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Köche-Nord.de Marcus Petersen-Clausen empfiehlt die Partei Mensch, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) 2025-02-02T23:45:24+02:00 https://kn.kiey.jp.net/feed.php?f=56 2025-02-02T23:45:24+02:00 2025-02-02T23:45:24+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=127888&p=145849#p145849 <![CDATA[SmallTalk • EINE KRITISCHE AUSEIANDERSETZUNG MIT DEM KERNFORDERUNGEN AfD-WAHLPROGRAMM 2025!]]>
An dieser Stelle haben wir uns mal das Wahlprogramm der AFD und uns mit künstlicher Intelligenz kritisch mit den Forderungen auseinander gesetzt:

Die AFD hat im Wahlprogramm 2025 viele Ideen und Forderungen. Ich werde einige davon erklären und kritisieren.

Wirtschaft: Die AFD möchte die Wirtschaft so gestalten, dass kleine und mittlere Firmen besser unterstützt werden. Das klingt gut, weil diese Firmen viele Arbeitsplätze bieten. Aber die AFD sagt wenig darüber, wie sie dafür sorgen will, dass es für alle Menschen fair bleibt.

Migrationspolitik: Die AFD will, dass Menschen, die nach Deutschland kommen, streng kontrolliert werden. Sie möchte auch, dass Asylanträge nicht mehr in Deutschland, sondern in anderen Ländern bearbeitet werden. Das ist ein großes Problem, weil es nicht fair ist, Menschen so zu behandeln. Außerdem geht es gegen internationale Gesetze, die besagen, dass jeder Mensch das Recht hat, Asyl zu beantragen.

Klimapolitik und Energie: Die AFD ist gegen den Plan der EU, den Klimawandel zu stoppen. Sie möchte wieder mehr Kohlekraftwerke und auch Atomkraftwerke bauen. Aber das ist schlecht für das Klima und die Umwelt. Stattdessen sollte man erneuerbare Energien wie Wind und Sonne nutzen, um die Erde zu schützen.

Sicherheit: Die AFD möchte, dass die Polizei besser ausgerüstet wird und härter gegen Kriminalität vorgeht. Das klingt nach mehr Sicherheit. Aber einfach nur Strafen und Kontrollen zu erhöhen, löst das Problem nicht. Wir müssen auch dafür sorgen, dass Menschen in der Gesellschaft gut integriert sind und eine gute Zukunft haben.

Familienpolitik: Die AFD möchte Familien mehr unterstützen, zum Beispiel mit Geld für die Betreuung von Kindern. Das ist eine gute Idee, aber sie denkt nicht darüber nach, wie Eltern Arbeit und Familie miteinander verbinden können. Es ist auch wichtig, dass Eltern genug verdienen, um ihre Familie gut zu versorgen.

Europäische Union: Die AFD möchte, dass Deutschland weniger mit anderen europäischen Ländern zusammenarbeitet. Sie will eine Art „Europa der Vaterländer“. Aber das ist keine gute Lösung. In einer Welt, in der wir viele Probleme gemeinsam lösen müssen, ist es besser, zusammenzuarbeiten.

Zusammengefasst: Die AFD möchte viele Dinge ändern. Aber einige ihrer Ideen könnten Deutschland und die Welt schlechter machen. Es ist wichtig, dass wir Lösungen finden, die allen Menschen helfen und unsere Zukunft sichern.

Quelle:


Freundliche Grüße,
Marcus Petersen-Clausen
(MITGLIED DER PARTEI MENSCHEN, UMWELT, TIERE - )

Zusammenfassung des Grundsatzprogramms der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) in leichter Sprache

Statistik: Verfasst von koch — So 2. Feb 2025, 22:45


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2025-01-10T19:37:19+02:00 2025-01-10T19:37:19+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=127602&p=145563#p145563 <![CDATA[SmallTalk • Zusammenfassung des Grundsatzprogramms der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) in leichter Sprache]]> Zusammenfassung des Grundsatzprogramms der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) in leichter Sprache

Warum ich Mitglied bin:
Seit 2014 bin ich, Marcus Petersen-Clausen, Mitglied der Tierschutzpartei. Unsere Partei kümmert sich um die wichtigen Themen Tierschutz, Umweltschutz und Menschlichkeit. Mit meiner Leidenschaft für die Natur und meiner Arbeit als ehemaliger Koch mache ich seit 10 Jahren Werbung im Internet für diese Partei. Sie steht für Werte, die mir wichtig sind.


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Die Hauptziele der Tierschutzpartei

1. Tierschutz ins Zentrum rücken:


Tiere sind fühlende Lebewesen. Das bedeutet, sie können Freude und Schmerz empfinden. Wir wollen, dass sie mit Respekt behandelt werden.

Keine Tierversuche: Tierversuche sind Experimente an Tieren, bei denen sie leiden obwohl Tierversuche nichts bringen! Jeder Arzt sagt Ihnen das er nicht auf Tierversuche setzt sondern auf Wissenschaft. Das ist so, weil Tierische Körper nicht mit dem Menschlichen Körper zu vergleichen sind. Wir wollen, dass Tierversuche komplett verboten werden.

Massentierhaltung abschaffen: In der Massentierhaltung werden viele Tiere auf engem Raum gehalten und schlecht behandelt. Wir möchten eine tierfreundliche Landwirtschaft ohne Tierquälerei.

Pelz, Zirkus und Zoos: Pelze (Tierfelle als Kleidung), Zirkusse mit Tieren und Zoos bedeuten oft Leid für Tiere. Wir wollen das beenden.



2. Naturschutz fördern:

Die Natur ist unsere Lebensgrundlage, also das, was wir zum Leben brauchen: saubere Luft, Wasser und gesunde Böden.

Klimaschutz: Wir wollen weniger schädliche Gase wie CO₂ (Kohlendioxid) in die Luft abgeben. CO₂ heizt die Erde auf.

Meeresschutz: Die Meere sollen nicht überfischt (zu viele Fische gefangen) oder mit Plastikmüll verschmutzt werden.



3. Demokratie stärken:

Jede Stimme zählt: Wir möchten, dass auch kleine Parteien, die weniger Stimmen bekommen, ins Parlament dürfen. Das ist ein Ort, an dem wichtige Entscheidungen für das Land getroffen werden.

Lobbyismus begrenzen: Lobbyismus bedeutet, dass Firmen oder Gruppen Politiker beeinflussen, um Vorteile für sich zu bekommen. Das soll gerechter und durchsichtig werden.

Mitbestimmung: Die Menschen sollen mehr Möglichkeiten bekommen, direkt über wichtige Themen abzustimmen.



4. Gesundheit und Ernährung:

Wir fördern pflanzliche Ernährung, also Essen ohne Fleisch oder tierische Produkte. Das ist gesund und besser für die Umwelt.

Schulen und Kantinen (Plätze, an denen viele Menschen gemeinsam essen, wie in Krankenhäusern) sollen mehr veganes Essen anbieten.

Prävention und Aufklärung: Menschen sollen besser informiert werden, wie sie gesund bleiben können, bevor sie krank werden.



5. Soziales und Gerechtigkeit:

Wir wollen, dass alle Menschen gleiche Chancen haben, zum Beispiel bei der Arbeit oder in der Schule.

Menschen, die in schwierigen Situationen leben, wie Obdachlose (Menschen ohne Wohnung) oder Pflegebedürftige (Menschen, die Hilfe im Alltag brauchen), sollen besser unterstützt werden.

Frauenrechte: Frauen sollen vor Gewalt geschützt und gleich behandelt werden.





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Warum Sie die Tierschutzpartei wählen sollten

Unsere Partei ist die erste Tierschutzpartei der Welt. Sie setzt sich für Mensch, Tier und Natur ein. Das bedeutet, wir kümmern uns um alle, die oft nicht gehört werden. Sie können mit Ihrer Stimme dazu beitragen, die Welt besser zu machen.

Wählen Sie die Tierschutzpartei für eine gerechte, mitfühlende und nachhaltige Zukunft!

Wenn Sie Fragen haben oder mitmachen möchten, können Sie mir schreiben. Ich helfe Ihnen gerne weiter.


