Elektrogeräte zur Nahrungszubereitung
Elektrogeräte sind unverzichtbare Helfer bei der Vorbereitung und Zubereitung von Speisen. Sie erleichtern die Arbeit in der Küche erheblich, indem sie sowohl Zeit als auch Energie sparen. Wenn die Geräte richtig eingesetzt werden, können sie zudem den Stromverbrauch optimieren und somit umweltfreundlicher arbeiten.
Dieses Kapitel widmet sich den verschiedenen Elektrogeräten, die speziell für die Zubereitung von Speisen im Haushalt entwickelt wurden. Dabei geht es um die Anwendung, Pflege und effiziente Nutzung der Geräte, um bestmögliche Ergebnisse bei gleichzeitig niedrigem Energieverbrauch zu erzielen.
Wichtige Elektrogeräte in der Küche:
Küchenmaschinen und Mixer
Diese Geräte eignen sich hervorragend zum Zerkleinern, Pürieren, Kneten und Rühren. Moderne Modelle bieten vielfältige Funktionen und können sogar das Gewicht der Zutaten messen oder Programme für unterschiedliche Rezepte speichern.
Elektroherde und Kochfelder
Herde mit Ceran- oder Induktionskochfeldern sind aus modernen Küchen nicht mehr wegzudenken. Induktionsherde sind besonders energieeffizient, da sie die Hitze direkt im Topfboden erzeugen und so wenig Wärme verloren geht.
Mikrowellen
Mikrowellen sind ideal zum schnellen Erwärmen und Garen von Speisen. Sie sparen Zeit und Energie, da sie nur das Lebensmittel und nicht den gesamten Garraum erhitzen.
Elektrische Dampfgarer
Diese Geräte ermöglichen eine schonende Zubereitung von Speisen, bei der Vitamine und Mineralstoffe erhalten bleiben. Dampfgarer sind besonders geeignet für Gemüse, Fisch und Reis.
Toaster und Sandwichmaker
Für das schnelle Rösten von Brot oder die Zubereitung von Snacks sind Toaster und Sandwichmaker praktische Helfer. Moderne Modelle bieten eine Vielzahl an Röst- und Zubereitungsstufen.
Unsere Tipps für den effizienten Einsatz von Elektrogeräten:
Geräte regelmäßig reinigen: Ein sauberes Gerät arbeitet effizienter und hält länger.
Passende Topfgrößen nutzen: Beim Kochen auf einem Herd sollte der Topf die Kochplatte vollständig abdecken, um Energieverluste zu vermeiden.
Vorwärmzeit minimieren: Viele Geräte, wie etwa Backöfen, benötigen nur eine kurze Vorwärmzeit, wodurch Energie gespart werden kann.
Energiesparende Funktionen nutzen: Moderne Geräte bieten oft Eco-Modi oder automatische Abschaltfunktionen.
Mit einer bewussten Nutzung und der richtigen Pflege lassen sich Elektrogeräte optimal in den Alltag integrieren, um die Zubereitung von Speisen einfacher, schneller und nachhaltiger zu gestalten.
Elektrogeräte zur Nahrungszubereitung
Moderatoren: Kochschule, mpc, Tierschutzaktivist, Tag-der-Tiere-Hannover, Jugendorganisation-GUTuN, koch, Kochbücher zum Download, Team
Elektroherde: Effiziente Helfer für die Nahrungszubereitung
Elektroherde: Effiziente Helfer für die Nahrungszubereitung
Viele pflanzliche und tierische Lebensmittel sind im rohen Zustand schwer verdaulich oder ungenießbar. Erst durch das Garen mit Wärme entfalten sie ihre vollen Nährstoffe, werden bekömmlicher und geschmacklich ansprechender. Dabei unterscheiden sich Garverfahren wie Kochen, Dünsten, Schmoren oder Backen in der Art der Wärmeübertragung, der Temperatur und der Gardauer. Diese Verfahren sind entscheidend für die Qualität der zubereiteten Speisen.
Ein Elektroherd bietet durch präzise Temperaturregelung und Automatikfunktionen die optimalen Voraussetzungen für eine kontrollierte Wärmezufuhr. So gelingt die Zubereitung von Gerichten nicht nur einfacher, sondern auch energieeffizienter.
Vorteile eines Elektroherds:
Einfache Handhabung: Die Bedienung ist intuitiv, und moderne Herde bieten hilfreiche Automatikprogramme.
Schnelle Aufheizzeit: Hohe Leistung sorgt für kurze Ankochzeiten.
Schonendes Garen: Angepasste Wärmezufuhr bewahrt Nährstoffe und Vitamine.
Sicherheit und Sauberkeit: Kein offenes Feuer, einfach zu reinigen.
Gedankliche Entlastung: Automatische Temperaturregelungen machen den Kochprozess entspannter.
Kochstellen: Bauarten und Funktionen
Kochstellen sind essenzielle Bestandteile des Herdes, die für die Wärmeübertragung auf das Kochgeschirr zuständig sind. Dabei gibt es verschiedene Typen:
Kochplatten aus Gusseisen:
Sie speichern die Wärme gut und eignen sich besonders für robuste Töpfe. Eine ebene Topfbasis ist wichtig, um Energieverluste zu vermeiden.
Glaskeramik-Kochfelder:
Diese Kochstellen zeichnen sich durch ihre glatte Oberfläche aus, die leicht zu reinigen ist. Wärme wird durch Strahlung oder Induktion direkt auf den Topfboden übertragen. Strahlungskochfelder heizen schnell auf und eignen sich für vielfältige Garprozesse.
Induktionskochfelder:
Sie erhitzen nur das Kochgeschirr, während die Kochfeldoberfläche relativ kühl bleibt. Das spart Energie und reduziert die Verbrennungsgefahr. Töpfe und Pfannen mit magnetischem Boden sind hier erforderlich.
Zusätzliche Funktionen und Sicherheitsmerkmale
Moderne Elektroherde sind oft mit innovativen Funktionen ausgestattet, die die Zubereitung erleichtern und sicherer machen:
Ankochautomatik: Automatische Reduzierung der Heizleistung nach Erreichen der Siedetemperatur, was Energie spart.
Timer und Abschaltautomatik: Erleichtert das Timing in der Küche.
Restwärmeanzeige: Zeigt an, ob die Kochzone noch heiß ist, um Restwärme zu nutzen und Verbrennungen zu vermeiden.
Topferkennung und Größenanpassung: Heizen nur bei geeignetem Kochgeschirr und passen die Heizkreise automatisch an die Topfgröße an.
Temperatursensoren: Verhindern Ãœberhitzen oder Anbrennen der Speisen.
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Durch den Einsatz moderner Technologien wie Induktion und energieeffizienter Heizmethoden können Elektroherde den Stromverbrauch erheblich senken. Eine bewusste Nutzung der Geräte trägt nicht nur zur Reduzierung der Energiekosten bei, sondern auch zum Schutz der Umwelt.
Ein gut gewarteter und moderner Elektroherd ist somit ein unverzichtbarer Begleiter in jeder Küche und unterstützt bei der Zubereitung einer Vielzahl von schmackhaften und gesunden Gerichten.
Viele pflanzliche und tierische Lebensmittel sind im rohen Zustand schwer verdaulich oder ungenießbar. Erst durch das Garen mit Wärme entfalten sie ihre vollen Nährstoffe, werden bekömmlicher und geschmacklich ansprechender. Dabei unterscheiden sich Garverfahren wie Kochen, Dünsten, Schmoren oder Backen in der Art der Wärmeübertragung, der Temperatur und der Gardauer. Diese Verfahren sind entscheidend für die Qualität der zubereiteten Speisen.
Ein Elektroherd bietet durch präzise Temperaturregelung und Automatikfunktionen die optimalen Voraussetzungen für eine kontrollierte Wärmezufuhr. So gelingt die Zubereitung von Gerichten nicht nur einfacher, sondern auch energieeffizienter.
Vorteile eines Elektroherds:
Einfache Handhabung: Die Bedienung ist intuitiv, und moderne Herde bieten hilfreiche Automatikprogramme.
Schnelle Aufheizzeit: Hohe Leistung sorgt für kurze Ankochzeiten.
Schonendes Garen: Angepasste Wärmezufuhr bewahrt Nährstoffe und Vitamine.
Sicherheit und Sauberkeit: Kein offenes Feuer, einfach zu reinigen.
Gedankliche Entlastung: Automatische Temperaturregelungen machen den Kochprozess entspannter.
Kochstellen: Bauarten und Funktionen
Kochstellen sind essenzielle Bestandteile des Herdes, die für die Wärmeübertragung auf das Kochgeschirr zuständig sind. Dabei gibt es verschiedene Typen:
Kochplatten aus Gusseisen:
Sie speichern die Wärme gut und eignen sich besonders für robuste Töpfe. Eine ebene Topfbasis ist wichtig, um Energieverluste zu vermeiden.
Glaskeramik-Kochfelder:
Diese Kochstellen zeichnen sich durch ihre glatte Oberfläche aus, die leicht zu reinigen ist. Wärme wird durch Strahlung oder Induktion direkt auf den Topfboden übertragen. Strahlungskochfelder heizen schnell auf und eignen sich für vielfältige Garprozesse.
