Menge: 1 Portion
1 Fladenbrot
280 Gramm Mock Duck (falsche Ente)
2 Esslöffel Sojasoße
1 Teelöffel Majoran
1 Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel Oregano
6 Esslöffel Speiseöl
1 große Zwiebel
einige Weißkohlblätter
1 grüne Gurke
1 Tomate
etwas gemischte Salat
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
etwas Tafelsalz
etwas Paprikapulver, edelsüß
etwas gekörnte Gemüsebrühe
(oder Fondor)
Für die Sauce:
150 Gramm Sojajoghurt (Joghurtalternative)
2 Teelöffel Currypulver
2 Teelöffel Paprikapulver
4 Teelöffel Tomatenmark (oder 1 Teelöffel Sambal Oelek)
4 Esslöffel Mayonnaise, vegane
2 Esslöffel Agavendicksaft
2 Esslöffel Zitronensaft
etwas Tafelsalz
Außerdem:
etwas Klarsichtfolie
Spülen Sie als erstes den Fleischersatz (Mock Duck) mit kaltem Wasser ab
und lassen Sie Ihn dann in einem Sieb gut abtropfen. Danach geben Sie den
Mock Duck in eine Schüssel und mischen das Produkt mit der Sojasoße, dem
Majoran, etwas Kreuzkümmel und Oregano und lassen das Gemisch etwa 2 Stunden
mit der Folie abgedeckt im Kühlschrank ziehen (weil es sonst zu süß ist).
Nun halbieren Sie die Kohlblätter und die Gurke und putzen den Salat. Danach
ziehen Sie die Zwiebel ab und schneiden sie in Ringe. Dann spülen Sie die
Köhlblätter, die Gurke und die Tomate (getrennt) unter kaltem Wasser ab,
lassen sie gut abtropfen und schneiden sie in feine Scheiben. Danach
geben Sie die Kohlblätter, die geschnittenen Gurkenscheiben und den
Salat in drei Schüsseln, bestreuen die Zutaten mit etwas gekörnter
Gemüsebrühe und mischen sie.
Anschließend erhitzen Sie das Speiseöl in einer Pfanne, geben die falsche
Ente (Mock Duck) hinein, braten sie an und fügen die Zwiebelscheiben hinzu.
Die falsche Ente braten Sie jetzt auf mittlerer Hitze an. Dann bestreuen Sie
sie mit den restlichen Gewürzen und braten den Fleischersatz knusprig.
Nebenbei backen Sie das Fladenbrot im Backofen bei 200 Grad Celsius
(Oberhitze/Unterhitze) auf oder teilen es in 4 Segmente und backen das Brot
auf dem Brötchenaufsatz des Toasters auf.
Dann mischen Sie alle Zutaten für die Sauce in einer Schüssel. Danach schneiden
Sie jedes Teil des Fladenbrots in der Mitte auf (so das eine Tasche entsteht) und
bestreichen das Fladenbrot auf den Innenseiten mit etwas Sauce. Nun füllen das
Brot mit dem heißen Mock Duck und dem Gemüse und beträufeln es mit der Sauce.
Zum Schluss klappen Sie das Fladenbrot zu und servieren es Ihren Gästen auf
vorgewärmten flachen Tellern (oder in einer Dönertüte).
Anmerkung: Dieses Rezept hat sich Marcus Petersen-Clausen von Köche-Nord.de
einfallen lassen. Beim nächsten mal würde ich den Fleischersatz Mock Duck nicht
bei Amazon kaufen (weil das Produkt mit Versand 8 Euro für 280 Gramm gekostet
hat) sondern beim Asia Shop meines Vertrauens!
Statistik: Verfasst von koch — Sa 8. Jan 2022, 20:41
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Menge: 4 Portionen
40 Gramm Walnusskerne
160 Gramm Feldsalat
4 Esslöffel Rotweinessig
8 Esslöffel Gemüsebrühe
etwas Salz
1 Prise schwarzen Pfeffer
1 Teelöffel Zucker
2 Esslöffel Walnussöl
2 Esslöffel Sonnenblumenöl
600 Gramm festkochende Kartoffeln
1 Prise geriebene Muskatnuss
12 Esslöffel Sonnenblumenöl (etwa 120 Milliliter)
2 reife Williams-Christ-Birnen (je etwa 250 Gramm)
20 Gramm Butter
2 Esslöffel flüssiger Honig
200 Gramm Veganer Käse Blauschimmel Art
Hacken Sie die Walnuss-kerne grob und rösten Sie sie in einer Pfanne ohne Fett unter Rühren goldbraun. Dann
putzen Sie den Feldsalat und schneiden die Wurzelenden ab. Danach spülen Sie den Feldsalat ab und tupfen ihn
kurz trocken. Dann verrühren Sie den Essig mit der Gemüsebrühe, etwas Salz, Pfeffer und Zucker. Das
Walnuss-öl und das Sonnenblumenöl schlagen Sie bitte mit einem Schneebesen unter. Währenddessen heizen Sie
bitte den Backofen auf etwa 80 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) oder auf etwa 70 Grad Celsius (Heißluft)
vor.
Nun schälen Sie die Kartoffeln, spülen sie ab und schneiden oder hobeln sie in feine Streifen. Dann würzen Sie
die Kartoffeln mit etwas Salz und Muskat. Aus der Kartoffelmasse backen Sie jetzt 4 Rösti. Für jeden Rösti erhitzen
Sie dafür 2 Esslöffel Sonnenblumenöl in einer Pfanne (mit einem Durchmesser von 20 Zentimeter). Ein viertel der
Kartoffelmasse verteilen Sie in der Pfanne. Den Rand formen Sie bitte mit einem Esslöffel nach. Die Rösti braten
Sie dann von jeder Seite bei mittlerer Hitze goldbraun und knusprig. Dabei müssen Sie nach dem Wenden nochmal
1 Esslöffel Sonnenblumenöl hinzugeben. Nun fetten Sie ein Backblech mit etwas Speiseöl ein und legen die fertigen
Rösti auf das Blech. Das Backblech schieben Sie dann in den vorgeheizten Backofen und halten die Rösti warm.
