Menge: 4 Portionen
Für das Gemüse:
800 Gramm Kalettes (Flower Sprouts)
1 Esslöffel Margarine
1 Lorbeerblatt
nach eigenem Belieben Pfeffer, frisch aus der Mühle
nach eigenem Belieben Muskat
250 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
Für die Kartoffeln:
12 Pellkartoffeln vom Vortag
2 Esslöffel Rapsöl
100 Gramm veganen Speck (zum Beispiel von VIVERA)
Außerdem:
etwas Kräutersalz
Tauchen Sie die Kalettes kurz in eine Schüssel mit kaltem Wasser, schütteln Sie sie danach kurz trocken und schneiden Sie anschließend die unteren Schnittstellen mit einem Gemüsemesser glatt bevor Sie eventuell die verwelkte Blättchen entfernen. Danach schneiden Sie den unteren Stielansatz kreuzweise mit dem Gemüsemesser ein (damit die Kalettes gleichmäßiger garen).
Anschließend schälen Sie die Pellkartoffeln mit dem Gemüsemesser, schneiden sie in Scheiben, erhitzen 2 Esslöffel Rapsöl in einer Pfanne und braten die Pellkartoffeln darin an. Wenn die Kartoffeln etwas braun werden geben Sie die veganen Speckwürfel dazu, vermischen die Zutaten mit einem Kochlöffel braten die Bratkartoffel zusammen bei mittlerer Hitze weiter.
In einer weiteren großen Pfanne erhitzen Sie nun 1 Esslöffel Margarine, geben die vorbereiteten Kalettes und das Lorbeerblatt hinein und vermischen den Pfanneninhalt. Danach würzen Sie die Kalettes mit Pfeffer und Muskat und löschen den Pfanneninhalt mit der veganen Gemüsebrühe ab. Anschließend lassen Sie den Pfanneninhalt ein etwa 4 - 5 Minuten köcheln und behalten daneben immer die Bratkartoffeln im Blick behalten (und wenden sie zwischendurch).
Zum Schluss füllen Sie die Bratkartoffeln mit einem Pfannenwender auf vorgewärmte flache Teller, geben danach auch die Kalettes dazu und servieren das Gericht Ihren Gästen mit etwas Kräutersalz welches Sie Ihren Gästen dazu reichen.
Unsere Tipps:
Wir servieren gerne ein veganes Rührei dazu. Es passen natürlich auch kleine vegane Schnitzel oder Bratwürstchen dazu oder Sie servieren das Gericht einfach pur.
Rote Kampot Pfeffer wird auch von uns als der edelsten Pfeffersorten der Welt verehrt und gilt bekanntlich als König unter den Pfeffersorten. Ansonsten schwören wir auf den schwarzen BIo Pfeffer von Lebensbaum, den Original Tiger Malabar Pfeffer Bio (Karstadt Perfetto/Excellent Feine Kost) oder auf den Lidl/Fairglobe Pfeffer schwarz Bio (unbezahlte Werbung).
Weitere Tipps:
Unserer Meinung nach (entgegen dem was immer im Internet steht) ist Kalettes sehr zart und würde beim Blanchieren zu schnell matschig werden und seine schöne grüne Farbe verlieren. Außerdem würde der Flower Sprouts auch viele Vitamine verlieren, weshalb wir auf ein kurzes vorkochen verzichten und empfehlen den kleine Kohl einfach kreuzweise ein zu schneiden und mit in der Pfanne zu erhitzen!
Kalettes, Kohlröschen, Wilder Rosenkohl oder Flower Sprout
Kalettes sind ein neues Gemüse, eine Art Kreuzung aus Rosenkohl und Grünkohl, sie sind auch unter den Namen Kohlröschen, Wilder Rosenkohl oder Flower Sprout im Handel und werden manchmal in Anspielung auf ihr Petticoat-ähnliches Aussehen auch "Pettikohl" genannt. "Kalettes" ist übrigens der eingetragene Markenname der Firma Tozer Seeds Ltd, die dieses Gemüse erstmals schon 2010 kommerziell im Vereinigten Königreich eingeführt hat.
Kalettes enthalten doppelt so viel Vitamin C und B6 enthalten wie Rosenkohl. Das Gemüse enthält außerdem große Mengen an Ballaststoffen, Eisen, Antioxidantien sowie die Vitamine A, K und Kalzium. Es schmeckt schön nussig und entwickelt bei der Verarbeitung kaum den typischen Kohlgeruch. Die Erntezeit von Kalettes reicht von November bis März.
Bild: Kalettes (Flower Sprouts)
Statistik: Verfasst von koch — Fr 23. Dez 2022, 21:50
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Menge: 1 Portion
250 Gramm Margarine
375 Gramm weißes Mehl
180 Gramm braunen Zucker
2 Pakete Vanillezucker
Hagebuttenmarmelade; oder Gelee,
zum Fertigstellen:
etwas Zitronenglasur; ODER Puderzucker
Bereiten Sie den Teig wie einen Mürbeteig zu, rollen Sie ihn bis zu einer
5 Millimeter Dicke aus und stechen Sie den Teig rund oder gezackt in
3 Größen aus. Dann backen Sie den Teig bei 200 Grad Celsius etwa
15 Minuten schön blassgelb. Danach setzen Sie den Teig Kalt in je 3 Stuck
zusammen und streichen dazwischen die heiße Hagebuttenmarmelade.