Achtung: Marcus Petersen -Clausen verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben was er hiermit macht)!

Freundliche Grüße Marcus Petersen -Clausen
von
marcuspc1981@gmail.com

Statistik: Verfasst von koch — Fr 10. Jan 2025, 18:37


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2024-10-18T21:39:19+02:00 2024-10-18T21:39:19+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=126809&p=144606#p144606 <![CDATA[SmallTalk • Cannabis (STAY CLEAN!)]]>
1. Gesundheitsrisiken: Cannabis kann das Risiko von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, Psychosen, Depressionen oder Angststörungen erhöhen, insbesondere bei regelmäßigem Konsum oder bei Menschen, die eine genetische Veranlagung haben.

2. Suchtpotenzial: Trotz seines Rufes als "weiche Droge" kann Cannabis abhängig machen. Besonders bei Jugendlichen besteht ein erhöhtes Risiko, eine psychische oder körperliche Abhängigkeit zu entwickeln. Heranwachsende, die Cannabis konsumieren, sind oft damit beschäftigt, die Droge zu beschaffen und zu konsumieren, anstatt altersgerechte, vernünftige Kontakte zu pflegen. Dadurch verpassen sie, was normale Jugendliche erleben sollten. Sie lernen oft nicht, richtige Freundschaften zu entwickeln und zu erhalten, da sich alles um die Droge dreht. Gleichaltrige, die nichts mit Cannabis zu tun haben wollen, distanzieren sich häufig, was die soziale Isolation verstärkt.

3. Beeinträchtigung der Gehirnfunktion: Langfristiger Cannabis-Konsum kann zu einer verminderten kognitiven Leistung führen, was Gedächtnis, Lernfähigkeit und Konzentration beeinträchtigen kann. Diese Beeinträchtigungen können sich bis ins Erwachsenenalter und Berufsleben auswirken, was sowohl berufliche Leistungen als auch die allgemeine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.

4. Gefährdung der Verkehrssicherheit: Cannabis kann die Reaktionsfähigkeit und das Urteilsvermögen beeinträchtigen, was zu einem erhöhten Unfallrisiko im Straßenverkehr führen kann.

5. Minderjährige gefährden: Jugendliche sind besonders anfällig für die negativen Auswirkungen von Cannabis, da ihr Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet. Früher Konsum kann langfristige Folgen für ihre geistige und emotionale Gesundheit haben.

6. Atemwegserkrankungen: Das Rauchen von Cannabis kann ähnlich wie das Rauchen von Tabak die Atemwege schädigen und das Risiko für Lungenprobleme und chronische Bronchitis erhöhen.

7. Soziale Probleme: Häufiger Konsum kann zu sozialer Isolation, Schul- und Arbeitsproblemen sowie zu Konflikten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen.

8. Leistungsabfall: Regelmäßiger Konsum von Cannabis kann zu Motivationsverlust, vermindertem Leistungswillen und einem Abfall der Produktivität führen, was besonders in Schule, Studium oder Beruf negativ auffällt.

9. Illegale Märkte und Kriminalität: Trotz der von manchen negativ gesehenen Legalisierung von Cannabis-Konsum und -Anbau sind Konsumenten oft noch verleitet, ihre Droge auf dem illegalen Schwarzmarkt zu besorgen, was zu organisierter Kriminalität wie zum Beispiel in den Niederlanden beitragen kann. In den Niederlanden ist beispielsweise die Mokromafia im Cannabisgeschäft gut verankert und versucht, auch in Deutschland Fuß zu fassen.

10. Unklarheit über Langzeitwirkungen: Da es noch nicht ausreichend Langzeitstudien gibt, bleiben viele potenzielle langfristige gesundheitliche Risiken von Cannabis-Konsum unbekannt, was Gegner als Grund für Vorsicht nennen.

Mit diesen Argumenten versuchen wir von Köche-Nord.de, die nachfolgende Generation vor einer Drogenkarriere zu bewahren und ihnen zu raten: STAY CLEAN!

Freundliche Grüße
Marcus Petersen-Clausen
von Köche-Nord.de

Statistik: Verfasst von koch — Fr 18. Okt 2024, 21:39


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2024-08-17T18:51:19+02:00 2024-08-17T18:51:19+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=125098&p=142144#p142144 <![CDATA[SmallTalk • Bundeskanzler]]> Bundeskanzler
Als Bundeskanzler der Partei Menschen Umwelt Tiere (Tierschutzpartei) würde ich eine Politik umsetzen, die auf den Schutz von Tieren, die Erhaltung der Umwelt und die Förderung von sozialer Gerechtigkeit ausgerichtet ist. Hier sind einige zentrale Maßnahmen, die ich umsetzen würde:

1. Stärkung des Tierschutzes:
- Einführung strengerer Tierschutzgesetze, um das Wohlergehen von Tieren in der Landwirtschaft, in Laboren und in der Unterhaltung zu verbessern.
- Verbot der Massentierhaltung und Förderung einer nachhaltigen, tierfreundlichen Landwirtschaft.
- Förderung der Entwicklung und des Einsatzes alternativer Methoden zu Tierversuchen.
- Unterstützung von Bildungsprogrammen zur Förderung des Respekts und der Fürsorge für Tiere.

2. Umweltschutz und Klimapolitik:
- Umsetzung ehrgeiziger Klimaziele zur Reduktion von Treibhausgasen, um die Erderwärmung zu begrenzen.
- Förderung erneuerbarer Energien und der Energiewende, um den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu beschleunigen.
- Schutz der Biodiversität durch Ausweitung von Naturschutzgebieten und strengeren Maßnahmen gegen Abholzung und Umweltzerstörung.
- Einführung von Programmen zur Reduzierung von Abfall und zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft.

3. Förderung einer veganen und pflanzenbasierten Ernährung:
- Unterstützung von Initiativen und Bildungsprogrammen, die eine pflanzenbasierte Ernährung fördern, um die Gesundheit der Menschen und den Planeten zu schützen.
- Anreize für Landwirte, auf den Anbau von pflanzlichen Produkten umzusteigen.
- Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich der pflanzlichen Ernährung und Alternativen zu tierischen Produkten.

4. Soziale Gerechtigkeit und Inklusion:
- Einführung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit.
- Verbesserung der sozialen Sicherheit und Unterstützung für benachteiligte Gruppen.
- Förderung von Bildung und Aufklärung, um Diskriminierung und Rassismus entgegenzuwirken.
- Sicherstellung, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Hintergrund Zugang zu guter Bildung, Gesundheitsversorgung und Wohnraum haben.

5. Demokratie und Bürgerbeteiligung:
- Stärkung der direkten Demokratie durch die Einführung von Volksentscheiden und mehr Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen.
- Transparenz und Verantwortung in der Politik fördern, um das Vertrauen der Bürger in die Regierung zu stärken.
- Förderung der politischen Bildung, um das Bewusstsein und das Engagement der Bürger in der Demokratie zu erhöhen.

Diese Maßnahmen würden darauf abzielen, eine gerechtere, nachhaltigere und mitfühlendere Gesellschaft zu schaffen, in der sowohl Menschen als auch Tiere geschützt werden und die Umwelt für zukünftige Generationen erhalten bleibt.

Freundliche Grüße
Marcus Petersen - Clausen
von Köche-Nord.de
(der nicht antritt)

Statistik: Verfasst von koch — Sa 17. Aug 2024, 18:51


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2024-07-26T00:08:06+02:00 2024-07-26T00:08:06+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=124638&p=141512#p141512 <![CDATA[SmallTalk • #LetzteGeneration]]>
Die Gruppe "Letzte Generation" setzt sich für den Klimaschutz ein und sieht sich als die letzte Generation, die den Klimakollaps noch verhindern kann. Ihr Hauptanliegen ist es, auf die Dringlichkeit der Klimakrise hinzuweisen und drastische Veränderungen zu fordern, um den fortschreitenden Klimawandel zu stoppen. Sie betonen, dass es nur noch wenige Jahre gibt, um entscheidende Maßnahmen zu ergreifen, bevor irreversible Schäden eintreten (Quelle: https://letztegeneration.org/ und https://letztegeneration.org/en/wer-wir-sind/).