Anschließend schälen Sie die Birnen, halbieren sie längs, entkernen sie und schneiden die Stängelansätze heraus.
Die Birnen-hälften schneiden Sie danach bitte in 3 Spalten. Dann zerlassen Sie die Butter in einer weiteren Pfanne,
braten die Birnen-spalten darin bei starker Hitze von allen Seiten leicht braun an und würzen sie mit reichlich
Pfeffer. Danach geben Sie den Honig hinzu und glasieren die Birnen-spalten kurz. Zwischendurch vermischen Sie
bitte den Feldsalat mit der Vinaigrette.
Die Rösti richten Sie jetzt auf vorgewärmten Tellern an. Dann schneiden Sie den Käse in 8 dünne Scheiben und verteilen
ihn mit den warmen Birnen-spalten auf den Rösti. Zum Schluss bestreuen Sie den Feldsalat mit den Walnuss-kernen und
servieren den Salat zu den Rösti.
Unsere Tipp:
Das Rezept zu "Veganer Käse Blauschimmel Art" finden Sie unter den folgendem Link:
Tofu richtig zubereiten
Zubereitungszeit: etwa 50 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 16 Gramm
Fett: 66 Gramm
Kohlenhydrate: 41 Gramm
Kilojoule: 3422
Kcal: 818
Statistik: Verfasst von koch — Di 28. Mai 2019, 23:24
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Menge: 4 Portionen
200 Gramm Hokkaido-Kürbis
225 Gramm Aubergine
175 Gramm Frühlingszwiebeln
175 Gramm Paksoi (bekommen Sie in Asialäden)
4 Knoblauchzehen
5 Esslöffel Sonnenblumenöl
40 Gramm geröstete, gesalzene Cashewkerne
6 Stängel Koriander
4 Minze-blätter
4 große Basilikum-blätter
150 Milliliter Gemüsebrühe
4 Esslöffel Sojasauce
Spülen Sie den Kürbis ab, halbieren Sie ihn und schneiden Sie die Kerne und den faserigen Innenteil heraus.
Dann schälen Sie den Kürbis eventuell und schneiden ihn in etwa 3 Millimeter breite Scheiben. Danach spülen
Sie die Aubergine ab und schneiden den Stängelansatz ab. Die Aubergine halbieren Sie jetzt längs und schneiden
sie in etwa 2 Zentimeter breite Streifen. Nun putzen Sie die Frühlingszwiebeln, spülen sie ab, halbieren sie
längs und schneiden sie in etwa 5-6 Zentimeter lange Streifen. Dann putzen Sie den Paksoi und teilen ihn in
einzelne Blätter. Die Blätter spülen Sie bitte ab. Anschließend ziehen Sie den Knoblauch ab und schneiden ihn
in sehr dünne Scheiben. Dann erhitzen Sie 2 Esslöffel des Sonnenblumenöls in einer kleinen Pfanne und rösten
die Knoblauchzehen darin goldgelb an. Die Pfanne wird danach zur Seite gestellt.
Jetzt hacken Sie die Cashewkerne grob und spülen die Kräuter ab und schütteln die Kräuter dann kurz trocken.
Die Koriander-blätter zupfen Sie bitte von den Stängeln. Danach zerschneiden Sie die Blätter der Minze und
die Basilikum-blätter grob. Dann erhitzen Sie das restliche Sonnenblumenöl in einem Wok oder einer großen
Pfanne und braten die Kürbis-scheiben, die Auberginen-streifen und die Frühlingszwiebel-stücke darin eventuell
in 2 Portionen bei starker Hitze unter Rühren kräftig an. Anschließend gießen Sie etwa ein Drittel der
Gemüsebrühe hinzu und lassen das Ganze einkochen. Diesen Vorgang wiederholen Sie bitte noch zweimal, bis das
Gemüse knackig-bissfest gegart ist. Dabei müssen Sie gelegentlich umrühren und geben danach die Sojasauce hinzu.
Nun heben Sie die Paksoi-Blätter unter und lassen sie kurz zusammen fallen.
Das beiseite gestellte Knoblauch-Öl rühren Sie danach bitte mit den Knoblauch-scheiben unter das Gemüse. Zum Schluss
bestreuen Sie das Gericht mit den Cashewkernen und den Kräutern und servieren es dann.
Zubereitungszeit: etwa 35 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 18 Gramm
Kohlenhydrate: 11 Gramm
Kilojoule: 919
Kcal: 220
Statistik: Verfasst von koch — Di 28. Mai 2019, 17:56
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Menge: 2 Portionen
250 Gramm Auberginen
etwas Salz
3 große Knoblauchzehen
1 Zwiebel
2 Stangen Staudensellerie (je Stange etwa 100 Gramm)
400 Gramm feste Fleischtomaten
250 Gramm Zucchini
1 Esslöffel Olivenöl
250 Milliliter Gemüsebrühe
1 Liter Wasser
1 Teelöffel (gestrichen) Salz
100 Gramm Muschel-Nudeln (ohne Ei)
2 Esslöffel Speiseöl
1 1/2 Chili-schoten
20 kleine Basilikum-Blätter
1 Prise gemahlenen Pfeffer frisch aus der Mühle
1 Prise Paprikapulver rosen-scharf
Spülen Sie die Aubergine ab und entfernen Sie die Stängelansätze. Dann schneiden Sie die Aubergine in etwa
2 Zentimeter große Stücke, bestreuen sie mit dem Salz und lassen sie etwa 20-25 Minuten ziehen. Die
Auberginenstücke geben Sie danach in ein Sieb, spülen sie mit kaltem Wasser ab und lassen sie dann abtropfen.