Zum Schluss bestreichen Sie diese kleinen Terrassen mit der Zitronenglasur
oder bestreuen sie mit etwas Puderzucker.
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:34
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Menge:4-5 Gläser
1 Kilogramm Sanddornbeeren
950 Gramm Gelierzucker
10 Zentiliter Orangenlikör
Geben Sie die Sanddornbeeren in ein grobes Sieb und tauchen Sie das Sieb in
eine Schüssel mit kaltem Wasser. Danach nehmen Sie das Sieb wieder aus der
Schüssel und lassen die Sanddornbeeren in einer weiteren Schüssel gut abtropfen.
Danach lassen Sie die Sanddornbeeren in einem kleinem Kochtopf bei kleiner
Hitze im eigenen Saft zerfallen. Sobald die Beeren weich sind streichen Sie sie
durch ein feines Haarsieb, damit die Kerne nicht in die Konfitüre kommen.
Anschließend mischen Sie den Fruchtbrei mit dem Gelierzucker, geben das Gemisch
wieder in den Kochtopf und lassen es bei mittlerer Hitze unter Rühren mit einem Kochlöffel
aufkochen.
Nun lassen Sie die Konfitüre etwa 5 Minuten kochen und ziehen den Kochtopf dann von
der Kochstelle. Zum Schluss mischen Sie die Konfitüre mit dem Orangenlikör, geben sie in
heiß ausgespülte Gläser und verschließend die Gläser schnell.
Haltbarkeit: 8 Monate
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:34
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Menge: 1 Portion
1 Guave, reif
75 Gramm Sojajoghurt
1/2 Zitrone, den Saft davon
1 Esslöffel Agavendicksaft
100 Milliliter Mineralwasser, medium
Spüle Sie die Guave mit kaltem Wasser ab, reiben Sie sie mit einem sauberen Geschirrtuch kurz trocken und schneiden Sie die Guave mit einem großen Küchenmesser in Stücke.
Dann geben Sie die Guavestücke mit den anderen Zutaten in einen Mixer und pürieren sie fein. Anschließend gießen Sie den Drink in ein Glas und servieren ihn sofort Ihren Gästen.
Unser Tipp:
Sie sollten sich bei diesem Drink nicht an den kleinen Körnchen der Guave stören. Diese können Sie nicht klein mixen.
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:34
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Menge: 45 Stück
Für den Knetteig:
150 Gramm Weizenmehl
100 Gramm feiner Voll-Rohrzucker
1 Packung Vanillil Zucker
etwas Salz
100 Gramm vegane Margarine
100 Gramm gemahlene Haselnusskerne
1 Esslöffel kaltes Wasser
Für die Füllung
60 Gramm Johannisbeere-Gelee
Für den Guss:
100 Gramm Puderzucker
1 Teelöffel (gestrichen) Zimt
1 Esslöffel (etwa) lauwarmes Wasser
50 Gramm vegane, gehackte Schokolade (eventuell)
Außerdem:
Frischhaltefolie
Für den Teig geben Sie erst das Mehl in eine Rührschüssel. Dann fügen Sie den Rohrzucker,
den Vanilin Zucker, 1 Prise Salz, die Margarine (in stücken geschnitten), die
Haselnusskerne und das Wasser hinzu. Die Zutaten arbeiten Sie nun mit einem Mixer
(Knethacken) zunächst kurz auf der niedrigsten, dann auf der höchsten Stufe gut durch.
Danach verkneten Sie die Zutaten auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem glatten
Teig. Den Teig wickeln Sie nun in Frischhaltefolie und legen ihn mindestens 60 Minuten in
den Kühlschrank.
Dann heizen Sie den Backofen auf entweder etwa 180 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) oder
auf etwa 160 Grad Celsius (Heißluft) vor.
Danach belegen Sie zwei Backbleche mit Backpapier.
Den Teig rollen Sie jetzt auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche eventuell in 2 Portionen
dünn aus, stechen mit einer runden Ausstechform (mit einem Durchmesser von etwa 4 Zentimeter)
insgesamt 90 Taler aus und legen sie auf die Backbleche.
Die Backbleche schieben Sie nacheinander (bei Heißluft zusammen) in den vorgeheizten Backofen und backen die Taler etwa 10 Minuten je Backblech.
Nach der Backzeit ziehen Sie die Plätzchen mit dem Backpapier von den Backblechen und lassen sie auf Küchenroste erkalten.
Währenddessen erwärmen Sie für die Füllung das Gelee leicht in einem kleine Topf unter Rühren.
Dann geben Sie mit einem Teelöffel jeweils einen kleinen Klecks Gelee auf die Unterseite von 45 erkalteten Plätzchen, legen die restlichen Taler mit der Unterseite darauf und drücken sie
gut an.
Für den Guss verrühren Sie danach den Puderzucker mit dem Zimt und dem Wasser zu einem dickflüssigem Guss. Anschließend geben Sie mit einem Teelöffel jeweils einen Klecks Guss auf die Plätzchen und bestreuen sie nach eigenem Belieben sofort mit gehackter Schokolade. Zum Schluss lassen Sie den Guss trocknen.