Die Gruppe ist bekannt für ihre gewaltfreien, aber oft kontroversen Protestaktionen, wie das Blockieren von Straßen, Flughäfen oder das Stilllegen von Öl-Pipelines. Diese Aktionen sollen die Aufmerksamkeit auf das Thema lenken und die Dringlichkeit betonen. Sie sind bereit, rechtliche Konsequenzen wie Festnahmen, Geldstrafen oder sogar Haftstrafen in Kauf zu nehmen, um ihre Ziele zu erreichen https://letztegeneration.org/wer-wir-sind/).

Ein zentrales Anliegen der Letzten Generation ist die Forderung nach Gerechtigkeit, nicht nur im Bezug auf den Klimaschutz, sondern auch im sozialen Sinne. Sie kritisieren die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Strukturen, die ihrer Ansicht nach zu Ungerechtigkeiten und einer Verschärfung der Klimakrise führen (Quelle https://letztegeneration.org/mitmachen/ und https://letztegeneration.org/strategie/).

Die Gruppe fordert die Regierung auf, sofortige und umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um die fossile Energieproduktion zu stoppen und den Übergang zu nachhaltigen Energiequellen zu beschleunigen. Sie sehen ihre Aktionen als notwendig an, um eine breitere gesellschaftliche Diskussion und einen Wandel zu bewirken (Quelle https://letztegeneration.org/en/wer-wir-sind/ https://letztegeneration.org/wer-wir-sind/).

Kritik und Anregungen:

1. Kritik an den Methoden: Die Methoden der Letzten Generation, wie das Blockieren von Flughäfen oder das Stilllegen von Pipelines, sind zwar effektiv, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber sie können auch negative Reaktionen hervorrufen. Diese Aktionen beeinträchtigen den Alltag vieler Menschen und könnten zu einer ablehnenden Haltung gegenüber der Gruppe und ihren Zielen führen. Eine stärkere Fokussierung auf Dialog und Kooperation mit der Bevölkerung könnte helfen, das Verständnis und die Unterstützung zu erhöhen.

2. Kommunikation und Vermittlung der Botschaft: Die Gruppe könnte ihre Botschaft effektiver kommunizieren, indem sie klarere und positivere Visionen für die Zukunft anbietet. Anstatt nur die Dringlichkeit und Bedrohung zu betonen, könnte eine Betonung auf die positiven Veränderungen, die durch die geforderten Maßnahmen erreicht werden könnten, die Menschen mehr motivieren und inspirieren.

3. Strategie zur Erreichung von Zielen: Die Letzte Generation sollte prüfen, wie sie ihre Ziele langfristig und nachhaltig erreichen kann. Dazu gehört auch, politische Entscheidungsträger zu konkreten und umsetzbaren Maßnahmen zu bewegen. Eine differenzierte Strategie, die sowohl direkten Protest als auch politische Lobbyarbeit umfasst, könnte effektiver sein, um langfristige Veränderungen zu bewirken.

Unsere Tipps:
Marcus Petersen-Clausen von Köche-Nord.de erreicht seit 2014 mit seiner Internetseite etwa 40.000 Leser und Leserinnen. Er nutzt diese Plattform, um auf seine Partei aufmerksam zu machen, bei der er zahlendes Mitglied ist. Durch seinen erlernten Beruf als Koch inspiriert er seine User zu einer veganen Ernährung, indem er beispielsweise traditionelle Geflügelgerichte veganisiert präsentiert. Diese Herangehensweise ermöglicht es, die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung aufzuzeigen und den Umstieg auf eine nachhaltigere Ernährungsweise zu erleichtern.

Freundliche Grüß
Marcus Petersen - Clausen
von Köche-Nord.de

Statistik: Verfasst von koch — Fr 26. Jul 2024, 00:08


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2024-03-18T00:07:59+02:00 2024-03-18T00:07:59+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=122005&p=138308#p138308 <![CDATA[SmallTalk • 15 Thesen für Tierschutz von einem Christen!]]>
In unserer Rolle als Christen ist es entscheidend, nicht nur das menschliche Leid zu berücksichtigen, sondern auch das Wohlergehen der Tiere als wesentlichen Teil von Gottes Schöpfung zu achten. Diese 15 Thesen sollen dazu anregen, über unsere Verantwortung als Christen im Umgang mit Tieren nachzudenken und uns dazu motivieren, aktiv für ihren Schutz und ihr Wohlergehen einzutreten. Dabei geht es darum, christliche Werte wie Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit auch auf unsere nicht-menschlichen Mitgeschöpfe anzuwenden.

Erste These: Gottes Schöpfung achten: Als Christen glauben wir, dass Gott die Tiere geschaffen hat und sie ein wichtiger Teil seiner Schöpfung sind. Es ist unsere Pflicht, diese Schöpfung zu achten und zu schützen.

Zweite These: Verantwortung übernehmen: Gott hat den Menschen die Verantwortung über die Tiere gegeben (1. Mose 1,26). Dies beinhaltet, für ihr Wohlergehen zu sorgen und sie vor Schaden zu bewahren.

Dritte These: Nächstenliebe praktizieren: Die Nächstenliebe, die Jesus predigte, erstreckt sich nicht nur auf unsere menschlichen Mitgeschöpfe, sondern auch auf Tiere, die unsere Fürsorge und unseren Schutz benötigen.

Vierte These: Tiere als Geschöpfe Gottes: Tiere sind nicht nur Objekte oder Eigentum, sondern Geschöpfe Gottes mit eigenem Wert und Würde.

Fünfte These: Tiere haben Gefühle: Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Tiere Gefühle und Empfindungen haben. Als Christen sollten wir ihr Leid verringern und ihr Wohlergehen fördern.

Sechste These: Gegen Ausbeutung vorgehen: Die industrielle Tierhaltung und andere Formen der Ausbeutung von Tieren stehen im Widerspruch zu christlichen Werten wie Mitgefühl, Gerechtigkeit und Respekt vor dem Leben.

Siebte These: Für Gerechtigkeit eintreten: Christen sind aufgerufen, für die Schwachen und Unterdrückten einzutreten (Sprüche 31,8-9). Dazu gehören auch Tiere, die oft schutzlos der Ausbeutung durch Menschen ausgeliefert sind.

Achte These: Bewahrung der Schöpfung: Der Schutz von Tieren und ihren Lebensräumen trägt zur Bewahrung der Schöpfung bei, ein zentrales Anliegen christlicher Umweltethik.

Neunte These: Tiere als Lehrmeister: Tiere können uns wichtige Lektionen über Liebe, Treue, Gemeinschaft und andere christliche Tugenden lehren.

Zehnte These: Christliches Zeugnis: Durch unseren Einsatz für den Tierschutz können wir ein positives Zeugnis für unseren Glauben ablegen und andere dazu inspirieren, sich ebenfalls für Tiere einzusetzen.

Elfte These: Barmherzigkeit üben: Jesus lehrte uns, Barmherzigkeit zu üben (Matthäus 5,7). Dies schließt ein, Leid zu lindern, wo immer wir es finden, einschließlich bei Tieren.

Zwölfte These: Friedfertiges Zusammenleben: Die biblische Vision eines friedfertigen Zusammenlebens aller Geschöpfe (Jesaja 11,6-9) sollte uns dazu motivieren, für ein besseres Miteinander von Mensch und Tier einzutreten.

Dreizehnte These: Tiere als Gottes Geschöpfe respektieren: Wir sollten Tiere als das respektieren, was sie sind - Geschöpfe Gottes, die ihre eigenen Zwecke und Interessen haben, nicht nur Mittel zum menschlichen Zweck.

Vierzehnte These: Verantwortung für zukünftige Generationen: Unser Umgang mit Tieren prägt auch die Einstellung zukünftiger Generationen. Wir sollten ihnen ein Vorbild im respektvollen Umgang mit Tieren sein.

Fünfzehnte These: Demütigkeit lernen: Der Tierschutz kann uns Demut lehren, indem wir lernen, die Interessen anderer Geschöpfe über unsere eigenen zu stellen.