Nun ziehen Sie den Knoblauch und die Zwiebeln ab und schneiden beides in kleine Würfel. Den Staudensellerie
putzen Sie, spülen ihn ab und schneiden die Selleriestangen in dünne Scheiben. Danach werden die Tomaten zum
Blanchieren kreuzweise eingeschnitten, in eine Schüssel gegeben und mit kochendem Wasser übergossen. Nach etwa
1-2 Minuten nehmen Sie die Tomaten mit einer Schaumkelle heraus, geben sie in eine zweite Schüssel und schrecken
sie mit kaltem Wasser ab. Danach werden die Tomaten gehäutet, halbiert und die Stängelansätze entfernt.
Anschließend entkernen Sie die Tomaten bitte und schneiden sie in Achtel. Dann spülen Sie die Zucchini ab,
schneiden die Enden ab und schneiden die Zucchini in etwa 1/2 Zentimeter dicke Scheiben.
Dann erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne und dünsten erstmal die Knoblauch-würfel und die Zwiebelwürfel
darin an. Die Selleriescheiben geben Sie danach hinzu und lassen sie mitdünsten. Dann geben Sie die Auberginen-stücke,
die Tomaten-achtel und die Zucchinischeiben zu dem angedünstetem Gemüse und garen das Alles etwa 10-12 Minuten bei
schwacher Hitze. Währenddessen bringen Sie Wasser zugedeckt in einem Topf bei mittlerer Hitze zum Kochen und geben
dann das Salz und die Nudeln hinzu. Die Nudeln lassen Sie im geöffneten Topf bei mittlerer Hitze etwa 12-15 Minuten
bei mittlere Hitze kochen und rühren dabei gelegentlich um. Um das verkleben zu verhindern können Sie noch das
Speiseöl in den Topf geben. Anschließend geben Sie die Nudeln in ein Sieb, spülen sie mit heißem Wasser ab, lassen
sie abtropfen, geben sie in die Gemüsepfanne und mischen sie unter.
Nun halbieren Sie die Chili-schoten, entkernen sie und schneiden die weißen Scheidewände heraus. Dann spülen Sie die
Chili-schoten ab und schneiden sie in feine Streifen. Danach spülen Sie die Basilikum-Blätter ab, schütteln sie kurz
trocken und heben sie unter die Gemüse-Nudel-Pfanne. Zum Schluss würzen Sie das Gericht mit Pfeffer, Salz und
Paprikapulver.
Zubereitungszeit: etwa 40 Minuten, ohne Ziehzeit
Pro Portion:
Eiweiß: 13 Gramm
Fett: 7 Gramm
Kohlenhydrate: 49 Gramm
Kilojoule: 1320
Kcal: 315
Statistik: Verfasst von koch — Di 28. Mai 2019, 01:06
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Menge: 4 Portionen
500 Gramm Tofu
2 Knoblauchzehen
200 Milliliter Olivenöl
3 Zitronen, den Saft davon
25 Gramm Tiefkühl-Kräuter der Provence
1 Zwiebel
2 grüne Paprikaschoten
350 Gramm Tomaten
150 Gramm abgetropfte, schwarze Oliven
125 Milliliter Gemüsebrühe
1 Prise gemahlenen Pfeffer frisch aus der Mühle
Schneiden Sie den Tofu erst in Scheiben, dann in dünne Streifen und legen Sie ihn danach in eine flache Form.
Nun ziehen Sie den Knoblauch ab, schneiden ihn in dünne Scheiben und verteilen ihn auf den Tofu-streifen.
Anschließend verrühren Sie das Olivenöl mit dem Zitronensaft und den Kräutern der Provence. Dann übergießen
Sie die Tofustreifen mit der Marinade und lassen das Ganze zugedeckt etwa 60 Minuten durchziehen. Zwischendurch
ziehen Sie die Zwiebeln ab, schneiden sie zuerst in Scheiben und teilen sie dann in Ringe. Danach halbieren Sie
bitte die Paprikaschoten, entstielen und entkernen sie und schneiden die weißen Scheidewände heraus. Dann
spülen Sie die Schoten ab und schneiden sie in Streifen. Jetzt spülen Sie die Tomaten ab, halbieren sie, schneiden
die Stängelansätze heraus und vierteln die Tomaten dann.
Die Tofu-scheiben nehmen Sie anschließend aus der Marinade und lassen sie in einem Sieb abtropfen. Dann erhitzen
Sie eine beschichtete Pfanne und braten die marinierten Tofu-scheiben von allen Seiten darin an. Danach geben
Sie die Zwiebelringe und die Paprika-streifen zu den Tofu-streifen und dünsten Alles unter Rühren kurz an. Die
Tomaten-viertel und die Oliven geben Sie jetzt zu den Tofu-streifen in die Pfanne und gießen die Gemüsebrühe hinzu.
Dann lassen Sie das Tofu-Geschnetzelte weitere 5-6 Minuten schmoren und schmecken es zum Schluss mit Pfeffer ab.
Unser Tipp:
Tofu richtig zubereiten
Zubereitungszeit: etwa 40 Minuten, ohne Marinierzeit
Pro Portion:
Eiweiß: 22 Gramm
Fett: 16 Gramm
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Kilojoule: 1146
Kcal: 273
Statistik: Verfasst von koch — So 26. Mai 2019, 23:45
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Menge: 2 Portionen
300 Gramm Tofu
120 Gramm Champignons
2 Esslöffel Mehl
4 Esslöffel Speiseöl, zum Beispiel Sonnenblumenöl
200 Gramm Tiefkühl-Blattspinat (aufgetaut)
etwas Salz
1 Prise Zucker
1 1/2 Esslöffel Sweet-Chili-Sauce
1 Teelöffel (gehäuft) Speisestärke
2 Esslöffel Wasser
2 Esslöffel süße Sojasauce
1 Esslöffel Zucker
1/2 Teelöffel (gestrichen) Salz
3 Teelöffel Sesamöl
Schneiden Sie den Tofu in etwa 2 Zentimeter große Würfel. Dann putzen Sie die Champignons:
Pilze sind sehr heikel mit Wasser, sie saugen es auf und dann haben Sie nur Wassergeschmack Deshalb
sollte Sie die Pilze auch nie ins Wasser legen. Stattdessen lösen Sie bitte zwei Esslöffel Mehl in
einer Schüssel Wasser auflösen und waschen die Pilze darin etwa 1 - 2 Minuten darin. Das Mehl wirkt
wie Schmirgelpapier und die Pilze nehmen so kaum Wasser auf.