Zubereitungszeit: etwa 60 Minuten, ohne Kühlzeit, Abkühlzeit und Trockenzeit
Backzeit: etwa 10 Minuten je Backblech
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:33
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Menge: 4 Portionen
500 Gramm Spitzpaprikaschoten, rot
2 Auberginen
6 Knoblauchzehen
1 Schuss Balsamico
3 Esslöffel Olivenöl
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Halbieren Sie die Paprikaschoten, entfernen Sie die Kerngehäuse, die weißen Scheidewände und die Stielansätze und spülen Sie die Schoten gründlich mit kaltem Wasser aus. Dann schneiden Sie die Paprika mit einem großen Küchenmesser in Streifen. Danach spülen Sie die Auberginen mit kaltem Wasser ab, reiben sie kurz mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und entfernen den Stielansatz mit dem großen Küchenmesser bevor Sie die Auberginen ebenfalls in Streifen schneiden. Anschließend pürieren Sie das Gemüse mit einem Püree.
Außerdem ziehen Sie bitte die Knoblauchzehen ab und drücken sie durch eine Knoblauchpresse (oder schneiden den Knoblauch mit einem großen Küchenmesser in Würfel, bestreuen sie mit etwas Tafelsalz und reiben die Knoblauchwürfel mit dem großen Küchenmesser zu einem Brei). Dann geben Sie den gepressten Knoblauch und das pürierte Gemüse in einen Topf und lassen die Zutaten bei schwacher Hitze etwa 4 – 5 Minuten leicht köcheln.
Zum Schluss geben Sie zu der Paprikacreme etwas Essig und Olivenöl hinzu und schmecken sie mit Tafelsalz und Pfeffer ab.
Unser Tipp:
Diese Creme schmeckt unseren Gästen sowohl kalt als auch warm.
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:33
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Menge: 4 Portionen
2 Möhren
1 Stange Lauch/Porree (dünne Stange)
200 Gramm Pilze (Shiitake, alternativ Austernpilze)
250 Gramm Räuchertofu
1 Esslöffel Speiseöl
900 Milliliter Gemüsebrühe (vegan)
2 Esslöffel Gewürzpaste (Miso-Paste, Asia-Shop)
1 Bund Schnittlauch
300 Gramm Brokkoli
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
etwas Küchenpapier
Schälen Sie die Möhre, spülen Sie sie mit kaltem Wasser ab und reiben Sie die Möhren kurz mit einem sauberen Geschirrtuch trocken bevor Sie sie der Länge nach auf einer Küchenreibe in dünne Streifen hobeln. Dann schneiden Sie Möhrenstreifen mit einem großen Küchenmesser quer in feine Streifen. Danach halbieren Sie den Lauch, spülen ihn gründlich mit kaltem Wasser aus (in den Zwischenräumen versteckt sich manchmal etwas Erde) und schneiden den Lauch mit dem großen Küchenmesse in feine Streifen. Anschließend reiben Sie die Pilze sauber mit einem Geschirrtuch ab und schneiden sie ebenfalls in Streifen. Außerdem nehmen Sie den Tofu aus der Packung, tupfen ihn kurz mit dem Küchenpapier trocken und schneiden den Tofu mit dem großen Küchenmesser in kleine Würfel.
Nun zerteilen Sie den Brokkoli mit einem Gemüsemesser in gleichgroße Röschen (damit die Röschen eine gleiche Garzeit haben), geben die Röschen in ein grobes Sieb und spülen sie mit kaltem Wasser ab bevor Sie sie im Sieb gut abtropfen lassen. Dann legen Sie bitte etwa 100 Gramm Brokkoliröschen zu Seite und schneiden den Stielansatz des Brokkoli (den Strunk) mit einem großen Küchenmesser klein. Danach geben Sie die Röschen und den Brokkolistrunk in einen Kochtopf und rösten die Zutaten etwa 10 Minuten an.
Achtung: Es darf natürlich nur eine leichte Bräune zu sehen sein, gegebenenfalls sollten Sie die Temperatur verringern!
Wenn der Topfinhalt leicht angeröstet ist geben Sie bitte die Gemüsebrühe hinzu und bringen das Ganze zum Köcheln. Danach lassen Sie die Brühe so lange kochen, bis alle Zutaten schön weich sind, das dauert etwa 20 Minuten.
Nun erhitzen Sie das Speiseöl in einem Suppentopf und braten die geputzten Pilze darin unter Rühren mit einem Kochlöffel etwa 2 Minuten an. Danach gießen Sie den Topf mit der Gemüsebrühe auf und legen die Möhren und den Lauch ein. Anschließend lassen Sie die Zutaten ohne Deckel bei mittlerer Hitze etwa 3-4 Minuten köcheln, bis das Gemüse bissfest ist.
Danach rühren Sie die Miso-Paste unter die Suppe und legen den Tofu ein. Jetzt reduzieren Sie die Hitze und lassen die Suppe etwa 2 Minuten ziehen. Anschließend schmecken Sie das Gericht mit Tafelsalz und Pfeffer ab, spülen den Schnittlauch mit kaltem Wasser ab, schütteln ihn kurz trocken, schneiden den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden auf geben ihn in die Suppe.
Zum Schluss richten Sie das Gericht in vorgewärmten tiefen Tellern an und servieren es Ihren Gästen.
Unser Tipp:
Sie können den Tofu durch Reisnudeln ersetzen.