Freundliche Grüße und der Friede sei mit Ihnen,
Marcus Petersen-Clausen

Statistik: Verfasst von koch — So 17. Mär 2024, 23:07


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2024-03-08T18:00:21+02:00 2024-03-08T18:00:21+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=121940&p=138243#p138243 <![CDATA[SmallTalk • 16 Thesen gegen Rechtsextremismus (mit Bild)]]>
1. Wir glauben daran, dass jeder Mensch und jedes Lebewesen kostbar ist in den Augen Gottes und in den Augen der Christen.

Im Rechtsextremismus erkennen wir menschenverachtende Züge

2. Wir setzen uns für den Frieden ein, denn Jesus Christus hat ein friedfertiges Leben vorgelebt.

Im Rechtsextremismus erleben wir immer wieder Gewalt und Hass.

3. Jesus Christus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." (Johannes 14,6). Als Christen finden wir in Jesus Christus Orientierung

Im Rechtsextremismus werden Menschen durch falsche Alternativen verführt.

4. Jesus Christus sendet seine Anhänger in die ganze Welt (Matthäus 28, 18-20).
Als Christen laden wir alle Menschen zur Gemeinschaft ein.

Rechtsextremismus grenzt Fremde aus.

5. Gott schenkt das Leben. Als Christen gestalten wir Leben in Verantwortung.

Im Rechtsextremismus sehen wir eine Kraft, die das Leben anderer geringschätzt.

6. Die Schöpfung Gottes ist reich und bunt.
Als Christen erfreuen wir uns an der Vielfalt der Schöpfung Gottes.

Rechtsextremismus klassifiziert Menschen, Völker und Kulturen und schreckt vor Abwertung nicht zurück.

7. Jesus lebte und lehrte Nächstenliebe.
Als Christen erkennen wir unsere Schwächen in den Schwächen unserer Nächsten.

Rechtsextremismus verachtet Schwächen.

8. Jesus Christus war Jude.
Wir sehen jüdische Menschen als unsere Schwestern und Brüder im Glauben

Rechtsextremismus steht für Antisemetismus.

9. Jesus hat Vergebung gelehrt.
Als Christen wissen wissen wir um die Unvollkommenheit menschlichen Lebens und lehren Vergebung, während Rechtsextremismus eine Ideologie des gnadenlosen Herrenmenschen vertritt.

Im Rechtsextremismus sehen wir eine Ideologie des gnadenlosen Herrenmenschen.

10. Gott ist der Herr (2. Buch Mose 20,2).
Das bewahrt Christen uns vor Herschaftsideologien bewahrt

Rechtsextremismus kommt ohne Führerprinzip nicht aus.

11. Jesus Christus hat die Menschen aufgefordert, einander zu lieben und zu unterstützen. Als Christen streben wir nach einer Gemeinschaft des Respekts und der Solidarität.

Rechtsextremismus fördert Misstrauen, Hass und Spaltung in der Gesellschaft.

12. Die Botschaft Jesu ist eine Botschaft der Hoffnung und des Friedens. Als Christen glauben wir an eine Welt, in der Liebe und Gerechtigkeit herrschen.

Im Rechtsextremismus finden wir nur Zerstörung und Ungerechtigkeit.

13. Jesus Christus hat sich für die Ausgestoßenen und Benachteiligten eingesetzt. Als Christen setzen wir uns für die Würde und Rechte aller Menschen ein.

Im Rechtsextremismus werden bestimmte Gruppen von Menschen diskriminiert und ausgegrenzt.

14. Die Bibel lehrt, dass wir alle Kinder Gottes sind und Geschwister im Glauben. Als Christen sind wir dazu aufgerufen, einander zu lieben und zu respektieren.

15. Rechtsextremismus propagiert eine Hierarchie von Rassen oder Kulturen, die zu Konflikten und Spaltungen führen.

16. Jesus Christus hat die Menschen dazu aufgefordert, sich gegenseitig zu vergeben und Versöhnung zu suchen. Als Christen streben wir danach, Konflikte friedlich zu lösen und Menschen zueinander zu ermutigen.

Im Rechtsextremismus fehlt es oft an der Bereitschaft zur Versöhnung und zum Dialog mit Andersdenkenden.

Bild
Bild: Christenkreuz das der Autor um den Hals hängen hat!

Freundliche Grüße,
unser Kreuz braucht keine Hacken,
Marcus Petersen - Clausen

Statistik: Verfasst von koch — Fr 8. Mär 2024, 17:00


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2024-02-01T18:15:13+02:00 2024-02-01T18:15:13+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=120919&p=137221#p137221 <![CDATA[SmallTalk • Die Gesundheitsrisiken von zu viel Fleischkonsum und die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung]]>
Eine übermäßige Aufnahme von Fleisch kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, da der Körper sich durch Entzündungen zu heilen versucht. Diese Entzündungsreaktionen sind Teil eines natürlichen Heilungsprozesses und dienen dazu, Schäden zu reparieren. Jedoch können sie bei häufigem Fleischkonsum zu anhaltenden Spannungen und Schmerzen führen. Eine unausgewogene Ernährung mit einem übermäßigen Anteil an tierischen Proteinen kann daher die Gesundheit erheblich beeinträchtigen.

Quellen:
1. Allgemeines Verständnis über die Funktion von Entzündungen im Körper und deren Rolle bei der Heilung.
2. Ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen von Fleischkonsum auf die Gesundheit und die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung.

Statistik: Verfasst von koch — Do 1. Feb 2024, 17:15


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2024-01-31T16:30:01+02:00 2024-01-31T16:30:01+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=120908&p=137210#p137210 <![CDATA[SmallTalk • Ethisch verwerflich“: Kritik an Trophäenjagd-Werbung auf Dortmunder Jagdmesse]]>
Tierschützer:innen kritisieren auf der Dortmunder Jagdmesse "Jagd und Hund" scharf das Angebot von Trophäenjagden, das Großwildjagden in verschiedenen Ländern bewirbt. Sie argumentieren, dass viele dieser Jagden ethisch fragwürdig sind, da sie hauptsächlich darauf abzielen, große Trophäen zu erlegen, was als nicht nachhaltig und gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Die Biologin Mona Schweizer von Pro Wildlife betont, dass das Schießen zum reinen Vergnügen ethisch verwerflich ist. Die Organisation fordert seit Jahren ein Importverbot für Jagdtrophäen und drängt die Messe dazu, solche Aussteller auszuschließen.
Quelle: Deutsche Presse-Agentur

Statistik: Verfasst von koch — Mi 31. Jan 2024, 15:30


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2024-01-20T16:39:03+02:00 2024-01-20T16:39:03+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=120752&p=137033#p137033 <![CDATA[SmallTalk • 10 Tipps für eine demokratische und tolerante Gesellschaft!]]>
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist wichtig, sich aktiv für Menschlichkeit und Miteinander einzusetzen und gleichzeitig Ausgrenzung sowie Hetze entgegenzutreten. Hier sind einige Empfehlungen, wie Sie dazu beitragen können:

Aktiv für Menschlichkeit und Miteinander, gegen Ausgrenzung und Hetze

1. Für positive Werte eintreten
Expert:innen wie die Amadeu Antonio Stiftung betonen, dass die eigene Haltung das wichtigste Instrument gegenüber Rechtspopulist*innen ist: Das bedeutet, sich nicht an intoleranten Positionen abzuarbeiten, sondern stattdessen offensiv entgegenzusetzen, wofür man selbst steht und in was für einer Gesellschaft man leben möchte.

2. Menschenfeindliche Aussagen nicht unkommentiert lassen
In der Supermarkt-Schlange, im Sportverein oder auf der Familienfeier - plötzlich macht jemand einen abwertenden Spruch über Menschen mit Migrationshintergrund, mit Behinderung, über jüdische oder queere Menschen. Wenn dies unkommentiert stehen bleibt, fühlt der:diejenige sich in seinen:ihren Ansichten bestärkt. Deshalb ist es wichtig, etwas dagegen zu sagen. Es muss nicht besonders klug oder ausgearbeitet sein - Hauptsache, es wird klar, dass diese Aussagen nicht “normal”sind, sondern diskriminierend. Wer mehr wissen möchte: Es gibt Trainings, wie man in solchen Situationen reagieren kann. Auch die Bundeszentrale für politische Bildung gibt Tipps.