Danach schneiden Sie die Champignons in kleine Stücke. Nun erhitzen Sie zwei Esslöffel des Speiseöls in einem
Wok oder einer beschichteten Pfanne. Den aufgetauten Spinat geben Sie in das heiße Fett und dünsten ihn unter
Rühren an. Gewürzt wird der Spinat mit Zucker und etwas Salz. Dann garen Sie den Spinat etwa 1 Minute, nehmen
ihn heraus und stellen ihn warm. Das restliche Speiseöl erhitzen Sie anschließend in dem Wok oder in der Pfanne ,
geben die Sweet-Chili-Sauce hinzu und löschen sie mit der Gemüsebrühe ab. Dann fügen Sie die Tofu-würfel hinzu
und garen sie bei schwacher Hitze etwa 5-6 Minuten. Nebenbei rühren Sie die Speisestärke mit dem Wasser an,
rühren sie mit der Sojasauce, dem Zucker und etwas Salz unter die Tofu-Champignon-Masse und lassen das Ganze
unter Rühren kurz aufkochen.
Den warm gestellten Spinat richten Sie danach auf Tellern an. Zum Schluss beträufeln Sie die Tofu-Champignon-Mischung
mit dem Sesamöl, richten sie auf dem Spinatbett an und servieren das Gericht.
Als Beilage empfehlen wir Basmatireis.
Unser Tipp:
Sie können die Champignons auch durch Shiitakepilze ersetzen und das Sonnenblumöl mit Erdnussöl austauschen.
Weiterer Tipp:
Tofu richtig zubereiten
Zubereitungszeit: etwa 25 Minuten
Garzeit: etwa 10 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 30 Gramm
Fett: 35 Gramm
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Kilojoule: 2210
Kcal: 528
Statistik: Verfasst von koch — So 26. Mai 2019, 23:44
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Menge: 4 Portionen
50 Gramm geschälte Sesamsamen
400 Gramm Möhren
700 Gramm Brokkoli
300 Gramm Porree (Lauch)
4 Stangen Staudensellerie
2 Esslöffel Gemüsebrühe
3 Esslöffel Speiseöl, zum Beispiel Olivenöl
1 Prise gemahlenen Pfeffer frisch aus der Mühle
etwas Salz
Rösten Sie erst die Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett bei schwacher Hitze, nehmen Sie sie dann
heraus und lassen Sie die Sesamsamen auf einem Teller erkalten. Dann putzen Sie die Möhren, schälen
sie, spülen sie ab und schneiden die Möhren in Stifte. Von dem Brokkoli entfernen Sie die Blätter
und schneiden von dem Brokkoli die Röschen ab. Danach schälen Sie die Stängel und schneiden sie in
Stücke. Jetzt wird der Brokkoli abgespült und zum Abtropfen in ein Sieb gegeben. Anschließend putzen
Sie bitte den Porree, halbieren die Stangen längs, waschen sie gründlich und schneiden sie dann in
Streifen. Danach putzen Sie den Staudensellerie, spülen ihn ab und schneiden ihn in Scheiben.
Nun bringen Sie Wasser in einem Topf zum Kochen und geben die Gemüsebrühe hinzu. Dann blanchieren
Sie die Möhren-streifen, die Sellerie-scheiben und den Brokkoli in der kochenden Gemüsebrühe etwa
3-4 Minuten. Danach geben Sie das Gemüse in ein Sieb, schrecken es mit kaltem Wasser ab (damit es
nicht weiter gart) und lassen es gut abtropfen.
Jetzt erhitzen Sie das Speiseöl in einer großen Pfanne oder einem Wok, geben das vorbereitete Gemüse
hinzu und braten es bei mittlerer Hitze etwa 5-6 Minuten unter ständigem Rühren. Zum Schluss schmecken
Sie die Gemüsepfanne bitte mit Pfeffer und Salz ab, richten an und servieren es.
Zubereitungszeit: etwa 50 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 9 Gramm
Fett: 14 Gramm
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Kilojoule: 885
Kcal: 211
Statistik: Verfasst von koch — So 26. Mai 2019, 01:13
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Menge: 4 Portionen
1,2 Kilogramm Kartoffeln
2 Esslöffel Gemüsebrühe
1 Teelöffel Kümmelsamen
1 Prise gemahlenen Pfeffer frisch aus der Mühle
1 Prise geriebenen Muskatnuss
160 Gramm Weizenmehl
6 Esslöffel Olivenöl
1 Bund Schnittlauch
Waschen Sie die Kartoffeln gründlich, geben Sie sie in einen Topf, bedecken Sie die Kartoffeln knapp mit
Wasser und bringen Sie sie zugedeckt zum Kochen. Dann geben Sie die Gemüsebrühe und den Kümmel hinzu. Die
Kartoffeln lassen Sie jetzt etwa 20-22 Minuten kochen, gießen sie dann ab, lassen sie kurz abdämpfen und
pellen sie dann heiß. Danach lassen Sie die Kartoffeln bitte erkalten. Anschließend raffeln Sie die
Kartoffeln grob, geben sie in eine Schüssel und würzen sie mit Pfeffer, Salz sowie Muskat. Danach mischen
Sie bitte das Mehl unter (die Kartoffel-raspel müssen vollständig meliert sein).
Nun erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne, geben die Kartoffelmasse hinein und braten sie bei
mittlerer Hitze unter ständigem Rühren in etwa 15-17 Minuten knusprig braun. Währenddessen spülen Sie auch
noch den Schnittlauch ab, schütteln ihn kurz trocken und schneiden ihn in kleine Röllchen. Zum Schluss
bestreuen Sie den Kartoffel-schmarren mit den Schnittlauch-Röllchen und servieren ihn dann.