Weiterer Tipp:
Tofu richtig zubereiten
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:32
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Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm Rosenkohl, Tiefkühlwahre
2 kleine Zwiebeln
1 Dose Tomaten, stückige
2 Teelöffel Zucker
3 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Gemüsebrühe, gekörnte
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
etwas Paprikapulver, edelsüß
Außerdem:
eventuell etwas getrocknete Petersilie
Geben Sie den Rosenkohl in einen Topf. Dann ziehen Sie die Zwiebel ab, schneiden sie in Würfel und geben sie mit den kalt abgespülten Tomaten, dem Zucker, dem Olivenöl und der Gemüsebrühe zum Rosenkohl. Danach gießen Sie kochendes Wasser dazu, bis die Zutaten knapp bedeckt sind. Bitte rühren Sie nicht um!
Anschließend lassen Sie den Eintopf bei mittlerer Hitze etwa 30 Minuten mit Deckel abgedeckt köcheln und schmecken das Gericht nach der Kochzeit mit Tafelsalz, Pfeffer und Paprikapulver ab.
Zum Schluss richten Sie den Eintopf in vorgewährmten tiefen Tellern an, bestreuen ihn eventuell mit der getrockneten Petersilie und servieren das Gericht Ihren Gästen.
Unser Tipp:
Dieses Gericht können Sie als Hauptgericht oder als Beilage servieren.
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:32
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Menge: 3 Portionen
200 Gramm Grünkohl, frische Blätter
2 mittelgroße Zwiebeln
2 Zentimeter Ingwer
1 Chilischote, mittelscharf
250 Gramm Champignons (oder andere Pilze)
2 Esslöffel weißes Mehl
4 Stangen Staudensellerie oder Fenchel
1 Paprikaschote
2 Esslöffel Pflanzenöl oder Kokosfett
1 Esslöffel Gewürzmischung (Dukkah)
nach eigenem Belieben Tafelsalz
nach eigenem Belieben Pfeffer, frisch aus der Mühle
Spülen Sie die Grünkohlblätter kalt ab und schneiden Sie sie in 1-2 Zentimeter schmale Streifen. Wenn Sie das Gericht etwas feiner mögen, entfernen Sie die Stiele, nötig ist das aber nicht.
Danach putzen Sie die Pilze (siehe Tipp) und schneiden sie in Scheiben. Haben Sie nicht viele, können auch Reste gegarter Kichererbsen oder ähnliches für Proteine sorgen.
Anschließend schneiden Sie alle anderen Zutaten fein oder hacken sie gegebenenfalls.
Nun erhitzen Sie das Pflanzenöl auf recht hoher Hitzezufuhr in einem Topf und geben die Zwiebeln und den Ingwer dort rein. Nach 3 Minuten geben Sie die Pilze und die Chili hinzu und erhitzen die Zutaten gut. Die Paprika und den Sellerie oder Fenchel fügen Sie danach hinzu und können nun auch andere Reste unterbringen. Gewürzt werden die Zutaten mit Dukkah, dann decken Sie den Topf mit einem Deckel ab und lassen den Grünkohl etwa 15 Minuten nicht zu heiß schmoren.
Nebenbei versehen Sie eine weiteren hohen Topf mit einem Dünsteinsatz, füllen ihn mit 1-2 Zentimeter Wasser (sodass er grade nicht überflutet), und bringen ihn zum Kochen. Dann geben Sie die Grünkohlstreifen in den Einsatz und dämpfen sie etwa 10 Minuten. Selbst durchgegart haben die Grünkohlstreifen noch etwas Biss.
Zum Schluss schmecken Sie den Topf mit Tafelsalz und Pfeffer ab. Den Grünkohl mengen Sie bitte rasch unter oder reichen ihn getrennt.
Dazu können Sie zum Beispiel Bulgur, Reis oder ein kräftiges Roggenbrot servieren.
Unsere Tipps:
Erhöhen Sie die Menge Grünkohl, sättigt dieses Essen durchaus auch ohne Kohlenhydratbeilage. Die grobe Konsistenz des Kohls gibt dem Gericht übrigens Fülle und dem Magen lange etwas zu tun.
Dukkah ist eine ägyptische Mischung aus Gewürzen und Nüssen oder Sesam, die Sie fertig kaufen oder selbst rösten und mischen. Mit den Zutaten können Sie herrlich variieren; sehr köstlich wird es immer.
Wir wählen Chili oder Paprika nur so scharf, dass wir sie mit den Kernen verarbeiten kann. Hier sollte eine von beiden rot, die andere gelb oder orange sein, da der Kohl ja schon grün ist.
Pilze (außer Pfifferlinge) sind sehr heikel mit Wasser, sie saugen es auf und dann haben Sie nur Wassergeschmack. Deshalb sollten Sie die Pilze auch nie ins Wasser legen. Stattdessen bemehlen Sie sie bitte mit zwei Esslöffel weißem Mehl (in einer Schüssel) und putzen das Mehl mit einem Pinsel ab. Das weiße Mehl wirkt wie Schmirgelpapier und die ganzen Verunreinigungen gehen so leicht von den Pilzen ab.
Unser Tipp:
Es ist von Vorteil, getrocknete Hülsenfrüchte wie Kichererbsen vor dem kochen 10 Minuten in kaltem Wasser einzuweichen. Dadurch wird ihnen die Flüssigkeit, die beim Trocknen verloren geht, wieder zugeführt. Hülsenfrüchte sind große und kalorienarme Nahrungsmittel, die sich langsam mit Flüssigkeit wieder vollsaugen.