Induktionskochfelder:
Sie erhitzen nur das Kochgeschirr, während die Kochfeldoberfläche relativ kühl bleibt. Das spart Energie und reduziert die Verbrennungsgefahr. Töpfe und Pfannen mit magnetischem Boden sind hier erforderlich.
Zusätzliche Funktionen und Sicherheitsmerkmale
Moderne Elektroherde sind oft mit innovativen Funktionen ausgestattet, die die Zubereitung erleichtern und sicherer machen:
Ankochautomatik: Automatische Reduzierung der Heizleistung nach Erreichen der Siedetemperatur, was Energie spart.
Timer und Abschaltautomatik: Erleichtert das Timing in der Küche.
Restwärmeanzeige: Zeigt an, ob die Kochzone noch heiß ist, um Restwärme zu nutzen und Verbrennungen zu vermeiden.
Topferkennung und Größenanpassung: Heizen nur bei geeignetem Kochgeschirr und passen die Heizkreise automatisch an die Topfgröße an.
Temperatursensoren: Verhindern Ãœberhitzen oder Anbrennen der Speisen.
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Durch den Einsatz moderner Technologien wie Induktion und energieeffizienter Heizmethoden können Elektroherde den Stromverbrauch erheblich senken. Eine bewusste Nutzung der Geräte trägt nicht nur zur Reduzierung der Energiekosten bei, sondern auch zum Schutz der Umwelt.
Ein gut gewarteter und moderner Elektroherd ist somit ein unverzichtbarer Begleiter in jeder Küche und unterstützt bei der Zubereitung einer Vielzahl von schmackhaften und gesunden Gerichten.
Induktions-Kochstellen: Effiziente und sichere Wärmeübertragung
Induktions-Kochstellen: Effiziente und sichere Wärmeübertragung
Bei Induktionskochstellen entsteht die Wärme direkt im Boden des Kochgeschirrs durch ein physikalisches Prinzip: Induktion. Unter der Glaskeramikoberfläche befinden sich flache Kupferspulen, die ein Magnetfeld erzeugen. Sobald ein geeignetes Kochgeschirr auf der Kochzone steht, entstehen im Topfboden Wirbelströme. Diese erzeugen Wärme unmittelbar dort, wo sie benötigt wird. Die Kochstelle selbst bleibt relativ kühl und erwärmt sich lediglich durch den Kontakt mit dem heißen Geschirr.
Vorteile der Induktion:
Schnelle Reaktionsfähigkeit: Die Wärmezufuhr reagiert sofort auf geänderte Einstellungen. Das bedeutet präzise Temperaturkontrolle, was insbesondere bei sensiblen Gerichten wie Saucen oder Pudding von Vorteil ist.
Hohe Energieeffizienz: Da die Wärme direkt im Kochgeschirr erzeugt wird, geht weniger Energie verloren. Zudem entfällt das Aufheizen der Kochfläche.
Sicherheit: Die Kochfläche bleibt relativ kühl, was das Risiko von Verbrennungen reduziert. Topferkennung sorgt dafür, dass die Kochzone nur dann heizt, wenn ein geeignetes Gefäß darauf steht.
Einfache Reinigung: Verschmutzungen brennen nicht ein, da die Oberfläche der Kochstelle kaum heiß wird.
Anforderungen an das Kochgeschirr:
Das Geschirr muss aus ferromagnetischem Material bestehen, zum Beispiel aus Gusseisen, emailliertem Stahl oder speziellem Edelstahl mit ferromagnetischem Boden. Ein einfacher Test mit einem Magneten zeigt, ob das Geschirr induktionsgeeignet ist.
Zusätzliche Funktionen:
Boost-Funktion: Bietet eine kurzfristige Leistungserhöhung für besonders schnelles Ankochen.
Timer und Restwärmeanzeige: Unterstützen den energieeffizienten und sicheren Einsatz.
Flexzonen: Erlauben eine flexible Platzierung von Töpfen und Pfannen, unabhängig von der Größe oder Position.
Energiespartipps für Kochstellen:
Kochen mit Deckel: Reduziert Energieverluste um bis zu 25 %.
Vorgewärmte Lebensmittel: Auftauen spart etwa 10 % Energie im Vergleich zur Zubereitung gefrorener Speisen.
Weniger Wasser verwenden: Spart bis zu 20 % Energie, ideal für Lebensmittel wie Pasta oder Gemüse.
Passende Topfgröße: Kleine Mengen in kleinen Töpfen zubereiten kann bis zu 20 % Energie sparen.
Niedrige Kochstufe: Sobald das Wasser kocht, genügt eine geringe Wärmezufuhr, um die Temperatur zu halten.
Backöfen: Vielseitige Geräte für unterschiedliche Zubereitungsarten
Moderne Backöfen sind vielseitig und bieten zahlreiche Funktionen wie Backen, Braten, Grillen, Auftauen, Überbacken und sogar Trocknen oder Einkochen. Die gleichmäßige und fein regelbare Wärmezufuhr sorgt dabei stets für optimale Ergebnisse.
Beheizungsarten:
Ober- und Unterhitze: Die klassische Methode, bei der die Wärme von oben und unten an das Gargut gelangt. Ideal für Backwaren, die eine gleichmäßige Bräunung und Kruste benötigen.
Umluft: Ein Ventilator verteilt die heiße Luft gleichmäßig im Garraum, sodass Speisen auf mehreren Ebenen gleichzeitig zubereitet werden können. Umluft ermöglicht eine um etwa 30 Grad Celsius niedrigere Temperatur im Vergleich zu Ober- und Unterhitze, was Energie spart.
Grillfunktion: Intensives Strahlen von oben sorgt für eine knusprige Oberfläche bei Fleisch, Fisch oder überbackenen Speisen.
Zusätzliche Funktionen:
Aufheizkontrolle und Restwärmeanzeige: Helfen, Energie effizient zu nutzen.
Automatikprogramme: Erleichtern die Zubereitung durch voreingestellte Temperatur- und Zeitvorgaben.
Selbstreinigungssysteme: Erhöhen den Komfort und verringern den Reinigungsaufwand.
Mit diesen modernen Technologien sparen Sie Energie und Zeit, während die Qualität Ihrer Speisen stets überzeugt.
Bei Induktionskochstellen entsteht die Wärme direkt im Boden des Kochgeschirrs durch ein physikalisches Prinzip: Induktion. Unter der Glaskeramikoberfläche befinden sich flache Kupferspulen, die ein Magnetfeld erzeugen. Sobald ein geeignetes Kochgeschirr auf der Kochzone steht, entstehen im Topfboden Wirbelströme. Diese erzeugen Wärme unmittelbar dort, wo sie benötigt wird. Die Kochstelle selbst bleibt relativ kühl und erwärmt sich lediglich durch den Kontakt mit dem heißen Geschirr.
Vorteile der Induktion:
Schnelle Reaktionsfähigkeit: Die Wärmezufuhr reagiert sofort auf geänderte Einstellungen. Das bedeutet präzise Temperaturkontrolle, was insbesondere bei sensiblen Gerichten wie Saucen oder Pudding von Vorteil ist.
Hohe Energieeffizienz: Da die Wärme direkt im Kochgeschirr erzeugt wird, geht weniger Energie verloren. Zudem entfällt das Aufheizen der Kochfläche.
Sicherheit: Die Kochfläche bleibt relativ kühl, was das Risiko von Verbrennungen reduziert. Topferkennung sorgt dafür, dass die Kochzone nur dann heizt, wenn ein geeignetes Gefäß darauf steht.
Einfache Reinigung: Verschmutzungen brennen nicht ein, da die Oberfläche der Kochstelle kaum heiß wird.
Anforderungen an das Kochgeschirr:
Das Geschirr muss aus ferromagnetischem Material bestehen, zum Beispiel aus Gusseisen, emailliertem Stahl oder speziellem Edelstahl mit ferromagnetischem Boden. Ein einfacher Test mit einem Magneten zeigt, ob das Geschirr induktionsgeeignet ist.
Zusätzliche Funktionen:
Boost-Funktion: Bietet eine kurzfristige Leistungserhöhung für besonders schnelles Ankochen.
Timer und Restwärmeanzeige: Unterstützen den energieeffizienten und sicheren Einsatz.
Flexzonen: Erlauben eine flexible Platzierung von Töpfen und Pfannen, unabhängig von der Größe oder Position.
Energiespartipps für Kochstellen:
Kochen mit Deckel: Reduziert Energieverluste um bis zu 25 %.
Vorgewärmte Lebensmittel: Auftauen spart etwa 10 % Energie im Vergleich zur Zubereitung gefrorener Speisen.
Weniger Wasser verwenden: Spart bis zu 20 % Energie, ideal für Lebensmittel wie Pasta oder Gemüse.
Passende Topfgröße: Kleine Mengen in kleinen Töpfen zubereiten kann bis zu 20 % Energie sparen.
Niedrige Kochstufe: Sobald das Wasser kocht, genügt eine geringe Wärmezufuhr, um die Temperatur zu halten.
