Menge: 4 Portionen
400 Gramm Seitan (in mundgerechte Stücke geschnitten)
2 Esslöffel Speiseöl
2 Zwiebeln (fein gehackt)
3 Knoblauchzehen (fein gehackt)
1 Stück Ingwer (ca. 2 Zentimeter, fein gerieben)
2 Tomaten (gewürfelt)
2 Esslöffel Weißweinessig (alternativ: Apfelessig)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Kreuzkümmel (gemahlen)
1 Teelöffel Koriander (gemahlen)
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Cayennepfeffer (nach Geschmack)
1 Teelöffel Zimt (gemahlen)
1 Lorbeerblatt
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frischer Koriander zum Garnieren
Außerdem: Etwas Frischhaltefolie
Arbeitsschritte:
In einer großen Pfanne oder einem Topf 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen und die Seitanstücke darin von allen Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und beiseitestellen.
In derselben Pfanne die gehackten Zwiebeln bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie goldbraun sind. Knoblauch und Ingwer hinzufügen und weitere 2 Minuten braten.
Die Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Paprikapulver, Cayennepfeffer, Zimt und das Lorbeerblatt) dazugeben und unter Rühren kurz anrösten, bis sie duften.
Die gewürfelten Tomaten und den Senf hinzufügen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Tomaten weich sind und eine dicke Sauce entsteht.
Den Essig einrühren und die angebratenen Seitanstücke zurück in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles gut vermischen.
Das Gericht bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, damit die Aromen durchziehen.
Vor dem Servieren mit frischem Koriander garnieren.
Unsere Tipps:
Für ein authentischeres Vindalu können Sie etwas Garam Masala zum Schluss hinzufügen.
Eventuell mit einer Prise Zucker abschmecken, um die Säure des Essigs auszubalancieren.
Zu diesem Gericht passt perfekt Basmatireis oder Naan (vegan).
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 400 kcal
Broteinheiten: 2,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: ca. 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 4 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage: Basmatireis oder ein frischer Gurkensalat runden das Gericht ab.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !Statistik: Verfasst von koch — Sa 2. Nov 2024, 14:05
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