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:32
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Menge: 1 Portion
150 Gramm Ebereschenbeeren
10 Esslöffel Essig (Apfelaperitifessig)
5 Esslöffel Agavendicksaft
1 Esslöffel braunen Zucker
4 Esslöffel Ahornsirup
50 Milliliter Weißwein, lieblich (oder hellen Traubensaft)
70 Gramm Senfpulver
Geben Sie die Vogelbeere in ein grobes Sieb, tauchen Sie es in eine Schüssel mit kaltem Wasser und lassen Sie die Ebereschenbeeren über einem Spülbecken gut abtropfen. Dann geben Sie die geputzten Ebereschenbeeren in einen Litermaß und pürieren sie mit einem Pürierstab. Danach rühren Sie die ganzen anderen Zutaten unter und geben das Senfmehl nach und nach hinzu bevor Sie die Zutaten nochmals sehr kurz pürieren. Anschließend gießen Sie das Püree in einen Kochtopf und erhitzen sie leicht bei kleiner Hitzezuruf (nicht über 40 Grad Celsius). Nun ziehen Sie den Kochtopf von der Kochstelle und lassen ihn etwa 2 Stunden stehen.
Während der Ruhezeit spülen Sie bitte die Gläser mit heißem Wasser aus.
Die Masse im Topf dickt übrigens noch nach, eventuell können Sie noch Wein oder Traubensaft dazugeben und den Ebereschensenf dann in die gespülten Gläser füllen.
Unser Tipp:
Dieser Senf schmeckt leider leicht bitter, deshalb geben wir gerne etwas Agavendicksaft, braunen Zucker und Ahornsirup dazu.
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:31
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Menge: 2 Portionen
120 mittel-große Erdbeeren
2 Pakete Götterspeise (Wickelpuddingpulver, rot, vegan)
400 Milliliter Tequila
200 Milliliter Limoncello
400 Milliliter Wasser
200 etwas braunen Zucker
2 Limetten, oder 4
Außerdem:
etwas braunen Zucker, zum Dekorieren
Geben Sie als erstes die Erdbeeren in ein Sieb, tauchen Sie es in eine Schüssel mit kaltem Wasser, nehmen Sie das Sieb danach wieder aus der Schüssel und lassen Sie die Beeren gut abtropfen während Sie sie entstielen. Dann schneiden Sie das untere und obere Ende der Erdbeeren mit einem Gemüsemesser gerade ab, sodass die Erdbeeren aufrecht stehen können. Danach holen Sie die Erdbeere vorsichtig mit dem Gemüsemesser aus, ohne die Seitenwände zu durchstehen.
Anschließend verrühren Sie den Wickelpuddingpulver in einem Topf mit dem braunem Zucker, geben das Wasser, dem Tequila und den Limoncello hinzu und erhitzen die Zutaten solange, bis der Zucker ganz gelöst ist. Der Topfinhalt sollte allerdings nicht kochen, deshalb erhitzen Sie ihn bitte bei mittlerer Hitze!
Nun geben Sie die ausgehöhlten Erdbeeren auf flache Teller und verteilen danach die Flüssigkeit vorsichtig mit einem Esslöffel in die aufgestellten Erdbeeren. Dabei können Sie die Erbleeren ruhig bis zum Rand füllen, denn der Wackelpudding sackt noch etwas ein. Wenn Sie mit dem Füllen fertig sind stellen Sie die Erdbeeren bitte für mindestens 5 Stunden in den Kühlschrank, am besten aber über Nacht.
Vor dem Servierern spülen Sie die Limette mit heißem Wasser ab, reiben sie kurz mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und reiben die Schale einer halben Limette mit einer Küchenreibe ab. Dann mischen Sie die Limettenschale in einer Schüssel mit dem braunen Zucker, befeuchten den Rand der Erdbeeren an einer Limettenspalte und rollen die Erbleeren dann durch die Zuckermischung.
Zum Schluss richten Sie den Erdeber-Wackelpudding-Shot auf kleinen Kuchentellern an, dekorieren sie mit einer dünnen Limettenspalte und serviere Ihren Gästen das Dessert.
Unser Tipp:
weitere Puddings finden Sie in folgendem kostenlosem Kochbuch unter:
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:31
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Menge: 4 Portion
600 Gramm Süßkartoffeln
425 Gramm Kichererbsen aus der Dose
1/2 Esslöffel Korianderpulver, gemahlen
1/2 Esslöffel Kreuzkümmelpulver, gemahlen
1/2 Esslöffel Paprikapulver, optional geräuchert
1 Zitrone
60 Gramm Humus
3 Esslöffel Dill (getrocknet)
3 Zehen Knoblauch
etwas Mandelmilch (Mandeldrink), ungesüßte, alternativ Wasser
50 Gramm Kirschtomaten
20 Gramm Petersilie
etwas Chilisauce mit Knoblauch
Außerdem:
etwas Backpapier
etwas Olivenöl
Heizen Sie den Backofen auf 200 Grad Celsius vor.
