Menge: 4 Portionen
500 Gramm Seitan (am Stück)
2 Esslöffel Speiseöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter Rotweinalternative (alkoholfrei)
2 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei)
2 Esslöffel Ahornsirup
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Kümmel (ganz)
2 Lorbeerblätter
1 Esslöffel Maisstärke
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Petersilie zum Garnieren
Arbeitsschritte:
Die Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
In einem großen Bräter 2 Esslöffel Speiseöl erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig anbraten.
Den Seitan am Stück hinzufügen und von allen Seiten leicht anbraten.
Tomatenmark, Senf und Kümmel hinzufügen und kurz mit anrösten.
Mit der Sojasauce ablöschen, dann die Gemüsebrühe und die Rotweinalternative hinzufügen. Ahornsirup und Lorbeerblätter in die Flüssigkeit geben und alles gut verrühren.
Den Bräter abdecken und bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) für ca. 40 Minuten in den vorgeheizten Ofen stellen. Den Seitan gelegentlich mit der Sauce übergießen.
Nach 40 Minuten die Maisstärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die Sauce geben, um sie leicht anzudicken. Weitere 10 Minuten im Ofen garen lassen.
Den veganen Schäufele vor dem Servieren kurz ruhen lassen, in Scheiben schneiden und mit frischer Petersilie garnieren.
Unsere Tipps:
Servieren Sie das Schäufele mit Sauerkraut und veganen Kartoffelklößen für ein authentisches Erlebnis.
Ein Hauch von geräuchertem Paprika verleiht dem Gericht eine rauchige Note.
Reste können am nächsten Tag als Aufschnitt auf Brot verwendet werden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: ca. 350 kcal
Eiweiß: ca. 22 Gramm
Fett: ca. 12 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: ca. 1,8 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: ca. 10,2 Gramm
Broteinheiten: 2,5 BE
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde 15 Minuten
Beilage: Servieren Sie das Schwarzwälder Schäufele mit Sauerkraut und Kartoffelklößen oder einem frischen grünen Salat.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: und !Statistik: Verfasst von koch — Fr 1. Nov 2024, 20:12
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