3. Differenziert bleiben
Schwarz-Weiß-Malen bedient die gleiche Rhetorik, die demokratiefeindliche Kräfte nutzen. Auch wir von Greenpeace haben oft viel Kritik am Handeln von Politiker:innen. Dennoch ist die parlamentarische Demokratie eine funktionierende Staatsform - und sie hat auch in der Vergangenheit bewiesen, dass sie Lösungen für gesellschaftliche Probleme finden und umsetzen kann. Pauschal auf “die da oben” zu schimpfen, die “alle korrupt” seien, wird den oft komplexen Herausforderungen nicht gerecht und stärkt eher demokratiefeindliche Kräfte. Hilfreicher ist, sich für mehr demokratische Kontrolle und Regeln einzusetzen.

4. Gesicht zeigen
Gehen Sie auf Demos, zu Sit-Ins, zu Podiumsdiskussionen oder unterzeichnen Sie eine Petition. Demonstrationen sind eines der wichtigsten Instrumente, um in einer Demokratie die eigene Meinung zu vertreten. Sie sind auch sichtbarer Spiegel von Haltungen in der Bevölkerung. Politiker:innen und auch Menschen mit anderen Ansichten nehmen das wahr und können sich nicht mehr pauschal auf angebliche “allgemeine Stimmungen” beziehen. Eine Übersicht über alle Demonstrationen, die jetzt für die Demokratie eintreten, gibt es hier.

5. Respektvoll bleiben
Vielen NGOs (nicht Regierungsorganisation) tragen durchaus harte politische Konflikte aus, bei denen es um viel geht - dennoch bleiben sie in den meisten Fällen in ihrer Haltung und Sprache friedlich und nicht-abwertend, auch gegenüber Konzernen oder Personen, die in einer Kampagne Gegner:innen sind. Dies gilt noch einmal mehr für Teile der Bevölkerung: Wer Menschen das Gefühl gibt, dass sie und ihre Weise zu leben, weniger wert sind, stärkt antidemokratische Kräfte, die teilweise gezielt um diese Menschen werben.

6. Falschinformationen korrigieren
Die sozialen Medien sind ein wirksames Instrument, um Menschen zu mobilisieren. Leider nutzen dies auch antidemokratische Kräfte. Mit gefälschten “Nachrichten”, oft Bilder oder Videos, machen sie Stimmung gegen Teile der Bevölkerung. Es hilft, wenn man die Herkunft solcher “Fake-News” in Frage stellt und selbst auf seriöse Quellen verweist. Stumme Mitleser:innen, die in ihrer Meinung noch unentschlossen sind, lassen sich dadurch noch erreichen. Einen dezidierten Faktencheck bietet beispielsweise die Seite mimikama.org.

7. Zusammenhalten
In Deutschland leben sehr verschiedene Menschen zusammen. Alle haben ihre ganz eigene Geschichte, viele erleben unterschiedliche Diskriminierungen. Diese zu überwinden geht - bei aller Unterschiedlichkeit - nur gemeinsam. Denn Angriffe gegen das demokratische Zusammenleben treffen letztlich immer alle, die irgendwie nicht in das Weltbild von Antidemokrat:innen passen - ob es wegen der Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder anderer Merkmale ist. Daher sollten auch alle für alle einstehen - und sich auch bemühen, eigene, oft unbewusste Vorurteile zu hinterfragen und zu überwinden.

8. Wählen gehen
“Wahlen verändern doch nichts!” - diese Aussage hört man auch von sonst engagierten Menschen durchaus, oder “Die Parteien sind doch alle gleich!” Aber es macht eben doch eine großen Unterschied, welche politischen Positionen wie stark in den Parlamenten vertreten sind. Die Einführung des allgemeinen Wahlrechts ist, auch wenn es uns heute selbstverständlich erscheint, eine große demokratische Errungenschaft. Die sollten wir nutzen, gerade in Zeiten, in denen die Demokratie vor Herausforderungen steht. Nächster wichtiger Termin in diesem Zusammenhang: Die Europawahl am 9.6.2023 - bei der ab 16 Jahren gewählt werden darf!

9. Erinnern
Die Vergangenheit darf nicht vergessen werden. Ein wichtiger Baustein für die Sicherung unserer Demokratie bleibt das Erinnern an die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten, ihre Unmenschlichkeit und ihre Verbrechen, allem voran die Ermordung von 6 Millionen jüdischen Menschen. Auch deshalb versuchen Antidemokrat:innen, diese Erinnerung zu schwächen oder zu verfälschen. Gedenktage, Veranstaltungen und die Berichte von Zeitzeug:innen helfen, dass auch nachfolgende Generationen weiterhin verstehen, wie der deutsche Faschismus möglich wurde und was er angerichtet hat.

10. Nicht resignieren
Bitte geben Sie nicht auf! Die Fülle der aktuellen Krisen kann überwältigend sein und das Gefühl entstehen lassen, selbst machtlos zu sein und dass “alles immer schlimmer” wird. Doch positive Veränderungen sind immer möglich und kommen manchmal unerwartet. Das beste Mittel gegen Verzweiflung oder Resignation ist, gemeinsam mit anderen aktiv zu werden. Dass Zehntausende in praktisch allen deutschen Städten sich spontan versammeln, um für die Demokratie einzustehen, zeigt: Die Mehrheit in der Bevölkerung steht hinter grundlegenden menschlichen Werten und ist bereit, diese auch zu verteidigen.

Zu diesem Beitrag hat mich angeregt.

Statistik: Verfasst von koch — Sa 20. Jan 2024, 15:39


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2023-12-05T20:06:04+02:00 2023-12-05T20:06:04+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=120345&p=136431#p136431 <![CDATA[SmallTalk • Re: Tierschutzpartei Flyer für die Europawahl 2024]]>
The Animal Welfare Party is an effective voice! Many people wonder if a vote for the Animal Welfare Party is effective. If you've ever asked yourself this question, here are some arguments.

A vote for the PARTY MINE, ENVIRONMENT, ANIMAL PROTECTION - ANIMAL WELFARE PARTY is definitely meaningful because:

In the European elections, there is no percentage threshold, and our chances of having two or three candidates elected to Parliament are good.

Your vote shows the politicians that animal welfare is important to you and that they should address these issues.

With your vote, you contribute to making us more well-known and enable us to conduct a more visible campaign for our goals in the future with increased government funding.

You exercise your most important democratic right and take a stand against the status quo!

In times of selfish lobbying politics, you send a signal for empathy and responsibility.

Our Team for Europe:

Sebastian Everding
(Sustainability Entrepreneur, 40 years, North Rhine-Westphalia)
Sebastian advocates for peaceful conflict resolution, a Europe without hunting and animal cruelty, and increased biodiversity.

Aida Spiegeler Castaneda
(Lawyer, 29 years, Berlin)
Aida brings both heart and mind to bring more movement and citizen closeness to European politics.

Robert Gabel
(Political Scientist, 43 years, Mecklenburg-Western Pomerania)
Robert aims to advance the urgently needed agricultural revolution for animal welfare, health, and effective climate measures.

Miriam Broux
(Business Consultant, 34 years, Baden-Württemberg)

Paula Lopez Vicente
(Student, 26 years, Hesse)

Barbara Schwarz
(Translator, 62 years, Rhineland-Palatinate)

Claus Dethlefs
(Retiree, 71 years, Schleswig-Holstein)

Dr. Susanne Wittmann
(Doctor, 58 years, Bavaria)

For more information, visit our website at:


HUMAN:

For a diverse and humane society: Promote equality and diversity! We advocate for a society where equality and diversity are firmly anchored. Respect and tolerance must be fundamental values, regardless of gender, identity, origin, religion, physical characteristics, and economic conditions. We fight for a world without prejudice, where every person can freely unfold their full potential in work, education, and daily interactions. Respect and tolerance for all beings and future generations should be lived.

Against loneliness and division: Enforce inclusion and social cohesion! In the Europe we envision, no one stands on the sidelines. This requires not only uniform anti-discrimination laws but also easily accessible, free, and public offers for social participation. Everyone has the right to participate in societal life and shape its conditions. To achieve this goal, an appropriate legal framework must be established. We advocate for this!