Backöfen: Vielseitige Geräte für unterschiedliche Zubereitungsarten
Moderne Backöfen sind vielseitig und bieten zahlreiche Funktionen wie Backen, Braten, Grillen, Auftauen, Überbacken und sogar Trocknen oder Einkochen. Die gleichmäßige und fein regelbare Wärmezufuhr sorgt dabei stets für optimale Ergebnisse.
Beheizungsarten:
Ober- und Unterhitze: Die klassische Methode, bei der die Wärme von oben und unten an das Gargut gelangt. Ideal für Backwaren, die eine gleichmäßige Bräunung und Kruste benötigen.
Umluft: Ein Ventilator verteilt die heiße Luft gleichmäßig im Garraum, sodass Speisen auf mehreren Ebenen gleichzeitig zubereitet werden können. Umluft ermöglicht eine um etwa 30 Grad Celsius niedrigere Temperatur im Vergleich zu Ober- und Unterhitze, was Energie spart.
Grillfunktion: Intensives Strahlen von oben sorgt für eine knusprige Oberfläche bei Fleisch, Fisch oder überbackenen Speisen.
Zusätzliche Funktionen:
Aufheizkontrolle und Restwärmeanzeige: Helfen, Energie effizient zu nutzen.
Automatikprogramme: Erleichtern die Zubereitung durch voreingestellte Temperatur- und Zeitvorgaben.
Selbstreinigungssysteme: Erhöhen den Komfort und verringern den Reinigungsaufwand.
Mit diesen modernen Technologien sparen Sie Energie und Zeit, während die Qualität Ihrer Speisen stets überzeugt.
Grillfunktionen im Backofen: Vielseitig und leistungsstark
Grillfunktionen im Backofen: Vielseitig und leistungsstark
Backöfen mit Grillfunktion sind vielseitige Küchengeräte, die intensives Bräunen und Garen ermöglichen. Je nach Modell kann die Grillheizung flexibel eingesetzt werden, sei es durch verschiedene Grillflächen oder anpassbare Leistung. Die Grillfunktion eignet sich sowohl für das Flächengrillen von flachen Stücken wie Toast und Steaks als auch für das Grillen größerer Fleischstücke mit einem Drehspieß.
Wichtige Merkmale der Grillfunktion:
Vielseitige Grillflächen: Einige Backöfen erlauben das Umschalten zwischen kleineren und größeren Grillflächen, um Energie zu sparen.
Geschlossene Tür beim Grillen: Viele moderne Geräte ermöglichen das Grillen bei geschlossener Tür, was durch eine spezielle Temperaturregelung und Wrasenführung unterstützt wird. Ältere Modelle erfordern eine leicht geöffnete Tür, um Überhitzung zu vermeiden.
Schalter-Schutzblenden: Schützen die Bedienblende vor starker Erwärmung und Verfärbung.
Externe Tischgrillgeräte:
Für das Grillen außerhalb der Küche, zum Beispiel auf der Terrasse oder beim Camping, sind Tischgrills ideal. Diese Geräte arbeiten entweder mit Wärmestrahlung oder als Kontaktgrill mit zwei beheizten Flächen, zwischen denen das Grillgut platziert wird.
Kombinierte Beheizungsarten: Für jeden Anlass die passende Funktion
Backöfen mit kombinierter Ausstattung bieten die Möglichkeit, je nach Rezept und Gargut die geeignete Beheizungsart zu wählen. Ob Ober- und Unterhitze, Umluft oder Grill – die Flexibilität dieser Geräte eröffnet eine Vielzahl an Zubereitungsmöglichkeiten.
Beispiele für Kombinationen:
Backen und Braten: Kombination aus Ober- und Unterhitze, ideal für Kuchen und Aufläufe.
Umluftgrillen: Perfekt für große Fleischstücke, da die intensive Wärmestrahlung gleichmäßig verteilt wird.
Pizzastufe: Kombiniert Unterhitze mit Umluft oder einem Ringheizkörper, um einen knusprigen Boden zu erzielen.
Elektronische Temperaturregelung: Präzision und Effizienz
Moderne Backöfen mit elektronischer Temperaturregelung ermöglichen eine exakte Einhaltung der eingestellten Temperatur. Diese Technologie vermeidet Temperaturschwankungen und ist besonders nützlich bei empfindlichen Anwendungen wie dem Garen bei niedrigen Temperaturen oder dem Fermentieren von Joghurt.
Niedrigtemperaturgaren:
Fleisch wird zunächst scharf angebraten und anschließend bei Temperaturen zwischen 70 und 110 Grad Celsius schonend weitergegart. Alternativ kann das Anbraten auch bei hoher Temperatur im Backofen erfolgen, bevor die Temperatur reduziert wird. Diese Methode sorgt für besonders saftige und aromatische Ergebnisse.
Backöfen mit integriertem Dampfgarsystem
Das Dampfgaren ist eine schonende Methode, um Lebensmittel wie Gemüse, Fisch oder Fleisch zuzubereiten. Backöfen mit integriertem Dampfsystem nutzen entweder eine Wasserschublade oder einen festen Wasseranschluss, um Dampf zu erzeugen.
Vorteile des Dampfgarsystems:
Erhalt von Nährstoffen und Geschmack: Dampfgaren bewahrt die natürliche Farbe, den Geschmack und die Vitamine der Lebensmittel.
Verschiedene Gararten: Je nach Modell können Speisen mit oder ohne Druck gegart werden. Mit Druck werden Temperaturen von bis zu 120 Grad Celsius erreicht, was die Zubereitungszeit verkürzt.
Flexible Nutzung: Kombinierter Betrieb mit herkömmlichen Backfunktionen oder reines Dampfgaren.
Geräte mit Mikrowellen- und Dampffunktionen
Einige Modelle kombinieren Dampfgaren und Mikrowellenfunktion in einem Gerät. Diese Kombination ermöglicht eine noch schnellere Zubereitung und sorgt für saftige Speisen mit optimaler Konsistenz. Solche Geräte sind besonders praktisch für Haushalte mit wenig Platz, da sie mehrere Funktionen in einem Gerät vereinen.
Backöfen mit Grillfunktion sind vielseitige Küchengeräte, die intensives Bräunen und Garen ermöglichen. Je nach Modell kann die Grillheizung flexibel eingesetzt werden, sei es durch verschiedene Grillflächen oder anpassbare Leistung. Die Grillfunktion eignet sich sowohl für das Flächengrillen von flachen Stücken wie Toast und Steaks als auch für das Grillen größerer Fleischstücke mit einem Drehspieß.
Wichtige Merkmale der Grillfunktion:
Vielseitige Grillflächen: Einige Backöfen erlauben das Umschalten zwischen kleineren und größeren Grillflächen, um Energie zu sparen.
Geschlossene Tür beim Grillen: Viele moderne Geräte ermöglichen das Grillen bei geschlossener Tür, was durch eine spezielle Temperaturregelung und Wrasenführung unterstützt wird. Ältere Modelle erfordern eine leicht geöffnete Tür, um Überhitzung zu vermeiden.
Schalter-Schutzblenden: Schützen die Bedienblende vor starker Erwärmung und Verfärbung.
Externe Tischgrillgeräte:
Für das Grillen außerhalb der Küche, zum Beispiel auf der Terrasse oder beim Camping, sind Tischgrills ideal. Diese Geräte arbeiten entweder mit Wärmestrahlung oder als Kontaktgrill mit zwei beheizten Flächen, zwischen denen das Grillgut platziert wird.
Kombinierte Beheizungsarten: Für jeden Anlass die passende Funktion
Backöfen mit kombinierter Ausstattung bieten die Möglichkeit, je nach Rezept und Gargut die geeignete Beheizungsart zu wählen. Ob Ober- und Unterhitze, Umluft oder Grill – die Flexibilität dieser Geräte eröffnet eine Vielzahl an Zubereitungsmöglichkeiten.
Beispiele für Kombinationen:
Backen und Braten: Kombination aus Ober- und Unterhitze, ideal für Kuchen und Aufläufe.
Umluftgrillen: Perfekt für große Fleischstücke, da die intensive Wärmestrahlung gleichmäßig verteilt wird.
Pizzastufe: Kombiniert Unterhitze mit Umluft oder einem Ringheizkörper, um einen knusprigen Boden zu erzielen.
Elektronische Temperaturregelung: Präzision und Effizienz
Moderne Backöfen mit elektronischer Temperaturregelung ermöglichen eine exakte Einhaltung der eingestellten Temperatur. Diese Technologie vermeidet Temperaturschwankungen und ist besonders nützlich bei empfindlichen Anwendungen wie dem Garen bei niedrigen Temperaturen oder dem Fermentieren von Joghurt.
Niedrigtemperaturgaren:
Fleisch wird zunächst scharf angebraten und anschließend bei Temperaturen zwischen 70 und 110 Grad Celsius schonend weitergegart. Alternativ kann das Anbraten auch bei hoher Temperatur im Backofen erfolgen, bevor die Temperatur reduziert wird. Diese Methode sorgt für besonders saftige und aromatische Ergebnisse.
