Spätzle passen gut zu einem Gemüsegericht oder als Beilage zu einem veganen Braten.
Vollkornspätzle (vegan)
Vollkornspätzle (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für den Teig:
400 Gramm Vollkornmehl (zum Beispiel Weizenvollkornmehl oder Dinkelvollkornmehl)
250 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Salz
1 Prise Muskatnuss, gerieben (eventuell)
Geben Sie das Vollkornmehl in eine große Schüssel und fügen Sie das Salz und die geriebene Muskatnuss hinzu.
Gießen Sie das Wasser und das Öl in die Schüssel und verrühren Sie die Zutaten mit einem Holzlöffel oder einem Handmixer mit Knethaken, bis ein zähflüssiger, elastischer Teig entsteht. Der Teig sollte sich ziehen lassen, ohne zu reißen, aber auch nicht zu flüssig sein. Falls nötig, passen Sie die Konsistenz mit etwas mehr Wasser oder Mehl an.
Lassen Sie den Teig etwa 10 Minuten ruhen, damit das Vollkornmehl die Flüssigkeit gut aufnehmen kann.
Bringen Sie in einem großen Topf ausreichend Wasser zum Kochen und fügen Sie einen Teelöffel Salz hinzu.
Verwenden Sie eine Spätzlepresse oder einen Spätzlehobel, um den Teig portionsweise in das kochende Wasser zu drücken. Alternativ können Sie den Teig mit einem Teelöffel direkt in das Wasser geben.
Die Vollkornspätzle sind fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen. Nehmen Sie sie mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Servieren Sie die Spätzle sofort oder braten Sie sie in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig an, falls gewünscht.
Tipp 1: Vollkornspätzle haben eine etwas festere Konsistenz als Spätzle aus weißem Mehl. Wenn Sie eine weichere Textur bevorzugen, können Sie den Teig mit etwas mehr Wasser oder einem Anteil von bis zu 50 Prozent Weizenmehl mischen.
Tipp 2: Vollkornspätzle haben einen intensiveren, nussigen Geschmack, der gut zu herzhaften Soßen und kräftigen Gemüsegerichten passt.
Tipp 3: Für eine besondere Note können Sie dem Teig gehackte frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch hinzufügen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 380 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 65 Gramm
Eiweiß: etwa 10 Gramm
Fett: etwa 7 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 6 Gramm
Broteinheiten: 5,4 BE
Zubereitungszeit: 35 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Vollkornspätzle mit einem veganen Pilzragout oder einer herzhaften Linsensoße.
Menge: 4 Portionen
Für den Teig:
400 Gramm Vollkornmehl (zum Beispiel Weizenvollkornmehl oder Dinkelvollkornmehl)
250 Milliliter Wasser
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Salz
1 Prise Muskatnuss, gerieben (eventuell)
Geben Sie das Vollkornmehl in eine große Schüssel und fügen Sie das Salz und die geriebene Muskatnuss hinzu.
Gießen Sie das Wasser und das Öl in die Schüssel und verrühren Sie die Zutaten mit einem Holzlöffel oder einem Handmixer mit Knethaken, bis ein zähflüssiger, elastischer Teig entsteht. Der Teig sollte sich ziehen lassen, ohne zu reißen, aber auch nicht zu flüssig sein. Falls nötig, passen Sie die Konsistenz mit etwas mehr Wasser oder Mehl an.
Lassen Sie den Teig etwa 10 Minuten ruhen, damit das Vollkornmehl die Flüssigkeit gut aufnehmen kann.
Bringen Sie in einem großen Topf ausreichend Wasser zum Kochen und fügen Sie einen Teelöffel Salz hinzu.
Verwenden Sie eine Spätzlepresse oder einen Spätzlehobel, um den Teig portionsweise in das kochende Wasser zu drücken. Alternativ können Sie den Teig mit einem Teelöffel direkt in das Wasser geben.
Die Vollkornspätzle sind fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen. Nehmen Sie sie mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.
Servieren Sie die Spätzle sofort oder braten Sie sie in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig an, falls gewünscht.
Tipp 1: Vollkornspätzle haben eine etwas festere Konsistenz als Spätzle aus weißem Mehl. Wenn Sie eine weichere Textur bevorzugen, können Sie den Teig mit etwas mehr Wasser oder einem Anteil von bis zu 50 Prozent Weizenmehl mischen.
Tipp 2: Vollkornspätzle haben einen intensiveren, nussigen Geschmack, der gut zu herzhaften Soßen und kräftigen Gemüsegerichten passt.
Tipp 3: Für eine besondere Note können Sie dem Teig gehackte frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch hinzufügen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 380 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 65 Gramm
Eiweiß: etwa 10 Gramm
Fett: etwa 7 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 6 Gramm
Broteinheiten: 5,4 BE
Zubereitungszeit: 35 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Vollkornspätzle mit einem veganen Pilzragout oder einer herzhaften Linsensoße.
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