For humanity and solidarity: Active sea rescues, protection of asylum rights, and assuming responsibility! We advocate for unconditional sea rescue and want to create legal and safe escape routes. Less funding for the arms industry and more emphasis on humanity! It is essential to establish a European-wide, common sea rescue that consistently implements the principle of sea rescue and does not allow pushbacks. We want to take responsibility and overcome the causes of migration together.

Not trusting the market alone: A growth-free economic system! Our economic system is designed for constant growth, but the planet has limited resources. The gap between rich and poor is also widening. We stand for a sustainable, fair economic system that puts an end to the exploitation of people, animals, and nature. The strategy of so-called green growth is far from sufficient. What is needed is an economy that sets individual life satisfaction as the benchmark for political decisions, instead of constantly creating new consumer needs.

Make Europe a peacemaker: Include a pacifism clause in the EU treaty! We demand that Europe does not become a global military power but a global peace power. The European Union must commit to peaceful conflict resolutions, only allow military operations within the framework of UN missions, and play a mediating role worldwide. We reject profiting from the suffering of other peoples. Therefore, arms exports to areas outside the Union should be generally prohibited, and an extremely restrictive European arms export regulation should be implemented.

Note: For the sake of better readability, the simultaneous use of female and male language forms is avoided, and the generic feminine is used. Male and other gender identities are explicitly included!

ENVIRONMENT:

For real climate protection: Initiate an ecologically plant-based agricultural revolution now! Land use and the agricultural industry are responsible for 30% of European greenhouse gas emissions. A significant portion of emissions comes from animal farming, which releases incredible amounts of climate-harming methane and CO². But that's not all: deforestation, clearing forests for pasture and animal feed cultivation, as well as the unnecessary transport of animals, feed, and fertilizer push the planet to its limits. Only by initiating a real agricultural revolution and ending industrial animal farming can we tackle the climate crisis and create a green Europe. We can achieve the climate goals only by ending the mistreatment of animals and immediately initiating a genuine agricultural revolution!

End the plastic age and pollution: Establish reusable and biodegradable products! Overflowing landfills, waste exports, waters and fields full of microplastics, suffering animals. A radical turnaround is needed! 30 million tons of annual plastic waste in Europe are 30 million too much! The European packaging regulation must be implemented quickly, but that is only a first step. Much less waste, significantly higher reusable quotas, and more recycling are essential.

Preserve biodiversity: Implement decoupling and renaturation programs! Of the estimated 10 to 100 million animal and plant species worldwide, one million are threatened with extinction. This decline in species has dramatic and sometimes unforeseeable consequences for all of us - including humans. In addition to monocultures, hunting and fishing, climate change, and environmental pollution, the decline in natural habitats are the main causes. Therefore, we demand monitoring and restricting land consumption, decoupling and renaturing areas. The EU biodiversity, which aims to protect 30% of the Union's territory, with 10% under strict protection, must be consistently implemented. Nature regulates itself and does not need human interventions.

Coal, gas, and nuclear are not sustainable: Europe's energy comes from wind, water, and electricity! Our industries depend on fossil fuels. Coal, gas, oil, and even nuclear mostly come from undemocratic countries and simultaneously destroy the basis of life on our planet. Nuclear power is also enormously expensive in the long run, while renewable energy sources are cheaper. They make us independent of imports and are also inexhaustible! We advocate for the expansion of generation, network, and storage capacities and a successful energy transition. Let's make European energy production future-proof!

Ban toxic pesticides: Promote alternatives to chemically synthetic pesticides! The use of pesticides has significant negative impacts on the environment and biodiversity. It is undisputed that many of the approximately 300 pesticides used are also toxic to humans. We vehemently advocate for a permanent renunciation of chemically synthetic pesticides and demand the overdue development of biological alternatives. Additionally, we fight against the export of pesticides banned in the EU. We must no longer jeopardize health recklessly.



Animal Welfare

Out of Respect for Life: Exit Now from Factory Farming and Industrial Animal Cruelty! Every day (!), two million so-called "farm" animals are killed in Germany alone. Their short, agonizing lives in cramped spaces are marked by pain, stress, amputation of body parts, and slaughter at a young age, often without anesthesia! This unspeakable suffering must come to an end! We demand the immediate exit from the taxpayer-funded animal industry!

Animals Need Advocacy: Establish an EU Commission for Animal Rights! Many decisions of the European Union directly affect animals. However, their interests often go unnoticed by decision-makers. A Commissioner for Animal Rights should, for the first time, be a more powerful voice for the billions of animals currently without rights. With expertise and empathy, animal rights must finally be brought into political decisions!

Animals Don't Belong in Trucks: End Painful Animal Transport! Animal transports by ship and truck under painful conditions, usually tolerated by the responsible veterinary offices, are a particularly cruel aspect of the meat industry. As an immediate measure, transports to third countries must be banned, and the maximum transport duration must be capped at a total of eight hours. However, our goal is a strict transport ban, applicable within Europe as well.

Murder is Not Entertainment: Ban All Hunting Activities (Including Recreational and Trophy Hunting) Across Europe! Some people engage in the shooting of wild animals for pleasure, as a profession, or as a sport. This practice is justified by the need to regulate animal populations and protect forests from overgrazing. From an ecological perspective, this is not plausible and must no longer be tolerated. Unfortunately, there are still exceptions for the import of hunting trophies from third countries in some member states. We call for a more consistent EU Wildlife Conservation Regulation with import bans and a ban on advertising hunting trips.

Use More Meaningful Alternatives: Ban Animal Testing and Amend the REACH Regulation! Millions of animals are "consumed" every year in the EU for animal testing, even though only modern, animal-free tests can provide relevant results. We demand the immediate cessation of subsidizing all animal testing and the reform of the European chemicals regulation REACH, so that exclusively animal-testing-free testing methods are used throughout the EU.

Fur is Animal Cruelty: For a Fur-Free Europe! Animals on "fur" farms live in tiny cages, suffer from infected wounds, and are brutally killed. Often, their fur is stripped while they are still alive. We want to ban both "fur" farming and the sale of fur throughout Europe.

Statistik: Verfasst von koch — Di 5. Dez 2023, 19:06


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2023-12-05T19:56:02+02:00 2023-12-05T19:56:02+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=120345&p=136430#p136430 <![CDATA[SmallTalk • Tierschutzpartei Flyer für die Bundestagswahl 2025]]>
Die Tierschutzpartei ist eine effektive Stimme! Viele Menschen fragen sich, ob eine Stimme für die Tierschutzpartei wirkungsvoll ist. Falls Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt haben, finden Sie hier einige Argumente.

Ein Kreuz für die PARTEI MEINSCH, UMWELT, TIERSCHUTZ - TIERSCHUTZPARTEI ist definitiv sinnvoll, denn:

- Bei der Bundestagswahl gibt es keine Prozenthürde, und unsere Chancen, mit zwei oder drei Kandidatinnen ins Parlament einzuziehen, stehen gut.

- Ihre Stimme zeigt der Politik, dass Ihnen Tierschutz wichtig ist und dass sie sich dieser Themen annehmen sollte.

- Sie tragen mit Ihrer Stimme dazu bei, dass wir bekannter werden und künftig einen sichtbareren Wahlkampf für unsere Ziele durch mehr staatliche Mittel führen können.

- Sie üben Ihr wichtigstes demokratisches Recht aus und nehmen Stellung gegen das "Weiter so"!

- In Zeiten egoistischer Lobby-Politik setzen Sie ein Zeichen für Empathie und Verantwortung.


Unser Team für Europa:

Sebastian Everding
(Nachhaltigkeitsunternehmer, 40 Jahre, Nordrhein-Westfalen)
Sebastian tritt ein für eine friedliche Konfliktlösung, ein Europa ohne Jagd und Tierquälerei sowie mehr Biodiversität.


Aida Spiegeler Castaneda
(Juristin, 29 Jahre, Berlin)
Aida bringt mit Herz und Verstand mehr Bewegung und Bürgernähe in die europäische Politik.


Robert Gabel
(Politikwissenschaftler, 43 Jahre, Mecklenburg-Vorpommern)
Robert will die dringend notwendige Agrarwende für Tierschutz, Gesundheit und effektive Klimamaßnahmen vorantreiben.