Backöfen mit integriertem Dampfgarsystem
Das Dampfgaren ist eine schonende Methode, um Lebensmittel wie Gemüse, Fisch oder Fleisch zuzubereiten. Backöfen mit integriertem Dampfsystem nutzen entweder eine Wasserschublade oder einen festen Wasseranschluss, um Dampf zu erzeugen.
Vorteile des Dampfgarsystems:
Erhalt von Nährstoffen und Geschmack: Dampfgaren bewahrt die natürliche Farbe, den Geschmack und die Vitamine der Lebensmittel.
Verschiedene Gararten: Je nach Modell können Speisen mit oder ohne Druck gegart werden. Mit Druck werden Temperaturen von bis zu 120 Grad Celsius erreicht, was die Zubereitungszeit verkürzt.
Flexible Nutzung: Kombinierter Betrieb mit herkömmlichen Backfunktionen oder reines Dampfgaren.
Geräte mit Mikrowellen- und Dampffunktionen
Einige Modelle kombinieren Dampfgaren und Mikrowellenfunktion in einem Gerät. Diese Kombination ermöglicht eine noch schnellere Zubereitung und sorgt für saftige Speisen mit optimaler Konsistenz. Solche Geräte sind besonders praktisch für Haushalte mit wenig Platz, da sie mehrere Funktionen in einem Gerät vereinen.
Zusatzausstattungen moderner Elektroherde
Zusatzausstattungen moderner Elektroherde
Automatikprogramme und Bratautomatik
Automatikprogramme erleichtern das Kochen und Backen erheblich, da sie den gesamten Garprozess überwachen und steuern. Diese Programme sind in der Elektronik des Backofens hinterlegt und regeln Temperatur, Heizart und Garzeit automatisch. Der Benutzer gibt lediglich grundlegende Informationen wie die Art des Gerichts und das Gewicht ein.
Einige Geräte lassen sich zusätzlich mit einer Zeitschaltautomatik koppeln, sodass der Backofen selbstständig zu einer vorgegebenen Zeit startet oder stoppt. Vernetzte Geräte bieten die Möglichkeit, den Backofen über eine App zu steuern, was insbesondere für Personen mit einem flexiblen Zeitplan praktisch ist.
Sensoren
Moderne Backöfen sind häufig mit Feuchtigkeitssensoren ausgestattet, die den Garprozess überwachen. Diese Sensoren messen die Feuchtigkeitsentwicklung im Garraum und passen den Prozess entsprechend an. Der Backofen schaltet automatisch ab, sobald das Gericht den optimalen Garzustand erreicht hat.
Integrierte Gebrauchsanleitung
Einige Modelle verfügen über ein Textdisplay, das den Benutzer durch den Kochprozess führt. Es bietet Empfehlungen zu Heizarten, Temperaturen, Garzeiten und sogar der optimalen Einschubhöhe im Backofen.
Weitere nützliche Funktionen
Dampf-Zusatzfunktion
Für Gerichte wie Brot oder Braten ist eine feuchte Garatmosphäre ideal. Die Dampf-Zusatzfunktion erzeugt während des Garens Dampf, um die Speisen saftiger und aromatischer zu machen. Diese Funktion wird zu herkömmlichen Heizarten hinzugeschaltet und ist ein wertvolles Hilfsmittel, insbesondere für anspruchsvolle Backwaren.
Drehspieß
Ein Drehspieß sorgt für eine gleichmäßige Bräunung von Geflügel oder Braten. Das Grillgut wird langsam unter dem eingeschalteten Grill gedreht, wodurch es rundherum knusprig wird.
Schnellaufheizung
Diese Funktion ermöglicht ein besonders schnelles Erreichen der gewünschten Backofentemperatur. Nach dem Aufheizen schaltet der Ofen automatisch auf die voreingestellte Heizart zurück oder muss manuell umgestellt werden.
Bratthermometer
Ein Bratthermometer misst die Kerntemperatur im Inneren des Garguts und gewährleistet so ein optimales Garergebnis. Mehrpunktthermometer bieten noch mehr Sicherheit, da sie die kälteste Stelle im Gargut identifizieren.
Zeitschaltautomatik und Sicherheitsabschaltung
Mit der Zeitschaltautomatik kann der Herd zu bestimmten Zeiten ein- und ausgeschaltet werden, was den Alltag deutlich erleichtert. Die Sicherheitsabschaltung sorgt dafür, dass der Herd nach einer voreingestellten Zeit automatisch abschaltet, was das Risiko von Überhitzung minimiert.
Auszugssysteme
Teleskopauszüge erleichtern die Handhabung von Backblechen oder Brätern. Sie ermöglichen es, das Gargut sicher und bequem aus dem Backofen zu ziehen, ohne es vollständig herausnehmen zu müssen.
Vernetzte Hausgeräte
Mit vernetzbaren Geräten können Sie den Backofen über Ihr Smartphone oder Tablet steuern. Neben dem Starten und Stoppen des Geräts bieten diese Systeme auch Rezeptvorschläge, die direkt an den Ofen übermittelt werden. Fehlerdiagnosen und Software-Updates können ebenfalls aus der Ferne durchgeführt werden.
Reinigung und Pflege
Vor der ersten Nutzung
Bevor ein neuer Backofen erstmals genutzt wird, sollte er auf höchster Temperatur vorgeheizt werden, um Rückstände aus der Produktion zu entfernen. Auch Kochplatten müssen etwa drei Minuten ohne Kochgeschirr erhitzt werden. Während dieses Vorgangs sollten Sie den Raum gut lüften, um Gerüche und Dämpfe zu vermeiden.
Automatikprogramme und Bratautomatik
Automatikprogramme erleichtern das Kochen und Backen erheblich, da sie den gesamten Garprozess überwachen und steuern. Diese Programme sind in der Elektronik des Backofens hinterlegt und regeln Temperatur, Heizart und Garzeit automatisch. Der Benutzer gibt lediglich grundlegende Informationen wie die Art des Gerichts und das Gewicht ein.
Einige Geräte lassen sich zusätzlich mit einer Zeitschaltautomatik koppeln, sodass der Backofen selbstständig zu einer vorgegebenen Zeit startet oder stoppt. Vernetzte Geräte bieten die Möglichkeit, den Backofen über eine App zu steuern, was insbesondere für Personen mit einem flexiblen Zeitplan praktisch ist.
Sensoren
Moderne Backöfen sind häufig mit Feuchtigkeitssensoren ausgestattet, die den Garprozess überwachen. Diese Sensoren messen die Feuchtigkeitsentwicklung im Garraum und passen den Prozess entsprechend an. Der Backofen schaltet automatisch ab, sobald das Gericht den optimalen Garzustand erreicht hat.
Integrierte Gebrauchsanleitung
Einige Modelle verfügen über ein Textdisplay, das den Benutzer durch den Kochprozess führt. Es bietet Empfehlungen zu Heizarten, Temperaturen, Garzeiten und sogar der optimalen Einschubhöhe im Backofen.
Weitere nützliche Funktionen
Dampf-Zusatzfunktion
Für Gerichte wie Brot oder Braten ist eine feuchte Garatmosphäre ideal. Die Dampf-Zusatzfunktion erzeugt während des Garens Dampf, um die Speisen saftiger und aromatischer zu machen. Diese Funktion wird zu herkömmlichen Heizarten hinzugeschaltet und ist ein wertvolles Hilfsmittel, insbesondere für anspruchsvolle Backwaren.
Drehspieß
Ein Drehspieß sorgt für eine gleichmäßige Bräunung von Geflügel oder Braten. Das Grillgut wird langsam unter dem eingeschalteten Grill gedreht, wodurch es rundherum knusprig wird.
Schnellaufheizung
Diese Funktion ermöglicht ein besonders schnelles Erreichen der gewünschten Backofentemperatur. Nach dem Aufheizen schaltet der Ofen automatisch auf die voreingestellte Heizart zurück oder muss manuell umgestellt werden.
Bratthermometer
Ein Bratthermometer misst die Kerntemperatur im Inneren des Garguts und gewährleistet so ein optimales Garergebnis. Mehrpunktthermometer bieten noch mehr Sicherheit, da sie die kälteste Stelle im Gargut identifizieren.
Zeitschaltautomatik und Sicherheitsabschaltung
Mit der Zeitschaltautomatik kann der Herd zu bestimmten Zeiten ein- und ausgeschaltet werden, was den Alltag deutlich erleichtert. Die Sicherheitsabschaltung sorgt dafür, dass der Herd nach einer voreingestellten Zeit automatisch abschaltet, was das Risiko von Überhitzung minimiert.
Auszugssysteme
Teleskopauszüge erleichtern die Handhabung von Backblechen oder Brätern. Sie ermöglichen es, das Gargut sicher und bequem aus dem Backofen zu ziehen, ohne es vollständig herausnehmen zu müssen.
Vernetzte Hausgeräte
Mit vernetzbaren Geräten können Sie den Backofen über Ihr Smartphone oder Tablet steuern. Neben dem Starten und Stoppen des Geräts bieten diese Systeme auch Rezeptvorschläge, die direkt an den Ofen übermittelt werden. Fehlerdiagnosen und Software-Updates können ebenfalls aus der Ferne durchgeführt werden.