Zubereitungszeit: etwa 50 Minuten, ohne Abkühlzeit
Pro Portion:
Eiweiß: 10 Gramm
Fett: 16 Gramm
Kohlenhydrate: 72 Gramm
Kilojoule: 1980
Kcal: 472
Statistik: Verfasst von koch — So 26. Mai 2019, 01:12
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Menge: 4 Portionen
300 Gramm Austernpilze
300 Gramm Shiitakepilze
400 Gramm Champignons
2 Esslöffel Mehl
2 große Zwiebeln
6 Esslöffel Speiseöl, zum Beispiel Olivenöl
etwas Salz
1 Prise gemahlener Pfeffer frisch aus der Mühle
einige Petersilienstängel
Putzen Sie die Pilze:
Pilze sind sehr heikel mit Wasser, sie saugen es auf und dann haben Sie nur Wassergeschmack Deshalb
sollte Sie die Pilze auch nie ins Wasser legen. Stattdessen lösen Sie bitte zwei Esslöffel Mehl in
einer Schüssel Wasser auflösen und waschen die Pilze darin etwa 1 - 2 Minuten darin. Das Mehl wirkt
wie Schmirgelpapier und die Pilze nehmen so kaum Wasser auf.
Die trockenen Stiele der Shiitakepilze entfernen Sie bitte. Dann schneiden Sie die Pilze je nach Größe in Streifen,
halbieren sie oder vierteln sie. Danach ziehen Sie die Zwiebeln ab, halbieren sie und schneiden sie in Scheiben.
Nun erhitzen Sie zwei Esslöffel von dem Speiseöl in einer Pfanne und dünsten die Zwiebelscheiben unter
Rühren darin an (bis sie glasig sind). Anschließend nehmen Sie die Zwiebelscheiben bitte aus der Pfanne.
Jetzt erhitzen Sie in der gleichen Pfanne das restliche Speiseöl und braten die Pilze portionsweise darin
unter gelegentlichem Rühren an. Die beiseite gestellten Zwiebeln geben Sie danach wieder in die Pfanne, braten
die Pilzpfanne unter Rühren bei mittlerer Hitze noch etwa 3-4 Minuten und schmecken sie dann mit Pfeffer und
Salz kräftig ab ab.
Nebenbei spülen Sie die Petersilie ab, schütteln sie kurz trocken und zupfen die Blätter von den Stängeln.
Serviert wird die Pilz-Pfanne zum Schluss mit Petersilie bestreut.
Zubereitungszeit: etwa 40 Minuten
Garzeit: etwa 5-6 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 15 Gramm
Kohlenhydrate: 9 Gramm
Kilojoule: 797
Kcal: 191
Statistik: Verfasst von koch — Fr 24. Mai 2019, 21:27
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Menge: 4 Portionen
400 Gramm fester Tofu
2 Knoblauchzehen
200 Milliliter Sojasauce
600 Gramm kleiner Paksoi (bekommen Sie im Asialaden)
4 Stängel Zitronengras
1 kleines Stück frischer Ingwer
1 Esslöffel Sesamöl
200 Milliliter Gemüsebrühe
200 Milliliter Sojasahne
etwas Salz
100 Gramm Semmelbrösel oder Pankomehl
2 Esslöffel geröstete Sesamsamen
2 Esslöffel Erdnussöl zum Braten
1 Topf Thai-Basilikum oder Basilikum
2 Zitronen (unbehandelt und ungewachst)
Außerdem:
etwas Küchenpapier
Schneiden Sie den Tofu in 4 gleich große Scheiben und legen Sie diese in eine flache Schale. Dann
ziehen Sie den Knoblauch ab, schneiden ihn in Würfel, bestreuen ihn mit etwas Salz und zerdrücken
die Knoblauch-würfel mit einem großem Küchenmesser zu einer feinen Paste. Danach verrühren Sie
die Knoblauchpaste mit der Sojasauce und geben diese Marinade auf die Tofu-scheiben. Die
Tofu-scheiben müssen Sie jetzt etwa 1 Stunde marinieren. Währenddessen putzen Sie den Paksoi, schneiden
die Stielansätze ab und entfernen sie. Dann spülen Sie die Paksoi gründlich ab, streifen die Blätter
von den Stielen und schneiden die Stiele in schmale Streifen. Anschließend zerkleinern Sie die
Blätter bitte grob. Nun spülen Sie das Zitronengras ab und schlagen mit dem Messerrücken auf. Dann
schneiden Sie das Zitronengras in große Stücke. Danach schälen Sie den Ingwer (siehe Tipp) und schneiden
ihn in kleine Würfel.
Danach erhitzen Se das Sesamöl in einem Topf und dünsten die Zitronengras-stücke und die Ingwerwürfel
darin an. Dann geben Sie die vorbereiteten Paksoi-stiele hinzu und lassen sie kurz mitdünsten. Anschließend
gießen Sie die Sojasahne und die Gemüsebrühe hinzu, bringen die Zutaten zum Kochen und würzen Alles
vorsichtig mit Salz (vorsichtig weil die Gemüsebrühe schon salzig ist). Nun geben Sie die Paksoblätter
ebenfalls hinzu und lassen das Ganze in etwa 4-5 Minuten bissfest garen, danach stellen Sie es warm. Jetzt
verrühren Sie die Semmelbrösel (oder das Panko-Mehl) mit den Sesamsamen in einem flachen Teller, nehmen die
Tofu-scheiben aus der Marinade und wälzen sie tropfnass in der Semmel(oder Pankomehl)-Sesam-Mischung. Danach
drücken Sie die Panade bitte etwas fest.