Danach ziehen Sie den Knoblauch ab, schneiden ihn in Würfel und spülen die Kirschtomaten mit kaltem Wasser ab bevor Sie sie auch in Würfel schneiden. Außerdem spülen Sie die Petersilie mit kaltem Wasser ab, schütteln sie kurz trocken, zupfen die Blättchen von den Stängeln und hacken die Petersilie mit einem Wiegemesser oder einem großen Küchenmesser fein.
Dann schälen Sie die Kartoffeln, spülen sie einmal kurz mit kaltem Wasser ab, reiben die Kartoffeln mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und halbieren sie der Länge nach mit einem großen Küchenmesser. Sie können die Kartoffeln übrigens auch ganz lassen, das verlängert aber natürlich die Backzeit auf etwa 45 Minuten bis 60 Minuten.
Danach geben Sie die Kichererbsen in ein Sieb, spülen sie kurz mit kaltem Wasser ab und lassen die Kichererbsen gut in dem Sieb über dem Spülbecken abtropfen. Anschließend geben Sie die das Olivenöl, die Kichererbsen sowie die Gewürze (Koriander, Kreuzkümmel, Paprika) in eine Schüssel, vermengen die Zutaten und geben sie danach auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Nun reiben Sie die Kartoffeln mit etwas Olivenöl ein, salzen sie leicht und geben sie dann mit der Schnittfläche nach unten auf das gleiche Backblech wie die Kichererbsen. Je nach Größe des Backblechs kann es natürlich nötig sein, für die Kartoffeln ein separates Blech zu benutzen.
Danach schieben Sie die Kartoffeln und die Kichererbsen nun für etwa 25 Minuten in den Backofen.
Während die Kartoffeln und Kichererbsen im Backofen rösten bereiten Sie bitte die Sauce vor:
Dazu halbieren Sie die Zitrone, pressen den Saft einer halben Zitrone aus (am besten durch ein feines Sieb damit Sie keine Zitronenkerne im Saft haben) und vermischen den Humus in einer Schüssel mit dem getrockneten Dill, dem Zitronensaft der halben Zitrone und den gehackten Knoblauchzehen. Anschließend verdünnen Sie das Gemisch in der Schüssel mit der Mandelmilch oder Wasser so weit, dass Sie die Sauce später über die Kartoffeln gießen können. Nun schmecken Sie die Sauce noch mit Tafelsalz, Pfeffer und den benutzten Gewürzen ab.
Jetzt bereiten Sie bitte noch das Petersilie-Tomaten-Topping vor:
Dazu vermengen Sie die gewürfelten Tomaten mit der gehackten Petersilie, etwas Zitronensaft sowie ein wenig von der Chilisauce und stellen das Gemisch kurz beiseite, damit das Ganze etwas durchziehen kann.
Unser Tipp:
Haben Sie keine Chili-Knoblauch-Sauce, können Sie auch einfach Chili als Pulver oder frisch und ein wenig Knoblauch nehmen.
Sobald die Kichererbsen im Backofen goldbraun und die Süßkartoffeln weich geworden sind, nehmen Sie beide Zutaten bitte aus dem Ofen (bitte benutzen Sie Handschuhe, die Form ist sehr heiß).
Danach geben Sie die Süßkartoffeln mit einer Schaumkelle mit der Schnittseite nach oben auf vorgewärmte Teller und zerdrücken das Kartoffelfleisch ein wenig mit einer Gabel. Darauf verteilen Sie die Kichererbsen und übergießend das Gericht mit der Humus-Sauce. Zum Schluss garnieren Sie die mediterranen gebackenen Süßkartoffeln mit dem Tomaten-Topping und servieren das Gericht Ihren Gästen.
Unser Tipp:
Es ist von Vorteil, getrocknete Hülsenfrüchte wie Kichererbsen vor dem kochen 10 Minuten in kaltem Wasser einzuweichen. Dadurch wird ihnen die Flüssigkeit, die beim Trocknen verloren geht, wieder zugeführt. Hülsenfrüchte sind große und kalorienarme Nahrungsmittel, die sich langsam mit Flüssigkeit wieder vollsaugen.
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:30
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Menge: 4 Portionen
3 Zucchini, etwa 900 Gramm
1 Orange
1 Dose Kokosmilch
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
2 Esslöffel Rapsöl oder anderes Speiseöl
1 Teelöffel Currypaste, grüne
1 Teelöffel Chilipulver
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Currypulver
1 Teelöffel Kurkuma
Ziehen Sie die Zwiebel ab und vierteln Sie sie mit einem großem Küchenmesser. Danach ziehen Sie den Knoblauch ab und halbieren ihn. Außerdem schälen Sie die Orange mit dem großem Küchenmesser und schneiden die Orange in grobe Würfel. Anschließend spülen Sie die Zucchini mit kaltem Wasser ab, reiben sie kurz trocken, schneiden mit dem großem Küchenmesser die Enden von dem Gemüse ab und schneiden die Zucchini dann in grobe Würfel.
Nun erhitzen Sie 2 Esslöffel Speiseöl in einem ausreichend großen Topf. Dann dünsten Sie die Zwiebel und den Knoblauch darin an und geben die Orange hinzu wenn der Knoblauch glasig ist. Außerdem fügen Sie die Zucchini hinzu und lassen die Zutaten unter Rühren mit einem Kochlöffel bei mittlerer Hitze etwas anbraten. Anschließen geben Sie die Kokosmilch mit in den Topf und lassen die Suppe bei großer Hitze etwas mit köcheln.