Reinigung und Pflege
Vor der ersten Nutzung
Bevor ein neuer Backofen erstmals genutzt wird, sollte er auf höchster Temperatur vorgeheizt werden, um Rückstände aus der Produktion zu entfernen. Auch Kochplatten müssen etwa drei Minuten ohne Kochgeschirr erhitzt werden. Während dieses Vorgangs sollten Sie den Raum gut lüften, um Gerüche und Dämpfe zu vermeiden.
Reinigung und Pflege von Elektroherden
Reinigung und Pflege von Elektroherden
Erster Einsatz des Backofens
Vor der ersten Benutzung sollte der Backofen auf höchster Temperatur betrieben werden, um Produktionsrückstände zu entfernen. Währenddessen ist es wichtig, den Raum gut zu lüften, damit Gerüche und Dämpfe entweichen können. Nach dem Abkühlen wird der Innenraum mit warmem Wasser und Spülmittel gereinigt und trocken gerieben. Kochplatten benötigen keine weitere Reinigung.
Reinigung und Pflege der Kochstellen
Die Pflege hängt vom Material der Kochstellen ab.
Emaillierte Flächen, Edelstahl und Glas: Mit warmem Wasser und Spülmittel reinigen und trocknen. Edelstahlflächen können zusätzlich mit Metallputzmitteln behandelt werden.
Gusseiserne Kochplatten: Nach der Reinigung mit Spülwasser und Stahlwolle gründlich trocknen und dünn mit salz- und säurefreiem Fett wie Maschinenöl oder Vaseline einfetten.
Glaskeramik-Kochfelder: Verschmutzungen lassen sich leicht mit einem Glasschaber entfernen. Abschließend mit klarem Wasser nachwischen und mit einem fusselfreien Tuch trocknen. Für hartnäckige Flecken eignen sich spezielle Reinigungsmittel.
Reinigung des Backofens
Vermeidung von Verschmutzungen: Durch die Wahl der richtigen Heizart und Temperatur sowie das Braten in geschlossenen Gefäßen lassen sich Verschmutzungen minimieren.
Pyrolyse: Diese Selbstreinigungsfunktion verbrennt Rückstände bei Temperaturen bis zu 500 Grad Celsius. Der Vorgang dauert mehrere Stunden, die verbleibende Asche wird nach dem Abkühlen einfach entfernt.
Katalytische Reinigung: Die speziellen Oberflächenwände zersetzen Fettrückstände bei Temperaturen ab 200 Grad Celsius. Diese Beschichtungen müssen jedoch gelegentlich ausgetauscht oder regeneriert werden.
Optimale Nutzung von Kochgeschirr
Anforderungen an das Kochgeschirr
Effizientes Kochen hängt von der richtigen Wahl des Kochgeschirrs ab. Wichtige Kriterien:
Material und Bodenstärke: Der Topfboden sollte im kalten Zustand leicht nach innen gewölbt sein, um sich bei Erwärmung plan an die Kochstelle anzupassen.
Durchmesser: Kochgeschirr sollte die Kochstelle vollständig abdecken, um Energieverluste zu vermeiden.
Vorteile eines hochwertigen Topfbodens
Ein dicker Boden speichert die Wärme besser und verteilt sie gleichmäßig. Für emaillierten Stahl sind 2 bis 3 Millimeter, für Edelstahl 4 bis 6 Millimeter empfehlenswert. Ein gut passendes und qualitativ hochwertiges Kochgeschirr spart Zeit und Energie.
Erster Einsatz des Backofens
Vor der ersten Benutzung sollte der Backofen auf höchster Temperatur betrieben werden, um Produktionsrückstände zu entfernen. Währenddessen ist es wichtig, den Raum gut zu lüften, damit Gerüche und Dämpfe entweichen können. Nach dem Abkühlen wird der Innenraum mit warmem Wasser und Spülmittel gereinigt und trocken gerieben. Kochplatten benötigen keine weitere Reinigung.
Reinigung und Pflege der Kochstellen
Die Pflege hängt vom Material der Kochstellen ab.
Emaillierte Flächen, Edelstahl und Glas: Mit warmem Wasser und Spülmittel reinigen und trocknen. Edelstahlflächen können zusätzlich mit Metallputzmitteln behandelt werden.
Gusseiserne Kochplatten: Nach der Reinigung mit Spülwasser und Stahlwolle gründlich trocknen und dünn mit salz- und säurefreiem Fett wie Maschinenöl oder Vaseline einfetten.
Glaskeramik-Kochfelder: Verschmutzungen lassen sich leicht mit einem Glasschaber entfernen. Abschließend mit klarem Wasser nachwischen und mit einem fusselfreien Tuch trocknen. Für hartnäckige Flecken eignen sich spezielle Reinigungsmittel.
Reinigung des Backofens
Vermeidung von Verschmutzungen: Durch die Wahl der richtigen Heizart und Temperatur sowie das Braten in geschlossenen Gefäßen lassen sich Verschmutzungen minimieren.
Pyrolyse: Diese Selbstreinigungsfunktion verbrennt Rückstände bei Temperaturen bis zu 500 Grad Celsius. Der Vorgang dauert mehrere Stunden, die verbleibende Asche wird nach dem Abkühlen einfach entfernt.
Katalytische Reinigung: Die speziellen Oberflächenwände zersetzen Fettrückstände bei Temperaturen ab 200 Grad Celsius. Diese Beschichtungen müssen jedoch gelegentlich ausgetauscht oder regeneriert werden.
Optimale Nutzung von Kochgeschirr
Anforderungen an das Kochgeschirr
Effizientes Kochen hängt von der richtigen Wahl des Kochgeschirrs ab. Wichtige Kriterien:
Material und Bodenstärke: Der Topfboden sollte im kalten Zustand leicht nach innen gewölbt sein, um sich bei Erwärmung plan an die Kochstelle anzupassen.
Durchmesser: Kochgeschirr sollte die Kochstelle vollständig abdecken, um Energieverluste zu vermeiden.
Vorteile eines hochwertigen Topfbodens
Ein dicker Boden speichert die Wärme besser und verteilt sie gleichmäßig. Für emaillierten Stahl sind 2 bis 3 Millimeter, für Edelstahl 4 bis 6 Millimeter empfehlenswert. Ein gut passendes und qualitativ hochwertiges Kochgeschirr spart Zeit und Energie.
Der richtige Durchmesser des Kochgeschirrs
Der richtige Durchmesser des Kochgeschirrs
Der Durchmesser von Kochgeschirr und Kochstelle sollte möglichst genau übereinstimmen. Ist der Topf zu klein, geht unnötig Wärme verloren, und der Stromverbrauch steigt. Bei einem zu großen Topf verlängert sich die Ankochzeit, da die Wärme nicht effizient übertragen wird.
Wenn kein Kochgeschirr perfekt auf eine Kochstelle passt, ist es besser, einen etwas größeren Topf zu wählen. Durch die optimale Abstimmung von Kochgeschirr und Kochstelle können die Gardauer verkürzt und der Stromverbrauch gesenkt werden. Vor dem Kauf sollten Sie daher den Durchmesser der Kochstelle messen und mit dem Durchmesser des Kochgeschirrs vergleichen.
Der passende Deckel
Ein gut schließender Deckel ist entscheidend, um Energie zu sparen und den Garvorgang zu beschleunigen.
Steckdeckel: Diese schließen dicht ab und verhindern, dass übermäßiger Dampf entweicht. Beim Spülen im Geschirrspüler kann jedoch Wasser im Deckelrand zurückbleiben.
Aufliegende Deckel: Auch „Schwebedeckel“ genannt, schweben sie auf einem Dampfpolster und lassen Kondenswasser kontrolliert zurück in den Topf tropfen. Sie sollten stabil und nicht zu leicht sein, damit sie ihre Form behalten.
Glasdeckel: Diese ermöglichen es, den Garvorgang ohne Anheben des Deckels zu beobachten, was Energieverluste minimiert.
Die richtigen Griffe
Griffe an Töpfen und Pfannen sollten ergonomisch, hitzebeständig und spülmaschinenfest sein.
Kaltgriffe: Aus Edelstahl gefertigt, bleiben sie während des Kochens kühl.
Backofengeeignete Griffe: Kunststoffgriffe sollten Temperaturen bis zu 300 Grad Celsius standhalten. Holzgriffe sind weder backofenfest noch spülmaschinengeeignet.
Ergonomische Form: Die Griffe sollten unabhängig von der Topfgröße sicher in der Hand liegen.
Der ideale Schüttrand
Ein gut geformter Schüttrand verhindert das Herunterlaufen von Flüssigkeiten an der Außenseite des Kochgeschirrs. Besonders bei emailliertem Geschirr schützt der verchromte Schüttrand vor Rost und Bakterienbildung.
Materialien für Kochgeschirr
Edelstahl:
Beständig gegen Rost und Korrosion, oft mit einem leitfähigen Boden aus Kupfer oder Aluminium für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
Emaillierter Stahl:
Beständig gegen Korrosion, mit einer porenfreien Oberfläche, die leicht zu reinigen ist.
Aluminiumguss:
Leicht, formstabil und mit hervorragender Wärmeverteilung. Oft mit Antihaftbeschichtung für einfache Pflege.