Dann erhitzen Sie das Erdnussöl in einer großen Pfanne und braten die Tofu-scheiben darin langsam von beiden
Seiten goldbraun. Danach nehmen Sie die Schnitzel heraus und lassen Sie auf Küchenpapier abtropfen. Jetzt
spülen Sie den Thai-Basilikum (oder den Basilikum ab, schütteln ihn kurz trocken und zupfen die Blätter von
den Stängeln. Die Limette waschen Sie bitte heiß ab und schneiden sie in Spalten.
Anschließend richten Sie die Tofuschnitzel mit dem Paksoi-Gemüse an und garnieren das Gericht zum Schluss mit
dem Basilikum und den Limetten-spalten.
Unser Tipp:
Ingwer schälen
Wenn Sie Ingwer schälen wollen empfehlen wir Ihnen ihn mit einem Esslöffel zu schälen (so geht es besonders fein). Dazu nehmen Sie einfach den Ingwer in die eine Hand nehmen und den Esslöffel in die andere. Den Löffel halten Sie dicht an die Ingwerknolle und schaben die Schale einfach vorsichtig mit der runden Seite des Löffels ab.
Weitere Tipps:
Pankomehl ist ein in der Sterneküche beleibtes japanisches Paniermehl, das aus Weizenmehl, Zucker, Salz, Hefe und pflanzlichem Öl besteht und anstatt von Paniermehl eingesetzt wird. Lebensmittel die mit diesem Mehl paniert werden knuspriger, lockerer und fluffiger. Als Alternative zu Pasnkomehl würden wir Ihnen allerdings empfehlen ein Vollkornbrötchen im 80 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) Vollkornbrötchen vom Bäcker (oder selbst gebacken) auf einer Küchenreibe fein zu reiben und diese Brösel zu verwenden!
Pankomehl ist übrigens in asiatischen Lebensmittelgeschäften erhältlich.
Tofu richtig zubereiten
Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten, ohne Marinirzeit
Marinierzeit: etwa 1 Stunde
Pro Portion:
Eiweiß: 22 Gramm
Fett: 25 Gramm
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Kilojoule: 1712
Kcal: 409
Statistik: Verfasst von koch — Fr 24. Mai 2019, 01:10
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Menge: 4 Portionen
1 rote Chilischote
15 Gramm frischer Ingwer
1 Limette (unbehandelt und ungewachst)
4 Esslöffel Ketjap Manis (indische Sojasauce)
1 Esslöffel Limettensaft
2 Esslöffel Zucker
600 Gramm Strauch-Tomaten
40 Gramm geröstete, gesalzene Erdnusskerne
14 Blätter Thai-Basilikum oder Basilikum
2 Esslöffel Weizenmehl
1 Esslöffel Currypulver, mild
etwas Salz
500 Gramm Tofu
5 Esslöffel Speiseöl, zum Beispiel Maiskeimöl
30 Gramm Röstzwiebeln
Außerdem:
Küchenpapier
Für das Sambal entstielen Sie zuerst die Chilischote, halbieren sie, spülen sie ab und reiben
die Schote dann fein. Danach waschen sie die Limette heiß ab, reiben die Schale ab und legen
sie beiseite. Dann halbieren Sie die Limette, pressen den Saft aus und messen 1 Esslöffel Saft
ab. Nun verrühren Sie den Chili und den Ingwer mit etwas Ketjap Manis, Limettensaft und Zucker.
Dann spülen Sie die Tomaten ab, halbieren sie und entfernen die Stängelansätze. Anschließend
schneiden Sie die Tomaten in etwa 2 Zentimeter breite Spalten und schneiden aus dem Spalten das
Fruchtfleisch mit den Kernen heraus. Danach pressen Sie etwa eine Handvoll des Fruchtfleisches
mit den Kernen in einem feinen Sieb aus und fangen dabei den Saft auf und geben ihn zu dem Sambal.
Die "Tomaten-Schiffchen" schwenken Sie jetzt in einer Pfanne ohne Fett bei starker Hitze etwa 30
Sekunden. Dann nehmen Sie das Tomatensmbal sofort aus der Pfanne und lassen es erkalten.
Währenddessen hacken Sie die Erdnusskerne fein, spülen die Basilikumblätter ab, schütteln
die Blätter kurz trocken und schneiden die Kräuter-Blätter grob klein. Dann mischen Sie das Mehl
mit dem Curry und etwas Salz in einer Schüssel. Den Tofu schneiden Sie bitte in etwa 1 Zentimeter
breite Scheiben und tupfen ihn mit etwas Küchenpapier trocken. Dann wenden Sie die Tofu-scheiben
in dem Currymehl und klopfen das überschüssige Mehl ab.
Jetzt erhitzen Sie das Speiseöl in einer großen Panne und braten die Tofu-scheiben darin bei starker
Hitze rundherum knusprig und goldbraun. Anschließend richten Sie den Tofu sofort mit dem kalten
Sambal an, bestreuen das Gericht mit den Erdnusskernen, den Röst-zwiebeln, dem Basilikum und der
beiseite gelegten Limetten-schale. Danach können Sie den Tofu mit dem Tomaten-Sambal servieren.
Unser Tipp:
Tofu richtig zubereiten
Zubereitungszeit: etwa 40 Minuten, ohne Abkühlzeit
Pro Portion:
Eiweiß: 25 Gramm
Fett: 18 Gramm
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Kilojoule: 1676
Kcal: 399
Statistik: Verfasst von koch — Mi 22. Mai 2019, 22:34
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Menge: 4 Portionen
325 Gramm abgetropfter Reis
2 Teelöffel Sambal Oelek
1 Teelöffel Currypulver
2 Knoblauchzehen
10 Gramm frischer Ingwer
1 Bund Frühlingszwiebeln
200 Gramm Mungbohnensprossen
170 Gramm abgetropfte Wasserkastanien (aus der Dose)
6 Esslöffel Sojaöl
250 Milliliter Reiswein
1 Esslöffel Sojabohnenpaste (bekommen Sie im Asialaden)
2 Teelöffel Speisestärke
1 Esslöffel kaltes Wasser
1 Teelöffel Zucker
Schneiden Sieden Tofu in etwa 1 Zentimeter große Würfel und vermischen Sie die Tofu-würfel mit etwas
Sambal Oelek und Curry-Pulver. Dann ziehen Sie den Knoblauch ab und schälen den Ingwer (siehe Tipp).