Wenn die Zucchini weich gekocht ist (aber noch biss hat damit noch Nährstoffe im Gemüse sind) geben Sie die Gewürze in den Topf und pürieren die Suppe mit einem Pürierstab. Nach dem Pürieren würzen Sie die Suppe nochmal bei Bedarf mit den Gewürzen würzen.
Zum Schluss richten Sie die Zucchini-Kokos-Suppe mit einer Schöpfkelle in vorgewärmten tiefen Tellern oder Suppentassen an und servieren sie Ihren Gästen zum Beispiel als Vorspeise oder Frühstückssuppe.
Unsere Tipps:
Als Beilage können Sie pro Portion ein Brot, ein Stück Fladenbrot oder etwas Baguette servieren.
Tischgebet für die Kinderkirche:
Du gibst uns, Herr, durch Speis und Trank
Gesundheit, Kraft und Leben.
So nehmen wir mit Lob und Dank,
das, was du jetzt gegeben.
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:30
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Menge: 4 Portionen
60 Gramm Walnüsse
30 Gramm Margarine
2 Teelöffel braunen Zucker
2 Esslöffel Balsamico
1 Apfel, säuerlich (Boskop)
400 Gramm Rotkohl
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegan)
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
1 Messerspitze Zimt
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Vierteln Sie den Rotkohl mit einem großem Küchenmesser, entfernen Sie den Stielansatz (Strunk) und entfernen Sie eventuell die äußeren Blätter. Dann schneiden Sie den Rotkohl mit dem großem Küchenmesser in feine Streifen oder reiben ihn auf einer Küchenreibe in eine Schüssel. Nun schälen Sie den Apfel, entfernen das Kerngehäuse, schneiden den Apfel ebenfalls in Viertel und schneiden die Apfelviertel danach mit einem großem Küchenmesser in Würfel. Außerdem Hacken Sie Walnüsse bitte auch mit dem großem Küchenmesser grob klein.
Dann zerlassen Sie die Margarine in einem Suppentopf und lassen den Zucker darin bei mittlerer bis großer Hitze karamellisieren. Anschließend löschen Sie den Topfinhalt mit Balsamico ab (Vorsicht vor den Essigdämpfen). Danach geben Sie die Apfelwürfel und die Walnüsse (bitte behalten Sie ein paar Walnüsse für die Dekoration zurück) mit in den Topf, verrühre die Zutaten kurz mit einem Kochlöffel und lassen sie unter Rühren etwa 2 Minuten bei großer Hitze rösten.
Jetzt geben Sie den Rotkohl in den Suppentopf, gießen ihn mit der Gemüsebrühe auf und lassen die Suppe etwa 15 Minuten auf kleiner Hitze köcheln. Nach der Kochzeit pürieren Sie die Rotkohl - Walnuss - Suppe bitte mit einem Stabmixer oder Pürierstab bis zur gewünschten Konsistenz, gießen die pflanzliche Sahne dazu, verrühren den Topfinhalt nochmal mit dem Kochlöffel und lassen die Suppe nochmals kurz bei großer Hitze aufkochen. Abgeschmeckt werden die Zutaten danach mit Tafelsalz, Pfeffer und Zimt und eventuell noch mit etwas Essig.
Zum Schluss richten Sie die Rotkohl - Walnuss - Suppe mit einer Schöpfkelle in vorgewärmten Suppentellern oder Suppentassen an, bestreuen sie mit den restlichen gehackten Walnüssen und servieren die Suppe Ihren Gästen zum Beispiel als Vorspeise oder Frühstückssuppe.
Unser Tipp:
Unser kostenloses Kochbuch "hamburger Stadtteilsuppen" finden Sie unter dem folgendem link:
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:29
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Menge: 3 Portionen
Das Rezept ergibt 3 Pizzen.
Für den Teig:
500 Gramm Weizenmehl Type 405, 20 Gramm Hefe, frische
10 Gramm Tafelsalz, 50 Gramm Olivenöl, (50 Milliliter)
320 Milliliter Wasser, Weizenmehl, zum Bestäuben
Für die Sauce:
6 Esslöffel Tomaten, pürierte, 3 Esslöffel Tomatenmark
2 Teelöffel Oregano, 1 Prise Tafelsalz
1 Prise Zucker, 1 Prise Chili, nach Belieben
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für den Belag: pro Pizza
150 Gramm Spinat (Tiefkühlwahre)
1 Portion Cashew-Kräuter-Weichkäse (siehe Tipp auf Seite 36)
etwas Knoblauchpulver, 1 frische Fleischtomaten
6 Basilikum-Blätter
3 Tropfen Olivenöl
1 Olive
Vorbereitung:
Lassen Sie den Spinat in einem Sieb über einer Schüssel (am besten über Nacht) auftauen.
Am nächsten Tag Heizen Sie den Backofen auf 250 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) oder auf 230 Grad (Heißluft) vor. Wenn Sie ein Pizza-Stein (Brot-Back-Stein) benutzen, müssen Sie diesen 60 Minuten vorher aufheizen.