Gusseisen:
Speichert Wärme ideal und verteilt sie gleichmäßig. Geeignet für Braten und Schmoren.
Glas und Glaskeramik:
Hitzebeständig und ideal für den Backofen, jedoch weniger effizient auf Kochstellen.
Keramik und Porzellan:
Eignen sich hervorragend als Serviergeschirr und für den Backofen, sofern der Hersteller dies empfiehlt.
Schnellkochtöpfe und Schnellbratpfannen
Diese Kochgeschirrtypen ermöglichen schnelles Garen durch erhöhten Dampfdruck. Die verkürzte Gardauer spart Zeit und Energie. Ein Sicherheitsventil sorgt dafür, dass überschüssiger Druck sicher abgeleitet wird.
Ausstattungsempfehlungen
Eine Grundausstattung an Töpfen und Pfannen ist in jedem Haushalt unerlässlich.
Für größere Mengen eignen sich breite, hohe Töpfe für Suppen, Eintöpfe und Pasta. Auch kleinere Haushalte profitieren von einer variablen Ausstattung, um flexibel verschiedene Gerichte zubereiten zu können.
Der Durchmesser von Kochgeschirr und Kochstelle sollte möglichst genau übereinstimmen. Ist der Topf zu klein, geht unnötig Wärme verloren, und der Stromverbrauch steigt. Bei einem zu großen Topf verlängert sich die Ankochzeit, da die Wärme nicht effizient übertragen wird.
Wenn kein Kochgeschirr perfekt auf eine Kochstelle passt, ist es besser, einen etwas größeren Topf zu wählen. Durch die optimale Abstimmung von Kochgeschirr und Kochstelle können die Gardauer verkürzt und der Stromverbrauch gesenkt werden. Vor dem Kauf sollten Sie daher den Durchmesser der Kochstelle messen und mit dem Durchmesser des Kochgeschirrs vergleichen.
Der passende Deckel
Ein gut schließender Deckel ist entscheidend, um Energie zu sparen und den Garvorgang zu beschleunigen.
Steckdeckel: Diese schließen dicht ab und verhindern, dass übermäßiger Dampf entweicht. Beim Spülen im Geschirrspüler kann jedoch Wasser im Deckelrand zurückbleiben.
Aufliegende Deckel: Auch „Schwebedeckel“ genannt, schweben sie auf einem Dampfpolster und lassen Kondenswasser kontrolliert zurück in den Topf tropfen. Sie sollten stabil und nicht zu leicht sein, damit sie ihre Form behalten.
Glasdeckel: Diese ermöglichen es, den Garvorgang ohne Anheben des Deckels zu beobachten, was Energieverluste minimiert.
Die richtigen Griffe
Griffe an Töpfen und Pfannen sollten ergonomisch, hitzebeständig und spülmaschinenfest sein.
Kaltgriffe: Aus Edelstahl gefertigt, bleiben sie während des Kochens kühl.
Backofengeeignete Griffe: Kunststoffgriffe sollten Temperaturen bis zu 300 Grad Celsius standhalten. Holzgriffe sind weder backofenfest noch spülmaschinengeeignet.
Ergonomische Form: Die Griffe sollten unabhängig von der Topfgröße sicher in der Hand liegen.
Der ideale Schüttrand
Ein gut geformter Schüttrand verhindert das Herunterlaufen von Flüssigkeiten an der Außenseite des Kochgeschirrs. Besonders bei emailliertem Geschirr schützt der verchromte Schüttrand vor Rost und Bakterienbildung.
Materialien für Kochgeschirr
Edelstahl:
Beständig gegen Rost und Korrosion, oft mit einem leitfähigen Boden aus Kupfer oder Aluminium für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
Emaillierter Stahl:
Beständig gegen Korrosion, mit einer porenfreien Oberfläche, die leicht zu reinigen ist.
Aluminiumguss:
Leicht, formstabil und mit hervorragender Wärmeverteilung. Oft mit Antihaftbeschichtung für einfache Pflege.
Gusseisen:
Speichert Wärme ideal und verteilt sie gleichmäßig. Geeignet für Braten und Schmoren.
Glas und Glaskeramik:
Hitzebeständig und ideal für den Backofen, jedoch weniger effizient auf Kochstellen.
Keramik und Porzellan:
Eignen sich hervorragend als Serviergeschirr und für den Backofen, sofern der Hersteller dies empfiehlt.
Schnellkochtöpfe und Schnellbratpfannen
Diese Kochgeschirrtypen ermöglichen schnelles Garen durch erhöhten Dampfdruck. Die verkürzte Gardauer spart Zeit und Energie. Ein Sicherheitsventil sorgt dafür, dass überschüssiger Druck sicher abgeleitet wird.
Ausstattungsempfehlungen
Eine Grundausstattung an Töpfen und Pfannen ist in jedem Haushalt unerlässlich.
Für größere Mengen eignen sich breite, hohe Töpfe für Suppen, Eintöpfe und Pasta. Auch kleinere Haushalte profitieren von einer variablen Ausstattung, um flexibel verschiedene Gerichte zubereiten zu können.
Empfohlene Ausstattung für Elektroherde
Empfohlene Ausstattung für Elektroherde
Um verschiedenste Gerichte effizient zuzubereiten, ist eine vielseitige Grundausstattung an Kochgeschirr notwendig.
Großer Topf: Ideal für Suppen, Nudeln, Klöße oder Eintöpfe.
Mittlerer Topf: Perfekt für Kartoffeln, Reis oder Gemüse.
Flacher, breiter Bratentopf: Geeignet für flaches Braten und Backen.
Höherer Schmortopf (Bräter): Für Gerichte wie Gänsebraten oder Schmorhaxen, erhältlich in runder, ovaler oder rechteckiger Form.
Flache Bratpfanne: Zum scharfen Anbraten.
Höhere Bratpfanne: Speziell zum Schmoren.
Stieltopf: Erleichtert das Rühren von Soßen, da er bequem am Stiel festgehalten werden kann.
Milchtopf: Für das Erhitzen von Milch, die leicht überschäumt.
Auflaufform: Für Lasagne, Gratins und andere Ofengerichte.
Schnellkochtopf und Schnellbratpfanne: Sparen Zeit und Energie bei der Zubereitung von Gerichten mit langer Gardauer.
Energiespartipps für Backöfen
Verwendung frischer oder aufgetauter Lebensmittel:
Statt gefrorene Zutaten zu verwenden, können Sie bis zu 60 Prozent Energie sparen, da das Auftauen zusätzliche Energie benötigt.
Gleichzeitige Zubereitung mehrerer Gerichte:
Wenn Kuchen oder andere Gerichte nebeneinander oder übereinander im Backofen zubereitet werden, können bis zu 45 Prozent Energie eingespart werden.
Verzicht auf reflektierendes Kochgeschirr:
Vermeiden Sie Edelstahl oder Aluminium, da diese Materialien Wärme reflektieren. Stattdessen sind Geschirre aus Emaille, hitzebeständigem Glas oder beschichtetem Aluminiumdruckguss energieeffizienter.
Vermeidung unnötiger Backofentür-Öffnungen:
Durch das Öffnen der Backofentür entweicht Wärme, was bis zu 25 Prozent mehr Energie verbraucht. Nutzen Sie die Glasscheibe der Tür zur Überwachung.
Entfernen ungenutzten Zubehörs:
Backbleche und Roste, die im Backofen verbleiben, verbrauchen zusätzliche Energie. Das Entfernen kann bis zu 20 Prozent Energie sparen.
Verzicht auf Vorheizen:
Viele Gerichte wie Braten oder Eintöpfe können in den kalten Backofen geschoben werden, was bis zu 20 Prozent Energie spart.
Nutzung der Restwärme:
Schalten Sie den Backofen etwa zehn Minuten vor Ende der Garzeit aus und nutzen Sie die verbleibende Wärme, um bis zu 10 Prozent Energie zu sparen.
Direkt aufeinanderfolgende Zubereitung:
Wenn mehrere Gerichte hintereinander gebacken werden, sparen Sie ebenfalls bis zu 10 Prozent Energie, da der Ofen nicht erneut aufgeheizt werden muss.
Rechtzeitiges Ausschalten:
Entnehmen Sie die Gerichte rechtzeitig und schalten Sie den Backofen sofort aus, um bis zu 15 Prozent Energie zu sparen.
Durch die Beachtung dieser Tipps wird nicht nur Energie gespart, sondern auch die Umwelt geschont.
Um verschiedenste Gerichte effizient zuzubereiten, ist eine vielseitige Grundausstattung an Kochgeschirr notwendig.
Großer Topf: Ideal für Suppen, Nudeln, Klöße oder Eintöpfe.
Mittlerer Topf: Perfekt für Kartoffeln, Reis oder Gemüse.
Flacher, breiter Bratentopf: Geeignet für flaches Braten und Backen.
Höherer Schmortopf (Bräter): Für Gerichte wie Gänsebraten oder Schmorhaxen, erhältlich in runder, ovaler oder rechteckiger Form.
Flache Bratpfanne: Zum scharfen Anbraten.
Höhere Bratpfanne: Speziell zum Schmoren.