Miriam Broux
(Betriebsberaterin, 34 Jahre, Baden-Württemberg)


Paula Lopez Vicente
(Studentin, 26 Jahre, Hessen)


Barbara Schwarz
(Übersetzerin, 62 Jahre, Rheinland-Pfalz)


Claus Dethlefs
(Rentner, 71 Jahre, Schleswig-Holstein)

Dr. Susanne Wittmann
(Ärztin, 58 Jahre, Bayern)


Mehr Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite unter:


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MENSCH:

Für eine vielfältige und humane Gesellschaft: Gleichberechtigung und Diversität fördern! Wir setzen uns für eine Gesellschaft ein, in der Gleichberechtigung und Diversität fest verankert sind. Respekt und Toleranz müssen Grundwerte sein, unabhängig von Geschlecht, Identität, Herkunft, Religion, körperlichen Merkmalen und wirtschaftlichen Verhältnissen. Wir kämpfen für eine Welt ohne Vorurteile, in der jeder Mensch sein volles Potenzial in Beruf, Bildung und im täglichen Miteinander frei entfalten kann. Hierbei sollen Respekt und Toleranz für alle Lebewesen und künftige Generationen gelebt werden.

Gegen Vereinsamung und Spaltung: Inklusion und sozialen Zusammenhalt durchsetzen! In dem Europa, das uns vorschwebt, steht niemand mehr am Rand. Dafür braucht es nicht nur einheitliche Antidiskriminierungsgesetze, sondern auch niederschwellige, kostenlose und öffentliche Angebote für gesellschaftliche Teilhabe. Jeder hat das Recht, am gesellschaftlichen Leben zu partizipieren und dessen Bedingungen mitzugestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, muss ein entsprechender gesetzlicher Rahmen geschaffen werden. Dafür setzen wir uns ein!

Für Humanität und Solidarität: Aktive Seenotrettungen, Wahrung des Asylrechts und Verantwortungsübernahme! Wir setzen uns für eine bedingungslose Seenotrettung ein und möchten legale und sichere Wege der Flucht schaffen. Weniger Gelder der Rüstungsindustrie bereitstellen und dafür mehr Wert auf Menschlichkeit legen! Es ist unabdingbar, eine europaweite, gemeinsame Seenotrettung zu etablieren, die das Prinzip der Seenotrettung konsequent umsetzt und keine Pushbacks mehr zulässt. Wir möchten Verantwortung übernehmen und gemeinsam die Ursachen von Flucht überwinden.

Nicht allein dem Markt vertrauen: Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumswahn! Unser Wirtschaftssystem ist auf permanentes Wachstum ausgelegt, doch der Planet verfügt über begrenzte Ressourcen. Die Schere zwischen Arm und Reich geht zudem immer weiter auseinander. Wir stehen für ein nachhaltiges, gerechtes Wirtschaftssystem, das der Ausbeutung von Menschen, Tieren und Natur ein Ende setzt. Die Strategie eines sogenannten grünen Wachstums reicht bei weitem nicht aus. Notwendig ist eine Wirtschaft, die individuelle Lebenszufriedenheit als Maßstab politischer Entscheidungen setzt, anstatt stetig neue Konsumbedürfnisse zu kreieren.

Europa zur Friedensmacht machen: Pazifismus-Klausel in EU-Vertrag aufnehmen! Wir fordern, dass Europa keine globale Militärmacht wird, sondern eine globale Friedensmacht. Die Europäische Union muss sich zu friedlichen Konfliktlösungen verpflichten, darf militärische Operationen nur im Rahmen von UN-Missionen gestatten und soll weltweit eine vermittelnde Rolle einnehmen. Wir lehnen es ab, Profit aus dem Leid anderer Völker zu ziehen. Daher sind Waffenexporte in Gebiete außerhalb der Union prinzipiell zu verbieten und es ist eine äußerst restriktive europäische Rüstungsexportverordnung zu implementieren.

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Femininum verwendet. Männliche und anderweitige Geschlechtsidentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint!



UMWELT

Für echten Klimaschutz: Ökologisch-pflanzenbasierte Agrarwende jetzt einleiten! Landnutzung und Agrarindustrie sind für 30 % der europäischen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ein erheblicher Teil der Emissionen stammt aus der Tierhaltung, die unfassbare Mengen an klimaschädlichem Methan und CO² freisetzt. Aber das ist nicht alles: Entwaldung, Brandrodung von Wäldern und Trockenlegung von Mooren für Weidezwecke und Tierfutterbau sowie der unnötige Transport von Tieren, Futter und Dünger bringen den Planeten an seine Grenzen. Nur wenn wir eine echte Agrarwende einleiten und die agrarindustrielle Tierhaltung beenden, können wir die Klimakrise bewältigen und ein grünes Europa schaffen. Die Klimaziele erreichen wir nur, wenn wir den falschen Umgang mit den Tieren endlich beenden und umgehend eine echte Agrarwende einleiten!

Plastikzeitalter und Vermüllung beenden: Wiederverwendbare und biologisch abbaubare Produkte etablieren! Überfüllte Deponien, Müllexporte, Gewässer und Felder voller Mikroplastik, leidende Tiere. Es braucht eine radikale Wende! 30 Millionen Tonnen jährlicher Kunststoffabfall in Europa sind 30 Millionen zu viel! Die europäische Verpackungsverordnung muss zügig umgesetzt werden, was allerdings nur ein erster Schritt ist. Weitaus weniger Abfall, deutlich höhere Mehrwegquoten und mehr Recycling sind unabdingbar.

Biodiversität erhalten: Für Entsiegelungs- und Renaturierungsprogramme! Von den geschätzten 10 bis 100 Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit ist eine Million vom Aussterben bedroht. Dieser Artenrückgang hat dramatische und teils unabsehbare Folgen für uns alle - auch für die Menschen. Ursächlich ist, neben Monokulturen, Jagd und Fischfang, Klimawandel und Umweltverschmutzung, vor allem der Rückgang von natürlichen Lebensräumen. Deshalb fordern wir, den Flächenverbrauch zu überwachen und zu beschränken, Flächen zu entsiegeln und zu renaturieren. Die EU-Biodiversität, die 30 % des Unionsgebiets unter Naturschutz stellen will, 10 % sogar unter strikten Schutz, muss konsequent umgesetzt werden. Die Natur reguliert sich von selbst und braucht keine Eingriffe des Menschen.

Kohle, Gas und Atom sind nicht nachhaltig: Europas Energie kommt aus Wind, Wasser und Strom! Unsere Industrien sind abhängig von fossilen Energieträgern. Kohle, Gas, Öl und auch Atom stammen meist aus undemokratischen Ländern und zerstören zugleich die Lebensgrundlage auf unserem Planeten. Atomkraft ist auf lange Sicht zudem enorm teuer, während erneuerbare Energiequellen die günstigeren sind. Sie machen uns unabhängig von Importen und sind außerdem unerschöpflich! Wir setzen uns für den Ausbau von Erzeugungs-, Netz- und Speicherkapazitäten und eine erfolgreiche Energiewende ein. Lasst uns die europäische Energieproduktion zukunftsfähig machen!

Giftige Pestizide verbieten: Alternativen zu chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln fördern! Der Einsatz von Pestiziden hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Umwelt und Artenvielfalt. Unbestritten ist, dass viele der etwa 300 verwendeten Pflanzenschutzmittel auch für den Menschen giftig sind. Wir setzen uns vehement für einen dauerhaften Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel ein und fordern die überfällige Entwicklung von biologischen Alternativen. Zudem kämpfen wir gegen den Export von in der EU verbotenen Pestiziden. Wir dürfen die Gesundheit nicht länger leichtfertig aufs Spiel setzen.





TIERSCHUTZ

Aus Respekt vor dem Leben: Jetzt aus Massentierhaltung und industrieller Tierqual aussteigen! Täglich (!) werden zwei Millionen sogenannter "Nutz"tiere allein in Deutschland getötet. Ihr kurzes, qualvolles Leben auf engstem Raum ist geprägt von Schmerzen, Stress, Amputation von Körperteilen und der Schlachtung in jungem Lebensalter, beides häufig ohne Betäubung! Dieses unsägliche Leiden muss ein Ende haben! Wir fordern den Ausstieg aus der mit Steuergeldern finanzierten Tierindustrie unverzüglich einzuleiten!

