Feigen-Pistazien-Kekse (vegan)
Menge: 20 Stück
100 Gramm vegane Margarine, weich
100 Gramm brauner Zucker
2 Esslöffel gemahlener Leinsamen + 6 Esslöffel Wasser (als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
100 Gramm getrocknete Feigen, fein gehackt
50 Gramm gehackte Pistazien
150 Gramm Mehl
1 Päckchen Backpulver
Eine Prise Salz
Außerdem:
etwas Backpapier
Heizen Sie den Ofen auf 180 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) vor und legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus.
In einer großen Schüssel vermischen Sie die weiche vegane Margarine und den braunen Zucker, bis sie gut kombiniert sind.
Bereiten Sie den Leinsamen-Ei-Ersatz vor, indem Sie 2 Esslöffel gemahlenen Leinsamen mit 6 Esslöffeln Wasser vermischen und kurz stehen lassen, bis es eine gelartige Konsistenz annimmt. Fügen Sie dann den Leinsamen-Ei-Ersatz und den Vanilleextrakt zur Margarine-Zucker-Mischung hinzu und mischen Sie alles gut.
Fügen Sie die fein gehackten getrockneten Feigen und die gehackten Pistazien zur Mischung hinzu und rühren Sie sie gleichmäßig ein.
Sieben Sie das Mehl, das Backpulver und eine Prise Salz über die Mischung und rühren Sie alles gut ein, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
Formen Sie den Teig zu kleinen Kugeln und legen Sie sie auf das vorbereitete Backblech. Drücken Sie die Kugeln leicht flach.
Backen Sie die Kekse im vorgeheizten Ofen für etwa 10-12 Minuten oder bis sie leicht goldbraun sind.
Lassen Sie die Kekse auf dem Blech für einige Minuten abkühlen, bevor Sie sie auf ein Drahtgestell zum vollständigen Abkühlen geben.
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.
Menge: 20 Stück
100 Gramm vegane Margarine, weich
100 Gramm brauner Zucker
2 Esslöffel gemahlener Leinsamen + 6 Esslöffel Wasser (als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
100 Gramm getrocknete Feigen, fein gehackt
50 Gramm gehackte Pistazien
150 Gramm Mehl
1 Päckchen Backpulver
Eine Prise Salz
Außerdem:
etwas Backpapier
Heizen Sie den Ofen auf 180 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) vor und legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus.
In einer großen Schüssel vermischen Sie die weiche vegane Margarine und den braunen Zucker, bis sie gut kombiniert sind.
Bereiten Sie den Leinsamen-Ei-Ersatz vor, indem Sie 2 Esslöffel gemahlenen Leinsamen mit 6 Esslöffeln Wasser vermischen und kurz stehen lassen, bis es eine gelartige Konsistenz annimmt. Fügen Sie dann den Leinsamen-Ei-Ersatz und den Vanilleextrakt zur Margarine-Zucker-Mischung hinzu und mischen Sie alles gut.
Fügen Sie die fein gehackten getrockneten Feigen und die gehackten Pistazien zur Mischung hinzu und rühren Sie sie gleichmäßig ein.
Sieben Sie das Mehl, das Backpulver und eine Prise Salz über die Mischung und rühren Sie alles gut ein, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
Formen Sie den Teig zu kleinen Kugeln und legen Sie sie auf das vorbereitete Backblech. Drücken Sie die Kugeln leicht flach.
Backen Sie die Kekse im vorgeheizten Ofen für etwa 10-12 Minuten oder bis sie leicht goldbraun sind.
Lassen Sie die Kekse auf dem Blech für einige Minuten abkühlen, bevor Sie sie auf ein Drahtgestell zum vollständigen Abkühlen geben.
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.