Stieltopf: Erleichtert das Rühren von Soßen, da er bequem am Stiel festgehalten werden kann.
Milchtopf: Für das Erhitzen von Milch, die leicht überschäumt.
Auflaufform: Für Lasagne, Gratins und andere Ofengerichte.
Schnellkochtopf und Schnellbratpfanne: Sparen Zeit und Energie bei der Zubereitung von Gerichten mit langer Gardauer.
Energiespartipps für Backöfen
Verwendung frischer oder aufgetauter Lebensmittel:
Statt gefrorene Zutaten zu verwenden, können Sie bis zu 60 Prozent Energie sparen, da das Auftauen zusätzliche Energie benötigt.
Gleichzeitige Zubereitung mehrerer Gerichte:
Wenn Kuchen oder andere Gerichte nebeneinander oder übereinander im Backofen zubereitet werden, können bis zu 45 Prozent Energie eingespart werden.
Verzicht auf reflektierendes Kochgeschirr:
Vermeiden Sie Edelstahl oder Aluminium, da diese Materialien Wärme reflektieren. Stattdessen sind Geschirre aus Emaille, hitzebeständigem Glas oder beschichtetem Aluminiumdruckguss energieeffizienter.
Vermeidung unnötiger Backofentür-Öffnungen:
Durch das Öffnen der Backofentür entweicht Wärme, was bis zu 25 Prozent mehr Energie verbraucht. Nutzen Sie die Glasscheibe der Tür zur Überwachung.
Entfernen ungenutzten Zubehörs:
Backbleche und Roste, die im Backofen verbleiben, verbrauchen zusätzliche Energie. Das Entfernen kann bis zu 20 Prozent Energie sparen.
Verzicht auf Vorheizen:
Viele Gerichte wie Braten oder Eintöpfe können in den kalten Backofen geschoben werden, was bis zu 20 Prozent Energie spart.
Nutzung der Restwärme:
Schalten Sie den Backofen etwa zehn Minuten vor Ende der Garzeit aus und nutzen Sie die verbleibende Wärme, um bis zu 10 Prozent Energie zu sparen.
Direkt aufeinanderfolgende Zubereitung:
Wenn mehrere Gerichte hintereinander gebacken werden, sparen Sie ebenfalls bis zu 10 Prozent Energie, da der Ofen nicht erneut aufgeheizt werden muss.
Rechtzeitiges Ausschalten:
Entnehmen Sie die Gerichte rechtzeitig und schalten Sie den Backofen sofort aus, um bis zu 15 Prozent Energie zu sparen.
Durch die Beachtung dieser Tipps wird nicht nur Energie gespart, sondern auch die Umwelt geschont.
Eigenschaften verschiedener Topf- und Pfannenmaterialien
Eigenschaften verschiedener Topf- und Pfannenmaterialien
Hier finden Sie eine Übersicht zu den wichtigsten Materialien für Kochgeschirr, einschließlich ihrer Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten.
Edelstahl
Thermische Eigenschaft: Mittlerer Wärmeleiter (mit Sandwichboden gute Wärmeleitung)
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Stoß- und kratzfest, temperaturwechselbeständig
Korrosionsfestigkeit: Rostfrei und korrosionsfest
Reinigung: Einfach, spülmaschinengeeignet
Anmerkung: Besonders geeignet für Schnellkochtöpfe, Schnellbratpfannen und Bräter. Lange Lebensdauer.
Emaillierter Stahl
Thermische Eigenschaft: Gute Wärmeverteilung
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Empfindlich gegen Stöße, solange die Emaille unbeschädigt ist
Korrosionsfestigkeit: Korrosionsfest, temperaturwechselbeständig
Reinigung: Einfach, jedoch vorsichtig zu behandeln
Anmerkung: Innen oft dunkel emailliert, gute Bräunungseigenschaften.
Aluminiumguss
Thermische Eigenschaft: Gute Wärmeverteilung
Handlichkeit: Leicht
Haltbarkeit: Stoßfest, jedoch empfindlich gegen Kratzer
Korrosionsfestigkeit: Korrosionsfest, temperaturwechselbeständig
Reinigung: Einfach, besonders mit Antihaftbeschichtung
Anmerkung: Ideal für Pfannen und Bräter.
Gusseisen
Thermische Eigenschaft: Sehr gute Wärmespeicherung und -verteilung
Handlichkeit: Sehr schwer
Haltbarkeit: Kratzfest, temperaturwechselbeständig
Korrosionsfestigkeit: Rostfrei und korrosionsfest, wenn Schutzschicht vorhanden
Reinigung: Einfach bei emaillierter Oberfläche, ansonsten nur mit heißem Wasser reinigen
Anmerkung: Hervorragende Bräunungseigenschaften.
Kupfer
Thermische Eigenschaft: Sehr guter Wärmeleiter
Handlichkeit: Leicht
Haltbarkeit: Stoß- und kratzfest, temperaturwechselbeständig
Korrosionsfestigkeit: Rostfrei
Reinigung: Aufwendig außen, innen einfach bei Edelstahlbeschichtung
Anmerkung: Eignet sich für präzises Kochen.
Ton (zum Beispiel Römertopf)
Thermische Eigenschaft: Schlechter Wärmeleiter
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Nicht stoßfest, porös
Korrosionsfestigkeit: Nicht temperaturwechselbeständig
Reinigung: Aufwendig, da poröse Oberfläche
Anmerkung: Nur für den Backofen geeignet, vorher wässern.
Glas und Glaskeramik
Thermische Eigenschaft: Schlechter Wärmeleiter
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Nicht stoßfest, kratzfest, hitzebeständig
Korrosionsfestigkeit: Nicht immer temperaturwechselbeständig
Reinigung: Einfach
Anmerkung: Ideal für den Backofen, nicht für Kochstellen geeignet.
Keramik und Porzellan
Thermische Eigenschaft: Schlechter Wärmeleiter
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Nicht stoßfest, kratzfest, hitzebeständig
Korrosionsfestigkeit: Nicht immer temperaturwechselbeständig
Reinigung: Einfach
Anmerkung: Geeignet für den Backofen und als Serviergeschirr.
Zusatz:
Schnellkochtöpfe und Schnellbratpfannen aus Edelstahl oder emailliertem Stahl sparen durch den erhöhten Dampfdruck Zeit und Energie. Wichtig ist die korrekte Handhabung gemäß Herstellerangaben.
Hier finden Sie eine Übersicht zu den wichtigsten Materialien für Kochgeschirr, einschließlich ihrer Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten.
Edelstahl
Thermische Eigenschaft: Mittlerer Wärmeleiter (mit Sandwichboden gute Wärmeleitung)
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Stoß- und kratzfest, temperaturwechselbeständig
Korrosionsfestigkeit: Rostfrei und korrosionsfest
Reinigung: Einfach, spülmaschinengeeignet
Anmerkung: Besonders geeignet für Schnellkochtöpfe, Schnellbratpfannen und Bräter. Lange Lebensdauer.
Emaillierter Stahl
Thermische Eigenschaft: Gute Wärmeverteilung
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Empfindlich gegen Stöße, solange die Emaille unbeschädigt ist
Korrosionsfestigkeit: Korrosionsfest, temperaturwechselbeständig
Reinigung: Einfach, jedoch vorsichtig zu behandeln
Anmerkung: Innen oft dunkel emailliert, gute Bräunungseigenschaften.
Aluminiumguss
Thermische Eigenschaft: Gute Wärmeverteilung
Handlichkeit: Leicht
Haltbarkeit: Stoßfest, jedoch empfindlich gegen Kratzer
Korrosionsfestigkeit: Korrosionsfest, temperaturwechselbeständig
Reinigung: Einfach, besonders mit Antihaftbeschichtung
Anmerkung: Ideal für Pfannen und Bräter.
Gusseisen
Thermische Eigenschaft: Sehr gute Wärmespeicherung und -verteilung
Handlichkeit: Sehr schwer
Haltbarkeit: Kratzfest, temperaturwechselbeständig
Korrosionsfestigkeit: Rostfrei und korrosionsfest, wenn Schutzschicht vorhanden
Reinigung: Einfach bei emaillierter Oberfläche, ansonsten nur mit heißem Wasser reinigen
Anmerkung: Hervorragende Bräunungseigenschaften.
Kupfer
Thermische Eigenschaft: Sehr guter Wärmeleiter
Handlichkeit: Leicht
Haltbarkeit: Stoß- und kratzfest, temperaturwechselbeständig
Korrosionsfestigkeit: Rostfrei
Reinigung: Aufwendig außen, innen einfach bei Edelstahlbeschichtung
Anmerkung: Eignet sich für präzises Kochen.
Ton (zum Beispiel Römertopf)
Thermische Eigenschaft: Schlechter Wärmeleiter
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Nicht stoßfest, porös
Korrosionsfestigkeit: Nicht temperaturwechselbeständig
Reinigung: Aufwendig, da poröse Oberfläche
Anmerkung: Nur für den Backofen geeignet, vorher wässern.