Dann reiben Sie die Hefe mit den Fingern in das Mehl, als würden Sie Streusel zubereiten. Das Tafelsalz, das Olivenöl und das Wasser geben Sie hinzu und verarbeiten alles zu einem Teig. Den Teig können Sie per Hand kneten, dabei brauchen Sie sich nicht beirren lassen, da er am Anfang wirklich sehr klebt und Sie nicht an einen Erfolg glauben. Wenn Sie es lieber mögen, können Sie den Teig auch mit dem Knethaken zubereiten. Der Teig muss möglichst insgesamt
5 - 10 Minuten geknetet werden.
Danach lassen Sie den Teig etwa 60 Minuten oder über Nacht im Kühlschrank (!!!) ruhen.
Nun spülen Sie die Fleischtomaten mit kaltem Wasser ab, entfernen den grünen Stielansatz und schneiden die Tomaten in Scheiben.
Zubereitung:
Für die Tomatensauce mixen Sie jetzt alle Zutaten zusammen. Die Konsistenz sollte dabei möglichst recht dick sein. Wenn sie zu dünn ist, geben Sie mehr Tomatenmark hinzu. Wenn sie zu dick ist, mehr passierte Tomaten. Dann nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank und teilen ihn in 3 gleichgroße Stücke und formen diese zu Kugeln. Danach lassen Sie die Kugeln nochmals 10 Minuten gehen, bestäuben in der Zwischenzeit eine Arbeitsfläche mit Mehl und legen die Kugeln darauf. Auf die Mitte eines Teigbällchens legen Sie den Handballen auf und drücken den Teig vom Körper weg, so dass er gestreckt wird. Dann drehen Sie den Teig und drücken ihn erneut weg. Das Ganze wiederholen Sie bitte solange, bis er annähernd rund ist (das klappt nie ganz perfekt) und einen Durchmesser von etwa 20 - 22 Zentimeter hat. Am Rand sollte der Teig möglichst einen Tick dicker sein. Die Pizza-Böden legen Sie jetzt auf einen mit Mehl bestäubten Holzschieber und bestreichen sie mit der Tomatensauce.
Für eine Saloniki belegen Sie je eine Pizza folgendermaßen:
150 Gramm Spinat (Tiefkühlwahre)
1 Portion Cashew-Kräuter-Weichkäse (siehe Tipp auf der nächsten Seite)
etwas Knoblauchpulver
1 frische Fleischtomaten
frisches Basilikum,
in die Mitte eine schwarze Olive,
frisches Olivenöl dünn (!) darüber träufeln.
Den Teig können Sie aber auch nach Belieben anders belegen.
Wichtig ist nur: nicht zu dick! Weniger ist mehr.
Die belegte Pizza schieben Sie nun auf den Pizza-Stein (zur Not geht auch ein normales Backblech, das mit Olivenöl eingestrichen wurde).
Gebacken werden die Pizzen zum Schluss (getrennt) etwa 8 - 12 Minuten bei 240 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) oder bei 220 Grad Celsius (Heißluft).
Unsere Tipps:
Wenn Sie Zeit haben und einen besseren Geschmack Ihrer Pizza erreichen möchten empfehlen wir Ihnen die folgenden Videos damit Sie wissen was Schleifen ist!
Quick and easy | Ballen schleifen / formen
https://youtu.be/Kzx5ekIC0ac%20(unbezahlte%20Werbung)
oder:
HOW TO - Teig schleifen
https://youtu.be/7eb0sUTBTqw%20(auch%20 ... %20Werbung)
Veganer Cashew-Kräuter-Weichkäse
Menge: 3 Portionen (etwa 180 Gramm)
50 Gramm Cashewkerne
1/2 Zwiebel (etwa 20 Gramm)
1/2 Knoblauchzehe
1 Teelöffel Hefeflocken
etwas Tafelsalz
1 Bund gemischte Kräuter (zum Beispiel Petersilie, Schnittlauch, Dill)
1/2 Teelöffel Agar-Agar
1 Teelöffel neutrales Speiseöl
Die Cashewkerne übergießen Sie in einer Schüssel mit kaltem Wasser und weichen sie zugedeckt etwa 8 Stunden, am besten über Nacht. Dann gießen Sie die Kerne in ein Sieb ab und brausen sie kalt ab.
Die Cashewkerne und 125 Milliliter kaltes Wasser geben Sie in die Küchenmaschine mit Schlagmesser oder den Mixer. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen Sie jetzt, schneiden beides in kleine Würfel und fügen beides mit den Hefeflocken sowie 1 großen Prise Salz hinzu. Dann pürieren Sie das Ganze fein. Die Kräuter waschen Sie, schütteln sie trocken, hacken sie und rühren sie unter.
Das Agar-Agar kochen Sie mit 50 Milliliter Wasser in einem Topf unter Rühren einmal auf. Sobald die Flüssigkeit leicht andickt, rühren Sie die Cashewmasse unter. Dann kochen Sie das Ganze erneut auf und lassen es unter Rühren etwa 2 Minuten köcheln. Die Masse schmecken Sie danach nochmals mit Salz ab.
Anschließend fetten Sie eine kleine Schüssel mit Speiseö einl, gießen die Cashewmasse hinein, lassen sie abkühlen und lassen sie dann zugedeckt etwa 3 Stunden im Kühlschrank fest werden. Zum Schluss stürzen Sie den Cashew-Kräuter-Weichkäse aus der Form.
Pizzagewürz
Statistik: Verfasst von koch — Sa 22. Okt 2022, 20:29
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