Den Knoblauch und den Ingwer schneiden Sie nun in feine Würfel. Dann putzen Sie die Frühlingszwiebeln,
spülen sie ab und schneiden sie in etwa 2 Zentimeter breite Stücke. Die Mungobohnen-sprossen geben Sie
bitte in ein Sieb und spülen sie mit kaltem Wasser ab. Danach halbieren Sie die Wasser-Kastanien.
Anschließend erhitzen Sie das Speiseöl in einem Wok und braten die Tofu-würfel darin von allen Seiten an.
Die Mungobohnen-sprossen, die Knoblauchwürfel und die Ingwerwürfel rühren Sie jetzt unter und lassen sie
kurz mitbraten. Danach rühren Sie die Kastanien-Hälften unter und gießen den Reiswein hinzu. Jetzt lassen
Sie die Zutaten kurz aufkochen und rühren dann die Soja-Paste unter. Danach rühren Sie die
Frühlingszwiebel-stücke unter. Nebenbei verrühren Sie die Speisestärke mit etwas Wasser, rühren das unter
die Tofu-Pfanne (zum Abbinden der Flüssigkeit) und lassen Alles unter Rühren aufkochen. Zum Schluss schmecken
Sie das Ganze mit Zucker ab, richten das Gericht an und servieren es sofort.
Unser Tipp:
Ingwer schälen
Wenn Sie Ingwer schälen wollen empfehlen wir Ihnen ihn mit einem Esslöffel zu schälen (so geht es besonders fein). Dazu nehmen Sie einfach den Ingwer in die eine Hand nehmen und den Esslöffel in die andere. Den Löffel halten Sie dicht an die Ingwerknolle und schaben die Schale einfach vorsichtig mit der runden Seite des Löffels ab.
Weiterer Tipp:
Tofu richtig zubereiten
Zubereitungszeit: etwa 35 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 18 Gramm
Fett: 22 Gramm
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Kilojoule: 1589
Kcal: 380
Statistik: Verfasst von koch — Mi 22. Mai 2019, 22:32
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Menge: 2 Portionen
500 Gramm Steinpilze oder Champignons
2 Esslöffel Mehl
1 Knoblauchzehe
150 Gramm Tomaten
2 Esslöffel Tomatenmark
1/2 Glas Gewürzgurken
2 Zwiebeln
5 Esslöffel Olivenöl
etwas Salz
1 Prise gemahlenen Pfeffer
1 Esslöffel klein geschnittene Petersilie
Putzen Sie die Steinpilze:
Pilze sind sehr heikel mit Wasser, sie saugen es auf und dann haben Sie nur Wassergeschmack Deshalb
sollte Sie die Pilze auch nie ins Wasser legen. Stattdessen lösen Sie bitte zwei Esslöffel Mehl in
einer Schüssel Wasser auflösen und waschen die Pilze darin etwa 1 - 2 Minuten darin. Das Mehl wirkt
wie Schmirgelpapier und die Pilze nehmen so kaum Wasser auf.
Danach schneiden Sie die Pilze bitte in Scheiben. Nun ziehen Sie den Knoblauch und die Zwiebeln ab und
schneiden beides in kleine Würfel. Dann vierteln Sie die Gewürzgurken und schneiden sie in kleine Stücke oder
Würfel. Zum blanchieren schneiden Sie jetzt die Tomaten kreuzweise ein, geben sie in eine Schüssel, übergießen
sie mit kochendem Wasser und nehmen die Tomaten nach etwa 1-2 Minuten mit einer Schaumkelle heraus.
Dann geben Sie die Tomaten in eine zweite Schüssel und schrecken sie mit kaltem Wasser ab. Danach
werden die Tomaten gehäutet, halbiert, entkernt und die Stängelansätze werden auch entfernt. Anschließend
schneiden Sie die Tomaten bitte in kleine Würfel. Jetzt erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne, braten
die Pilz-scheiben darin etwa 6-7 Minuten bei mittlerer Hitze und würzen sie mit Pfeffer und Salz. Danach nehmen
Sie die Pilzscheiben heraus und stellen sie warm.
Die Knoblauch-würfel und die Zwiebel-würfel dünsten Sie danach bitte in dem verbleibenden Bratfett in der Pfanne an,
geben die Tomatenwürfel und das Tomatenmark in die Pfanne und erhitzen sie. Dann fügen Sie noch die Gewürzgurken
hinzu, lassen sdie kurz mitdünsten und rühren anschließend die geschnittene Petersilie und die Pilze unter und schmecken
die gebratenen Pilze nochmal mit Pfeffer und Salz ab.
Unser Tipp:
Als Sättigungsbeilage haben wir 250 Gramm festkochende Kartoffeln in Wasser mit 2 Esslöffeln Gemüsebrühe gekocht gereicht.