Glas und Glaskeramik
Thermische Eigenschaft: Schlechter Wärmeleiter
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Nicht stoßfest, kratzfest, hitzebeständig
Korrosionsfestigkeit: Nicht immer temperaturwechselbeständig
Reinigung: Einfach
Anmerkung: Ideal für den Backofen, nicht für Kochstellen geeignet.
Keramik und Porzellan
Thermische Eigenschaft: Schlechter Wärmeleiter
Handlichkeit: Mittelschwer
Haltbarkeit: Nicht stoßfest, kratzfest, hitzebeständig
Korrosionsfestigkeit: Nicht immer temperaturwechselbeständig
Reinigung: Einfach
Anmerkung: Geeignet für den Backofen und als Serviergeschirr.
Zusatz:
Schnellkochtöpfe und Schnellbratpfannen aus Edelstahl oder emailliertem Stahl sparen durch den erhöhten Dampfdruck Zeit und Energie. Wichtig ist die korrekte Handhabung gemäß Herstellerangaben.
Mikrowellengeräte: Funktion und Vorteile
Mikrowellengeräte: Funktion und Vorteile
Das Mikrowellengerät ist eine praktische Ergänzung zum Elektroherd und Gefriergerät. Es ermöglicht mit geringem Zeit- und Energieaufwand die Zubereitung kleiner und mittlerer Lebensmittelmengen. Lebensmittel können schnell erwärmt, aufgetaut oder gegart werden, ohne dass sie an Qualität oder Geschmack verlieren.
Vorteile eines Mikrowellengeräts:
Zeitsparend: Gekochte Speisen können schnell zu unterschiedlichen Zeiten erwärmt werden, wodurch das Warmhalten entfällt.
Schonend: Farbe, Geruch und Geschmack der Lebensmittel bleiben weitgehend erhalten.
Fettfreies Garen: Lebensmittel können ohne die Zugabe von Fett oder Wasser gegart werden.
Geringer Geschirraufwand: Speisen können direkt im Serviergeschirr zubereitet werden.
Einfache Reinigung: Da Speisereste nicht festbrennen, lässt sich der Garraum leicht säubern.
Mikrowellen-Kombinationsgeräte erweitern die Einsatzmöglichkeiten um Backen, Braten und Grillen, sodass eine Vielzahl gesunder und abwechslungsreicher Gerichte zubereitet werden kann.
Funktionsweise von Mikrowellen
Im Gegensatz zum Elektroherd, der Wärme von außen auf das Lebensmittel überträgt, erzeugen Mikrowellen Wärme direkt im Inneren des Lebensmittels. Mikrowellen sind elektromagnetische Wellen, die von den Wassermolekülen im Lebensmittel aufgenommen werden. Durch die Bewegung dieser Moleküle entsteht Reibung, die Wärme erzeugt.
Eigenschaften von Mikrowellen:
Eindringtiefe: Mikrowellen dringen bis zu 3 Zentimeter tief in das Lebensmittel ein. Die tiefer liegenden Schichten werden durch Wärmeleitung erhitzt.
Gleichmäßige Erwärmung: Lebensmittel mit hohem Wassergehalt erwärmen sich schneller, da Wasser Mikrowellen gut absorbiert.
Materialien: Mikrowellen durchdringen Glas, Porzellan, Keramik, Pappe und Kunststoff nahezu verlustfrei. Metall hingegen reflektiert Mikrowellen und ist daher ungeeignet.
Geeignetes Geschirr
Empfohlene Materialien: Glas, Porzellan, Keramik und hitzebeständiger Kunststoff.
Test auf Mikrowellentauglichkeit: Geschirr für 20-30 Sekunden leer in der Mikrowelle testen. Es sollte kalt oder nur leicht warm werden.
Nicht geeignet: Geschirr mit Metallelementen, da es Funkenbildung und Schäden am Gerät verursachen kann.
Mikrowellenleistung und Einschaltdauer
Die richtige Wahl der Mikrowellenleistung und der Einschaltdauer ist entscheidend für ein gutes Ergebnis. Mikrowellengeräte bieten je nach Modell unterschiedliche Leistungsstufen:
Geringe Leistung: Zum Auftauen empfindlicher Lebensmittel.
Mittlere Leistung: Zum Erwärmen von Speisen.
Hohe Leistung: Für das Garen größerer Lebensmittelmengen.
Die Dauer wird über einen Zeitschalter oder eine digitale Eingabe gesteuert. Nach Ablauf ertönt ein Signal, und das Gerät schaltet sich automatisch ab.
Unsere Tipps für eine gleichmäßige Erwärmung
Umrühren und Wenden: Während und nach der Zubereitung sollte das Lebensmittel gelegentlich umgerührt oder gewendet werden, um die Wärme gleichmäßig zu verteilen.
Stehzeit einhalten: Lassen Sie Speisen nach dem Garen einige Minuten ruhen, damit sich die Temperatur im gesamten Lebensmittel ausgleichen kann.
Abdecken: Decken Sie die Speisen ab, um Feuchtigkeitsverlust zu vermeiden und ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Geeignet sind mikrowellentaugliche Deckel, Teller oder Klarsichtfolie.
Durch die richtige Nutzung wird das Mikrowellengerät zu einem unverzichtbaren Helfer in der Küche.
Das Mikrowellengerät ist eine praktische Ergänzung zum Elektroherd und Gefriergerät. Es ermöglicht mit geringem Zeit- und Energieaufwand die Zubereitung kleiner und mittlerer Lebensmittelmengen. Lebensmittel können schnell erwärmt, aufgetaut oder gegart werden, ohne dass sie an Qualität oder Geschmack verlieren.
Vorteile eines Mikrowellengeräts:
Zeitsparend: Gekochte Speisen können schnell zu unterschiedlichen Zeiten erwärmt werden, wodurch das Warmhalten entfällt.
Schonend: Farbe, Geruch und Geschmack der Lebensmittel bleiben weitgehend erhalten.
Fettfreies Garen: Lebensmittel können ohne die Zugabe von Fett oder Wasser gegart werden.
Geringer Geschirraufwand: Speisen können direkt im Serviergeschirr zubereitet werden.
Einfache Reinigung: Da Speisereste nicht festbrennen, lässt sich der Garraum leicht säubern.
Mikrowellen-Kombinationsgeräte erweitern die Einsatzmöglichkeiten um Backen, Braten und Grillen, sodass eine Vielzahl gesunder und abwechslungsreicher Gerichte zubereitet werden kann.
Funktionsweise von Mikrowellen
Im Gegensatz zum Elektroherd, der Wärme von außen auf das Lebensmittel überträgt, erzeugen Mikrowellen Wärme direkt im Inneren des Lebensmittels. Mikrowellen sind elektromagnetische Wellen, die von den Wassermolekülen im Lebensmittel aufgenommen werden. Durch die Bewegung dieser Moleküle entsteht Reibung, die Wärme erzeugt.
Eigenschaften von Mikrowellen:
Eindringtiefe: Mikrowellen dringen bis zu 3 Zentimeter tief in das Lebensmittel ein. Die tiefer liegenden Schichten werden durch Wärmeleitung erhitzt.
Gleichmäßige Erwärmung: Lebensmittel mit hohem Wassergehalt erwärmen sich schneller, da Wasser Mikrowellen gut absorbiert.
Materialien: Mikrowellen durchdringen Glas, Porzellan, Keramik, Pappe und Kunststoff nahezu verlustfrei. Metall hingegen reflektiert Mikrowellen und ist daher ungeeignet.
Geeignetes Geschirr
Empfohlene Materialien: Glas, Porzellan, Keramik und hitzebeständiger Kunststoff.
Test auf Mikrowellentauglichkeit: Geschirr für 20-30 Sekunden leer in der Mikrowelle testen. Es sollte kalt oder nur leicht warm werden.
Nicht geeignet: Geschirr mit Metallelementen, da es Funkenbildung und Schäden am Gerät verursachen kann.
Mikrowellenleistung und Einschaltdauer
Die richtige Wahl der Mikrowellenleistung und der Einschaltdauer ist entscheidend für ein gutes Ergebnis. Mikrowellengeräte bieten je nach Modell unterschiedliche Leistungsstufen:
Geringe Leistung: Zum Auftauen empfindlicher Lebensmittel.
Mittlere Leistung: Zum Erwärmen von Speisen.
Hohe Leistung: Für das Garen größerer Lebensmittelmengen.
Die Dauer wird über einen Zeitschalter oder eine digitale Eingabe gesteuert. Nach Ablauf ertönt ein Signal, und das Gerät schaltet sich automatisch ab.
Unsere Tipps für eine gleichmäßige Erwärmung
Umrühren und Wenden: Während und nach der Zubereitung sollte das Lebensmittel gelegentlich umgerührt oder gewendet werden, um die Wärme gleichmäßig zu verteilen.
Stehzeit einhalten: Lassen Sie Speisen nach dem Garen einige Minuten ruhen, damit sich die Temperatur im gesamten Lebensmittel ausgleichen kann.
Abdecken: Decken Sie die Speisen ab, um Feuchtigkeitsverlust zu vermeiden und ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Geeignet sind mikrowellentaugliche Deckel, Teller oder Klarsichtfolie.
Durch die richtige Nutzung wird das Mikrowellengerät zu einem unverzichtbaren Helfer in der Küche.
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