19. Feigen - Chipas und Rosmarin (vegan)
Menge: 6 Stück
200 Gramm Maniokmehl (auch Tapiokamehl genannt)
100 Gramm Maismehl
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
100 Gramm frische Feigen, fein gehackt
2 Teelöffel frischer Rosmarin, fein gehackt
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
Außerdem:
etwas Backpapier
Ofen vorheizen: Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) vor.
Teig vorbereiten:
Mischen Sie das Maniokmehl, Maismehl, Zucker und das Päckchen Backpulver in einer großen Schüssel.
Fügen Sie die Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzu.
Rühren Sie alles gut um, bis ein glatter Teig entsteht.
Feigen und Rosmarin hinzufügen:
Spülen Sie die Feigen mit kaltem und die Rosinen mit heißem Wasser ab.
Geben Sie die fein gehackten Feigen und den fein gehackten Rosmarin in den Teig.
Mischen Sie alles vorsichtig, bis die Feigen und der Rosmarin gut verteilt sind.
Formen und Backen:
Formen Sie aus dem Teig kleine Kugeln (etwa so groß wie Tischtennisbälle).
Legen Sie die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Backen Sie die Chipas im vorgeheizten Ofen für etwa 25 bis 30 Minuten, bis sie leicht goldbraun sind.
Abkühlen lassen:
Lassen Sie die Chipas nach dem Backen auf einem Kuchengitter abkühlen.
Servieren:
Genießen Sie die Feigen-Chipas mit Rosmarin am besten frisch und warm.
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.
Menge: 6 Stück
200 Gramm Maniokmehl (auch Tapiokamehl genannt)
100 Gramm Maismehl
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
100 Gramm frische Feigen, fein gehackt
2 Teelöffel frischer Rosmarin, fein gehackt
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
Außerdem:
etwas Backpapier
Ofen vorheizen: Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) vor.
Teig vorbereiten:
Mischen Sie das Maniokmehl, Maismehl, Zucker und das Päckchen Backpulver in einer großen Schüssel.
Fügen Sie die Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzu.
Rühren Sie alles gut um, bis ein glatter Teig entsteht.
Feigen und Rosmarin hinzufügen:
Spülen Sie die Feigen mit kaltem und die Rosinen mit heißem Wasser ab.
Geben Sie die fein gehackten Feigen und den fein gehackten Rosmarin in den Teig.
Mischen Sie alles vorsichtig, bis die Feigen und der Rosmarin gut verteilt sind.
Formen und Backen:
Formen Sie aus dem Teig kleine Kugeln (etwa so groß wie Tischtennisbälle).
Legen Sie die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Backen Sie die Chipas im vorgeheizten Ofen für etwa 25 bis 30 Minuten, bis sie leicht goldbraun sind.
Abkühlen lassen:
Lassen Sie die Chipas nach dem Backen auf einem Kuchengitter abkühlen.
Servieren:
Genießen Sie die Feigen-Chipas mit Rosmarin am besten frisch und warm.
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.