Zubereitungszeit: etwa 20 Minuten
Garzeit: etwa 6-7 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 11 Gramm
Fett: 29 Gramm
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Kilojoule: 1528
Kcal: 365
Statistik: Verfasst von koch — Di 21. Mai 2019, 22:17
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Menge: 4 Portionen
200 Gramm Tiefkühl-Zuckerschoten
200 Gramm Möhren
1 Salatgurke
1 rote Paprikaschote
3 Esslöffel Speiseöl, zum Beispiel Sonnenblumenöl
250 Gramm Tiefkühl-Champignon-scheiben
200 Milliliter Gemüsebrühe
2 1/2 Esslöffel Sojasauce
100 Gramm frische Sojabohnen-sprossen
1/2 Bund Estragon
1 Esslöffel Speisestärke
3 Esslöffel Wasser
etwas Salz
1 Prise gemahlenen Pfeffer frisch aus der Mühle
1 Prise gemahlenen Koriander
Lassen Sie die Zuckerschoten am besten über Nacht auftauen und schneiden Sie sie am nächsten Tag 1-2-mal
schräg durch. Nun putzen Sie die Möhren, schälen und spülen sie ab und schneiden sie in Scheiben. Die
Gurke spülen Sie anschließend ab, schneiden die Enden ab, halbieren die Gurken und schaben die Kerne mit
einem Esslöffel heraus. Die Gurken-hälften halbieren Sie danach nochmals längs und schneiden sie quer in
Stücke. Dann halbieren Sie die Paprikaschote, entstielen und entkernen sie und spülen die Schote gründlich
ab. Danach schneiden Sie die Schote bitte in feine Würfel. Jetzt erhitzen Sie das Speiseöl in einem Wok,
geben die gefrorenen Champignon-scheiben hinzu, braten sie etwa 2 Minuten unter rühren an, nehmen sie mit
einer Schaumkelle heraus und stellen die Pilz-scheiben beiseite. Dann braten Sie die Möhrenscheiben und
die Paprikawürfel in dem verbleibenden Bratfett unter Rühren kurz an und löschen das Ganze mit der Gemüsebrühe
und der Sojasauce ab. Das Gemüse garen Sie danach zugedeckt bitte etwa 5-6 Minuten bei schwacher Hitze.
Währenddessen verlesen Sie die Sojabohnen-Sprossen, geben sie in ein Sieb, spülen sie mit kaltem Wasser ab
und lassen die Sprossen kurz abtropfen. Nebenbei spülen Sie den Estragon ab, schütteln ihn kurz trocken,
legen einige Stängel zum Garnieren beiseite und zupfen von den restlichen Stängeln die Blätter ab. Die
Kräuter-Blätter schneiden Sie dann bitte klein. Danach geben Sie die Gurkenstücke und die beiseite-gelegten
Champignon-scheiben zu dem Gemüse in den Wok und lassen Alles etwa 2 Minuten unter Rühren mitgaren.
Zwischendurch rühren Sie die Speisestärke mit etwas Wasser an, rühren es dann unter das Gemüse (um die
Flüssigkeit zu binden) und lassen das Ganze unter Rühren aufkochen. Die Sojabohnen und den Estragon heben
Sie jetzt bitte unter. Dann schmecken Sie das gebratene Gemüse mit Pfeffer, Salz und Koriander ab und garen
es noch etwa 1-2 Minuten unter Rühren. Zum Schluss garnieren Sie das Gericht mit dem beiseite-gelegten
Estragon-Stängeln und servieren es dann.
Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten, ohne Auftauzeit
Garzeit: etwa 10 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 18 Gramm
Fett: 18 Gramm
Kohlenhydrate: 34 Gramm
Kilojoule: 1554
Kcal: 372
Statistik: Verfasst von koch — So 19. Mai 2019, 00:03
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Menge: 2 Portionen
3 Frühlingszwiebeln
200 Gramm Möhren
1 Knoblauchzehe
2 Teelöffel Speiseöl, zum Beispiel Sonnenblumenöl
100 Gramm Tiefkühl-Erbsen
80 Gramm rote Linsen
2 Teelöffel Currypulver
1/2 Teelöffel Cayennepfeffer
1/2 Teelöffel gemahlenen Kreuzkümmel (Cumin)
200 Milliliter Kokosmilch (ungesüßt)
etwas Salz
1/2 Zitrone, den Saft davon
eventuell einige Minze-blätter
Putzen Sie die Frühlingszwiebeln, spülen Sie sie ab und schneiden Sie sie schräg in Stücke. Dann putzen Sie
die Möhren, schälen und spülen sie ab und schneiden die Möhren in dünne, schräge Scheiben. Danach ziehen Sie
bitte den Knoblauch ab und schneiden ihn sehr klein. Anschließend erhitzen Sie das Speiseöl in einer Pfanne
und dünsten die Frühlingszwiebel-Stücke sowie die Möhren-Scheiben darin kurz an. Dann geben Sie die gefrorenen
Erbsen, die Linsen, den Knoblauch, etwas Curry, 1/2 Teelöffel Cayennepfeffer und 1/2 Teelöffel Kreuzkümmel
hinzu.Die Gewürze lassen Sie jetzt bitte unter rühren mitdünsten, rühren dann die Kokosmilch unter, würzen
das Ganze mit etwas Salz und lassen es zugedeckt etwa 12-13 Minuten garen.
Das Gemüse-Linsen-Curry schmecken Sie nach der Garzeit mit dem Zitronensaft und den Gewürzen ab und garnieren
es nach eigenem Belieben mit abgespülten und trocken geschüttelten Minze-blättern. Danach können Sie das Gericht
servieren.
Unser Tipp:
Sie können das Gemüse-Linsen-Curry mit einem Minze-Joghurt-Dip servieren. Dazu spülen Sie einige Stängel Minze ab,
schütteln sie kurz trocken, zupfen die Blätter von den Stängeln und schneiden die Minze-Blätter in feine Streifen.
Nun vermischen Sie 150 Gramm veganen Joghurt (zum Beispiel Sojajoghurt oder auch Kokosnuss-Joghurt beziehungsweise
Mandelnmilch-joghurt) mit etwas geriebener Zitronenschale (von einer unbehandelten, heiß abgewaschenen Zitrone) und
verrühren die Minzestreifen darin. Der Vegane-Dip wird zum Schluss mit etwas Salz und 1 Priese Zucker abgeschmeckt.
Zubereitungszeit: etwa 20 Minuten
Garzeit: etwa 12-13 Minuten
Pro Portion:
Eiweiß: 17 Gramm
Fett: 23 Gramm
Kohlenhydrate: 41 Gramm
Kilojoule: 1844
Kcal: 442
Statistik: Verfasst von koch — Sa 18. Mai 2019, 23:55
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