Tiere brauchen eine Lobby: Ein EU-Kommissariat für Tierrechte schaffen! Von vielen Entscheidungen der Europäischen Union sind Tiere direkt betroffen. Dennoch laufen ihre Interessen allzu oft unter dem Radar der Entscheidungsträger. Eine Kommissarin für Tierrechte soll erstmalig eine machtvollere Stimme für die bislang rechtlosen Milliarden Tiere sein. Mit Expertise und Empathie müssen Tierrechte endlich in politische Entscheidungen gerückt werden!

Tiere gehören nicht in den Lastwagen: Qualvolle Tiertransporte beenden! Tiertransporte per Schiff und LKW unter qualvollen Bedingungen, die in der Regel von den zuständigen Veterinärämtern geduldet werden, sind ein besonders grausamer Auswuchs der Fleischindustrie. Als Sofortmaßnahme müssen Transporte in Drittstaaten verboten und die maximale Transportdauer auf insgesamt acht Stunden festgeschrieben werden. Unser Ziel ist jedoch ein striktes, auch innerhalb Europas geltendes Transportverbot.

Mord ist kein Vergnügen: Jegliche Jagd-Aktivitäten (inklusive Hobby- und Trophäenjagd) europaweit verbieten! Das Erschießen von Wildtieren betreiben einige Menschen zum Vergnügen, als Beruf oder als Sport. Gerechtfertigt wird dieses Vorgehen damit, dass Tierpopulationen reguliert und Wälder vor Wildverbiss geschützt werden müssen. Aus ökologischer Sicht ist dies nicht plausibel und darf daher nicht länger toleriert werden. Leider gibt es zudem in einigen Mitgliedsstaaten immer noch Ausnahmeregelungen für die Einfuhr von Jagdtrophäen aus Drittstaaten. Wir fordern eine konsequentere EU-Artenschutzverordnung mit Importverboten und einem Werbeverbot für Jagdreisen.

Sinnvollere Alternativen nutzen: Tierversuche verbieten und REACH-Verordnung ändern! Millionen Tiere werden jedes Jahr in der EU für Tierversuche "verbraucht", obwohl nur moderne, tierfreie Tests relevante Ergebnisse liefern können. Wir fordern die sofortige Einstellung der Subventionierung aller Tierversuche und die Reform der europäischen Chemikalienverordnung REACH, sodass EU-weit ausschließlich tierversuchsfreie Prüfverfahren eingesetzt werden.

Pelze sind Tierquälerei: Für ein pelzfreies Europa! Tiere in "Pelztier"farmen leben in winzigen Käfigen, leiden unter infizierten Wunden und werden brutal getötet. Oftmals wird ihnen das Fell bei lebendigem Leib abgezogen. Wir wollen sowohl die "Pelztier"haltung als auch das Inverkehrbringen von Pelz europaweit verbieten.

Statistik: Verfasst von koch — Di 5. Dez 2023, 18:56


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2023-11-12T22:41:19+02:00 2023-11-12T22:41:19+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=120048&p=136133#p136133 <![CDATA[SmallTalk • Informationen zum Thema Tierprodukte]]>
Fleisch


Milch


Eier


Leder


Schweinezucht


Kaninchenmast

(unbezahlte Werbung von einem Parteimitglied der Partei Mensch, Umwelt, Tiere - Tierschutzpartei.de)

Statistik: Verfasst von koch — So 12. Nov 2023, 21:41


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2023-10-08T20:55:15+02:00 2023-10-08T20:55:15+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=119216&p=135301#p135301 <![CDATA[SmallTalk • The Love Hymn of Angeliterland]]> (by Marcus Petersen-Clausen, köche-nord.de)

Oh Angeliterland, so wonderful and fine,
With your green meadows and the wide, pure field.
In Schleswig-Holstein lies your magnificent territory,
A paradise of love that I desire so much.
The Baltic Sea coast, so gentle yet so wild,
A place where souls meet and linger.
The wind gently caresses the blonde grass,
And I wish our love would never wane.
The fields stretch out in lush green,
An image of beauty that makes my heart boldly bloom.
In the midst of this natural splendor,
I find my love, pure and true.
The charming villages, so idyllic and small,
Where time stands still and the heart feels joyful.
With timber-framed houses, so quaint and old,
A place where love will never grow cold.
The Angeliter mountains, majestic and proud,
A sky full of stars and hearts so bold.
Up here, we can forget the world,
Give ourselves to love and tenderness, unforgettable.
Oh Angeliterland, you are my place of the heart,
Where I become so happy in your arms.
In the shade of the trees and by the riverbank,
We love each other forever, without any distress.
The love in Angeliterland, so pure and genuine,
A love ode that makes my heart sing.
May this be our homeland forever and ever,
In the beautiful Angeliterland, where love never fades.

Keywords:
Angeln, Kreis Schleswig Flensburg,Angeliterland, Schleswig-Holstein, Paradise of love, Baltic Sea coast, Gentle and wild, Souls meet and linger, Green meadows, Idyllic villages, Timber-framed houses, Majestic mountains, Sky full of stars, Pure and true love, Natural splendor, Hearts full of boldness, Love forever, Beauty of natur, Loyful hearts, Unforgettable tenderness, Homeland

Statistik: Verfasst von koch — So 8. Okt 2023, 20:55


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2023-10-08T20:54:34+02:00 2023-10-08T20:54:34+02:00 https://kn.kiey.jp.net/viewtopic.php?t=119216&p=135300#p135300 <![CDATA[SmallTalk • Die Liebeshymne des Angeliterlandes]]> (von Marcus Petersen -Clausen, köche-nord.de)

Oh Angeliterland, so wunderbar und fein,
Mit deinen grünen Wiesen und dem weiten Feld so rein.
In Schleswig-Holstein liegt dein prächtiges Revier,
Ein Paradies der Liebe, das ich so sehr begehr.
Die Ostseeküste, so sanft und doch so wild,
Ein Ort, wo sich die Seelen treffen und verweilen.
Der Wind streicht zärtlich durch das blonde Gras,
Und ich wünschte, unsere Liebe würd' niemals lassen nach.
Die Felder erstrecken sich in sattem Grün,
Ein Bild von Schönheit, das mein Herz lässt kühn erblüh'n.
Inmitten dieser Pracht der Natur,
Finde ich meine Liebe, rein und pur.
Die charmanten Dörfer, so idyllisch und klein,
Wo die Zeit stillsteht und das Herz lässt freudig sein.
Mit Fachwerkhäusern, so urig und alt,
Ein Ort, wo die Liebe niemals erkalten bald.
Die Angeliter Hügel, majestätisch und stolz,
Ein Himmel voller Sterne und die Herzen sind so bolz.
Hier oben können wir die Welt vergessen,
Uns in Liebe und Zärtlichkeit hingeben, ganz unvergessen.
Oh Angeliterland, du bist mein Herzensort,
Wo ich in deinen Armen so glücklich werde fort.
Im Schatten der Bäume und am Ufer des Flusses,
Lieben wir uns für immer, ganz ohne Verdruss.
Die Liebe im Angeliterland so rein und echt,
Eine Liebesode, die mein Herz zum Singen bringt.
Für immer und ewig soll dies unsere Heimat sein,
Im schönen Angeliterland, wo die Liebe nie vergeht.

Keywords:
Angeln, Kreis Schleswig Flensburg, Angeliterland, Schleswig-Holstein, Paradies der Liebe, Ostseeküste, Sanft und wild, Seelen treffen und verweilen, Grüne Wiesen, Idyllische Dörfer, Fachwerkhäuser, Majestätische Hügel, Sternenhimmel, Reine und wahre Liebe, Naturschönheit, Herzen voller Entschlossenheit, Liebe für immer, Schönheit der Natur, Freudige Herzen, Unvergessliche Zärtlichkeit, Heimat

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Statistik: Verfasst von koch — So 8. Okt 2023, 20:54


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